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Reiko Streng
“Das Coolste an meinem Job ist eigentlich mein Team. Wir sind eine junge Truppe die was schaffen will und es macht einfach Spaß mit den Leuten zusammenzuarbeiten und die täglichen Herausforderungen die der Job mit sich bringt anzugehen.” Reiko ist Serviceteamleiter vom Team Middleware und Groupware bei der Landeshauptstadt München und stellt dort die zentrale Infrastruktur zur Verfügung die dann die verschiedenen Benutzer und Anwendungen benutzen und er unterstützt Projekte in der Bereitstellung von neuen Applikationen. Was sollte man in den Job mitbringen? “Als Teamleiter sind Softskills wichtiger der Schulabschluss.”
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Marina Relota
“Cool finde ich, dass ich mich manchmal wie ein Kind fühlen darf, dass ich mich auch wie ein Kind benehmen darf und das wird noch immer als “normal” angesehen.” Marina ist Kinderpflegerin bei der Landeshauptstadt München im “Haus der Kinder” und hat in dem Beruf auf Umwegen, ihre Berufung gefunden. Sie findet es großartig, dass sie sich weiterbilden darf und dass ihr dafür auch die Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bringt der Job Einschränkungen mit sich? - “Als Kinderpflegerin bist du eingeschränkt in verschiedenen Sachen; du kannst nicht überall arbeiten und du kannst nicht immer so handeln wie du es dir vorstellst.”
Florian Schäfer
"Der Umgang mit den Leuten. Du bist selber immer mit jungen Leuten beinand’, das heißt du bleibst selber jung, du bleibst immer am Ball, du weißt was zurzeit los ist.” Das, so findet Florian, sei das Coolste an seinem Job als Fachlehrer für Elektrotechnik, angestellt bei der Landeshauptstadt München. Zu ihm kommt man, wenn man als Geselle ein Meister werden möchte. Florian lehrt wie man fachlich kompetent Betrieb und Lehrlinge führt, aber auch wie man persönlich noch wachsen kann. Eine Einschränkung in seinem Job? “Du bist kein Einzelkämpfer. Du musst dich mit den Kollegen abstimmen, weil wir flächig über 5 Klassen in jedem Fach denselben Unterricht machen, sodass die alle gleich geschult werden.”
Dragan Grahovac
Das Coolste an einem Job als Stadtplaner bei der Landeshauptstadt München? „Dass man die Stadt von Morgen plant. Man entwickelt neue Stadtgebiete die Strukturen festlegen für die nächsten Jahrzehnte, sogar auch für die nächsten Jahrhunderte.” - findet Dragan, der Orte entwickelt die Menschen zukünftig als ihr Zuhause und als ihre Heimat bezeichnen. „Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Fachbereiche. Von Architektur, über Naturschutz, Gesundheit, Bildung - das Spektrum ist sehr sehr groß.”
Matthias Rischpler
”Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, oder Menschen kennenlerne von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie in meinem Leben jemals treffen werde.” Das erzählt uns Matthias im gemeinsamen Gespräch über seinen Job als Abteilungsleiter der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, sagte er dass er sich gern mehr Zeit für seine Kollegen nehmen würde, weil er wissen will wie es ihnen geht und fügt hinzu: ”Ich hab’ enormen Zeitdruck.”
Stephanie Heckmeier
”Als Einschränkung würde ich beschreiben, dass man den persönlichen Kontakt mit Menschen hat und demnach eben auch mal mit einem Kunden zu tun hat der jetzt nicht so gut gelaunt ist, der vielleicht bei uns im Bürgerbüro etwas länger warten musste.” Das beschreibt uns Stephanie als wir sie fragen, welche Einschränkungen ihr Job mit sich bringt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro der Landeshauptstadt München und sagt das Coolste an ihrem Job sei für sie, den Menschen die aus aller Welt kommen um in München zu leben, eine Hilfestellung zu sein.
Daniela Hizak
“Ich finde es super spannend, wenn man auch die Möglichkeit hat sich bei Lieferanten Produktionen anzugucken. Wirklich vom materiellen her zu gucken: wie wird eine Plastiktüte hergestellt, oder wie wird das Ladenbaumaterial verarbeitet” erzählt Daniela Hizak, Abteilungsleiterin des Technischen Einkaufs bei TEDI. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Man sollte seinen eigenen Weg gehen und sich nicht zu sehr von anderen leiten lassen”.
Götz Perry
„Übe das Querdenken und schau' auf Kreativität. Das ist hilfreich für die Zukunft“, meint Götz Perry. Als agiler Coach bei der Techniker Krankenkasse hilft er Teams bei der erfolgreichen und produktiven Zusammenarbeit. „Der coolste Moment ist immer, wenn man als Coach beobachtet, wie diejenigen, die man begleitet, so weit auf eigenen Füßen stehen, dass sie ihren Weg zu Ende weitergehen können.“
Stefan Hommert
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, dass man neugierig und offen ist, dass man Chancen und Gelegenheiten nutzt, Dinge einfach mal auszuprobieren“, rät Stefan Hommert. Er ist stellvertretender Vorsitzender im Personalrat der Unternehmenszentrale bei der Techniker Krankenkasse. „Meine Aufgabe ist es, für die Unternehmenszentrale die Interessen der Kollegen*innen der Mitarbeiterschaft zu vertreten, die Interessen zu schützen und dementsprechend zu gestalten.“
Carmen Schlutow
„Sei offener für Wege, die sich auftun, und bewerte Dinge nicht nur auf der einen Seite, wie du sie einmal gesehen hast, sondern gib ihnen noch eine zweite Chance“, sagt Carmen Schlutow, Teamleiterin Talentmanagement bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Es macht einfach wahnsinnig viel Spaß, mit ihnen Konzepte zu entwickeln!“
Julia Dörre
„Egal, wo du anfängst, am Ende landest du bei dem, was dir wirklich liegt. Deswegen: mach' einfach und hab' Spaß dabei“, sagt Julia Dörre. Als Prozess- und Organisationsberaterin bei der Techniker Krankenkasse koordiniert sie unter anderem Projekte und analysiert Zahlen und Daten. „Am coolsten ist, dass man etwas bewegen kann. Dass sich bei jedem Projekt auch wirklich etwas verändert und einem auch nie langweilig wird.“
Karen Walkenhorst
„Selbst Dinge, die einen interessieren, können manchmal langweilig sein, es gibt Rückschläge oder irgendetwas funktioniert nicht so gut. Man sollte sich nicht so schnell davon abbringen lassen.“ Diesen Ratschlag würde Karen Walkenhorst, Mitglied des Vorstands bei der Techniker Krankenkasse, ihrem 14-jährigen Ich geben. Die Rolle der Führungskraft ist für sie ideal. „Mir macht das unheimlich viel Spaß, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Teams zu führen.“
Julia Hermann
„Immer weitermachen und niemals aufgeben.“ Das ist für Julia Hermann der wichtigste Ratschlag. Sie ist im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste ist, dass wir auch schon ziemlich viel alleine arbeiten dürfen. Wir können selbst entscheiden, wie weit wir sind.“
Michael Walter
„Spontan sein und Dinge einfach ausprobieren“, empfiehlt Michael Walter. In seinem Job als Systemmanager bei der Techniker Krankenkasse geht es um die Verarbeitung und Aufbereitung der Versicherungs-Daten. „Ich stimme mich mit meinen Kollegen*innen ab, was man besser machen könnte und wie man das mit IT-Mitteln lösen kann.“
Anna Brandstätter
„Es ist ein wahnsinnig schöner Job, man bekommt von den Kunden*innen auch sehr viel retour“, meint Anna Brandstätter. Sie arbeitet bei Thalia im Key Account und in der Kinderbuchabteilung „Im Key Account kümmere ich mich um die Großkunden wie Schulen oder Bibliotheken.“
Nenad Milanovic
"Im Team sind wir dafür zuständig, dass die Daten, die von den Kunden*innen generiert oder von der Bank produziert werden, sicher und vor externen Angriffen geschützt sind." erzählt Nenad Milanovic, Security Analyst im Cyber Defence Center bei s IT Solution. Er hat jeden Tag mit den neuesten Technologien zu tun. "Eine Einschränkung ist, dass ich nicht preisgeben kann, was ich tagtäglich mache. Das hängt damit zusammen, dass ich mit Informationen arbeite, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten."
Jamie Lohr
"Als ich mein allererstes Szenario programmiert und automatisiert habe, hätte ich vor Freude anfangen können zu weinen." Als Agile Software Textexpertin bei s IT Solutions AT Spardat GmbH schreibt sie die Testfälle für die neuen Funktionalitäten, um die Anwendungen zu prüfen. "Man wird oft an Probleme und Grenzen stoßen, die einen in den Wahnsinn treiben – es ist einfach ein irrsinnig komplexes Thema."
Andrea Peterka
"Gestalte dein Leben, nimm es in die Hand! Schöpfe aus deinem kreativen Potential und kreiere einen neuen Job!", ist einer von vielen wertvollen Tipps, die Andrea Peterka ihrem jüngeren Ich mit auf den Weg geben würde. "Als Agile Coach begleite und unterstütze ich Geschäftsbereiche und die Teams dabei, eine agile Arbeitsweise zu entwickeln, die genau passend für ihre Situation ist."
Sandra Weber
Sandra Weber gefällt besonders, dass sie an Projekten arbeitet, welche sie ihren Eltern zeigen kann. Früher konnte sie ihre Arbeit nie jemandem zeigen, nun haben sehr viele Menschen Kontakt mit dem Ergebnis ihrer täglichen Arbeit. Als Junior Project Managerin unterstützt sie ihre Vorgesetzte in allen belangen der Projektarbeit.
Sabrina Radosavljevic
Beim Bundesrechenzentrum entwickeln und betreiben wir mehr als vierhundert IT-Anwendungen und e-Government Lösungen, erzählt Sabrina Radosavljevic. "Ich wollte eigentlich die Matura machen, habe mich aber dann für eine Lehre beim BRZ entschlossen!" Ihre Lehrzeit als Einkäuferin hat sie als besonders toll in Erinnerung, weil sie die Abteilungen wechseln konnte.
Margarita Misheva
"Ich arbeite gerne mit mutigen Kunden*innen. Man muss mutig sein, Digitalisierung heute umzusetzen", meint Margarita Misheva, selbstständige IT-Dienstleisterin für Digitale-Strategie-Beratung. Über die Planung von Rahmenbedingungen, Erstellung von Mock-Ups, Präsentation, Schulung und Wartung gehört die komplette Abwicklung digitaler Projekte zu ihrem Aufgabenbereich. "Die Digitalisierung und das, was ich mache, ist sehr stark mit Weiterbildungen verbunden."
Ovidiu Colda
"Unsere Firma ist in der Automobilindustrie für die Vereinfachung der Elektronikentwicklung tätig." Ovidiu Colda ist Business Development Manager bei Vector Austria und betreut seine Kunden*innen durch Präsentationen, Vorträge, Demos und Konferenzen. "Mein Job ist eine Mischung aus technisch und kaufmännisch."
Lisa Duschek
"Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, dass ein*e Geschäftsführer*in studiert haben muss. Man wächst in die Sache hinein", sagt Lisa Duschek. Die Geschäftsführerin von CodeFactory ist hauptsächlich im Back-Office. Sie kümmert sich um das Management, Finanzverwaltung, Prozessautomatisierung und Meetings. Ihr Unternehmen hats ie nach dem Vorbild US-amerikanischer Coding Boot Camps aufgebaut. "Man muss entscheidungsfähig sein. Wenn eine Entscheidung ansteht, schauen die Leute auf dich."
Manuel Zott
„Das Coolste sind für mich natürlich die Dienstreisen, weil man sehr viel rumkommt und vieles von der Welt sieht. Wir sind Theoretisch auf der ganzen Welt im Einsatz“, berichtet Manuel Zott von seinem Beruf als Servicetechniker bei Traktionssysteme Austria GmbH. „Mein Tätigkeitsbereich hier sind Kundenschulungen, Service und Reparaturen der Produkte. Sowohl hier im Werk, als auch direkt beim Kunden draußen.“
Thomas Spindler
„Ich bin Teil des Marketingsteams und leite das Handelsmarketing Team. Mein Team und ich, wir kümmern uns darum, dass die großen nationalen und auch lokalen Kampagnen am Point of Sales sind, sprich direkt im Supermarkt oder wo der Kaufakt passiert, umgesetzt wird.“ Thomas Spindler ist National Channel Manager bei Coca –Cola HBC Austria GmbH. „Was besonders wichtig für den Job ist, dass man kommunikativ, teamfähig und eine offene Persönlichkeit mitbringt.“
Verena Schwarz
Für mich ist das Coolste, dass ich das Unternehmen als Ganzes kennenlernen kann, so Verena Schwarz von Coca-Cola Hellenic. „Ich wechsle durch die verschiedenen Bereiche und entdecke viele neue Tätigkeiten, die ich sonst vielleicht nicht kennengelernt hätte!" Man hat mich noch nie alleine gelassen und jeder hier unterstützt mich, so Verena Schwarz begeistert.
Oliver Vrana
Lerne soviel wie möglich kennen – idealerweise durch einen Auslangsaufenthalt, rät Oliver Vrana. Er ist verantwortlich für 30 Mitarbeiter*innen und sorgt zusammen mit einem motivierten Team dafür, dass vom Hotel bis zur Beach Bar alle Produkte allzeit verfügbar sind. „Ich habe große Freude an der Forderung und Förderung meiner Mitarbeiter*innen!"
Christian Bade
„Höre auf deine Eltern, such dir ein Beruf, der dir Spaß macht, mach eine gute Ausbildung und bilde dich weiter.“ Das sind die Ratschläge, die Christian Bade seinen 14-Jährigen-Ich weitergeben würde. Er ist Schaltmeister in der Netzleitstelle in Frankfurt bei der Syna GmbH, eine 100%-ige Netztochter der Süwag AG. „Besonders an den Job ist natürlich, dass man im Büro mit dem PC arbeitet und mit der Maus kann ich das Leitsystem bedienen und da wird echte Leistung geschaltet.“
Daniela Turi
„Ich würde eigentlich nichts anders machen. Alles, was ich gemacht habe, hat mich dahin gebracht, was ich jetzt bin“, erzählt Daniela Turi, Verkaufsberaterin Damenmode bei Magazine zum Globus AG. „Am coolsten finde ich es, die Kunden*innen zu beraten, weil Jede*r anders ist. Es ist jedes Mal ein neues Erlebnis.“
Jennifer Gensthaler
"Es ist nicht wichtig für welchen Werdegang man sich entscheidet, sondern es ist wichtig, dass man eine Ausbildung macht, die man im Nachhinein immer noch ändern kann" sagt die Kommerz- und Firmenkundenberaterin Jennifer Gensthaler. Das coolste an ihrem Job findet Jennifer, ist die Abwechslung und das wechselnde Klientel.
Nathalie Jaindl
"Jeden Tag kommen Kunden mit anderen Anliegen und die müssen individuell bearbeitet und gelöst werden", berichtet Nathalie Jaindl, die eine Lehre zur Bankkauffrau bei der Erste Bank macht. Neben der Berufsschule ist sie auch selbst in einer Filiale und betreut dort jeden Kunden, der sich eine Beratung wünscht. Wer so eine Lehre machen möchte sollte also offen und freundlich sein und auch auf Kunden zugehen können.
Ivan Grasic
Das Coolste an meinem Job ist die Vielseitigkeit, die unser Beruf bietet. Das heißt, man bekommt sehr viele Einblicke in Unternehmen oder auch Privatpersonen. Da genieße ich es zu erfahren und optimal zu beraten, so Ivan Gasic, selbstständiger Steuerberater. „Es gibt mehrere Möglichkeiten Steuerberater*in zu werden, der erste Weg wäre das klassische Studium, der zweite Weg wäre eine duale Ausbildung und der dritte Weg wäre über die Praktika-Jahre. Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind Zahlenverständnis, wirtschaftliches Interesse und lösungsorientiert und zielorientiert zu Arbeiten.“
Ben Michl
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Verbindung des theoretischen Lernen und der praktischen Arbeit. Alles was ich theoretisch in der Fachhochschule oder in der Berufsschule lerne, kann ich direkt in der Steuerkanzlei praktisch umsetzen und somit mein Wissen vertiefen, so Ben Michl, dualer Student in Steuersachen. „Eine Herausforderung ist, dass die Studienzeit und Ausbildungszeit parallel zueinander laufen.“
Florian Schulz
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich durch verschiedene Fachassistenten tiefer in die Bereiche einsteigen kann. Ich habe als Steuerfachangestellter nur den Grundstein gelegt und kann als Fachassistent nun tiefer eintauchen, so Florian Schulz, Auszubildender zum Steuerfachangestellter Fachassistent Land- und Fortwirtschaft. „Eine Herausforderung ist, dass die Fort- und Weiterbildungen des Fachassistenten neben meinem normalen Arbeitsalltag verlaufen, aber durch einen überschaubaren Zeitraum ist es kurz und knapp und gliedert sich perfekt bei mir in den Arbeitsalltag.“
Stefan Dick
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir als Erzieher*innen die Chance haben, ein kleines Stück Zukunft mitzugestalten. Wir ermöglichen einen super Start in unser Bildungssystem und schaffen positive Eindrücke, erzählt Stefan Dick, Erzieher bei der Landeshauptstadt München. „Nach der Ausbildung als Erzieher habe ich noch studiert, dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Sehr wichtig ist es jedoch, dass man Einfühlungsvermögen besitzt, kollegial ist und sich emphatisch und wertschätzend anderen Menschen gegenüber verhält.“
Doris Macheiner
Das Coolste an meinem Job ist, dass er spannend ist, da ich viele verschiedene Aufgabenbereiche kennenlerne, so Doris Macheiner, Assistentin im Category Management bei BIPA. „Man sollte eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mitbringen. Man sollte zahlenaffin sein, eine strukturierte und selbstständige Arbeitsweise mitbringen und auch ein Teamplayer sein."
Katharina Peer
Das Coolste an meinem Job ist, durch den Kundenaustausch den man hat, dass man am Ende des Tages immer mit einem positiven Feedback hinaus geht, die abwechslungsreiche Tätigkeit und definitiv der Teamgeist, der bei BIPA gelebt wird, erzählt Katharina Peer, Samstagsmitarbeiterin bei BIPA. „Ich habe eine kaufmännische Lehre absolviert, habe danach die Berufsreifeprüfung nachgeholt, ist jedoch nicht nötig, da man bei BIPA auch quer einsteigen kann – ich bin quasi auch eine Quereinsteigerin im Handel. Mitbringen sollte man Teamfähigkeit, Begeisterung für Beautypflege und Duftprodukte und eine Portion Humor darf auch nicht fehlen - da man mit Freude und Spaß an die Arbeit rangeht.“