Unternehmen
Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben...?
Mein wichtigster Ratschlag, sei wie du bist und gehe deinen Weg.
Wer bist Du und was machst Du?
Mein Name ist Nathalie Jaindl, ich arbeite bei der Erste Bank, bin derzeit im zweiten Lehrjahr und mache eine Lehre zur Bankkauffrau.
Was ist das Coolste an Deiner Ausbildung?
Das Coolste an meinem Job ist, dass es sehr abwechslungsreich ist, weil jeden Tag Kunden mit anderen Anliegen kommen, und die müssen natürlich individuell bearbeitet und gelöst werden.
Was ist die größte Herausforderung?
Das Herausforderndste an meinem Job ist, dass ich zusätzlich zur Lehre berufsbegleitend die Matura mache und sich jede Woche etwas ändert an den Richtlinien, sodass man genau und sorgfältig arbeiten muss.
Worum geht's in Deiner Ausbildung?
Ich arbeite bei der Erste Bank. Unsere Aufgabe ist es, Kunden in allen Finanzangelegenheiten zu unterstützen und zu beraten. Ich bin derzeit im zweiten Lehrjahr und schließe meine Lehre als Bankkauffrau ab. Die Berufsschule ist in der Längenfeldgasse. Dort geht man je nach Lehrjahr ein- bis zweimal die Woche hin. Wenn ich nicht in der Berufsschule bin, sondern in der Filiale Mariahilfer Straße, sieht mein Alltag so aus, dass ich zuerst immer die Post mache und E-Mails bearbeite und meine Kollegen bei Kontoeröffnungen unterstütze. Daneben schaue ich, dass ich bei Terminen dabei bin sowie Kunden noch übernehmen und beraten kann. Im ersten Lehrjahr ist es so, dass man zwei Tage die Woche in der Berufsschule ist. Man hat dort sowohl bankspezifische Fächer, sprich Fachpraktikum, wo man eher auf die einzelnen Produkte der Bank oder generell auf die Bank eingeht. Man hat aber auch ganz normale Fächer wie Deutsch und Englisch oder Rechnungswesen. Im zweiten Lehrjahr ist es dann schon so, dass man in der Berufsschule auf jeden Fall mehr Stunden hat. Es ist auch generell schwieriger, weil die Themen komplexer werden. In der Filiale ist es so, dass man im ersten Lehrjahr eher den Beobachter spielt und ab dem zweiten Lehrjahr aktiv mitarbeiten kann. Im dritten Lehrjahr wird die Schule natürlich reduziert und der Hauptfokus auf die Ausbildung in der Filiale gelegt. Man hat dann auch eigene Kundentermine. Am Ende des dritten Lehrjahres muss man dann die Lehrabschlussprüfung positiv absolvieren. Mein Lernpate und ich sind in der gleichen Filiale und er ist für mich zuständig. Wenn ich irgendwelche Fragen habe, schaue ich, dass ich ihn direkt darauf anspreche und mich mit ihm austauschen kann und nach jedem Termin eine Nachbesprechung habe, falls noch Fragen auftauchen sollten.
Wie bist du zu der Ausbildung gekommen?
Ich bin in Wien aufgewachsen und bin im zehnten Bezirk in die Volksschule gegangen. Danach habe ich eine Mittelschule gemacht und ein Jahr FMS. Zur Erste Bank bin ich durch meine Eltern gekommen. Sie sind beide hier Kunden. Ich habe zweimal berufspraktische Tage gemacht und das für mich entdeckt. Das hat mir gefallen. Das Bewerbungsverfahren war relativ unkompliziert und ging sehr schnell. Am Anfang haben wir einen kleinen Test gemacht. Danach wurden wir ins Assessment Center eingeladen und haben Gruppenarbeiten gemacht. Nach kurzer Zeit habe ich eine Zusage bekommen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte auf jeden Fall kommunikativ sein, offen, nicht zu schüchtern, kundenorientiert sein, auf Kunden zugehen können und ein dickes Fell haben. Jeder Kunde ist anders, und man muss sich natürlich an den Kunden anpassen.
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The coolest thing about my job is that what I work on is used by thousands of people – including me – and I learn a lot about new technologies and how to use them in my job, says Jaroslav Zivny, Cloud Engineer at Erste Bank. I have a Master's Degree in electronics. However, I think that a Master's Degree in Computer Science could be an even better fit for my job. That being said, I believe that if one has a talent for mathematics and logical thinking, a degree would not even be required. To do well in my job, one should be a forward-thinking person with good communication skills!
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"Jeden Tag kommen Kunden mit anderen Anliegen und die müssen individuell bearbeitet und gelöst werden", berichtet Nathalie Jaindl, die eine Lehre zur Bankkauffrau bei der Erste Bank macht. Neben der Berufsschule ist sie auch selbst in einer Filiale und betreut dort jeden Kunden, der sich eine Beratung wünscht. Wer so eine Lehre machen möchte sollte also offen und freundlich sein und auch auf Kunden zugehen können.
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Das Coolste an meinem dualem Studium ist, dass ich Arbeitserfahrung sammeln kann und finanziell unabhängig bin, sagt Simon Hossain Affan, dualer Student als Softwareentwickler bei Erste Bank. „Wichtige Eigenschaften die man haben sollte sind, man sollte kommunikativ, wissbegierig sein und man sollte gerne mit Menschen zusammen arbeiten.“
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“We start with finance, then go to strategy... you really have to focus on many areas. Plus in my home department it’s project-based work.” The coolest part of Barbora Vonkovas Traineeship in the field of Operating Office Corporates and Markets at Erste Bank is the diversity and that every week she has to deal with different tasks. Which skills do one need for her job? “You definitely need a masters degree, and it’s preferable if you speak more languages.”
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“You should at least have an economic or a legal background”, recommends Marlene Huber, Workout Manager at Erste Bank, to anyone who would like to work in similar jobs. In her daily business she is mainly dealing with corporate clients who have financial difficulties. The coolest part of her job? “It’s very diversified. On the one hand I am working with different corporate clients from different industries, on the other hand we are working together with other departments within the bank.”
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“First and most important – time flies. So enjoy when you are young. Because there will never be a time again in your life, when you can be that careless again“, is the main piece of advice Barbara Mittl, Senior Legal Counsel, would tell her 14-year old self. At Erste Bank she deals with corporate law, legal advice and transactions within the group. In the legal field it’s not really common to work in an international environment. But in her position, she gets “in touch with different people from abroad and learns more about their environment and their legal systems.“
Stephan Moser
“Das Coolste ist, dass man mit so verschiedenen Kunden zusammenarbeiten kann, die einen ganz unterschiedlichen Hintergrund haben. Wir haben Kunden vom Lottogewinner, über den Rechtsanwalt bis hin zum erfolgreichen Wirtschaftstreibenden.“ Dieses Arbeitsumfeld stellt sich für Stephan Moser, Private Banker bei der Erste Bank, als besonders spannend dar. Was wäre der wichtigste Rat an sein 14-jähriges Ich? “Man kann nicht alles so genau planen. Es kommt immer anders, als man denkt.“
Alexander Jeglitsch
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man mit vielen verschiedenen Kunden in Kontakt treten kann. Jeder hat eigene Wünsche, eigene Pläne und es macht Spaß, auf die Kunden einzugehen“ und dementsprechend Empfehlungen zu geben. Um Alexander Jeglitschs Job als Kundenberater bei der Erste Bank ausüben zu können, empfiehlt er Offenheit und ein wirtschaftliches Interesse mitzubringen. Sein wichtigster Rat an sein 14-jähriges Ich: “Dass man beruflich immer ein Ziel vor Augen hat.“
Vera Budway
“There are no quick wins in Diversity Management, you are trying to break down stereotypes, which takes a long time." Patience is important in Vera Budway`s job. As Programme Manager Diversity at Erste Group she promotes intercultural and intergenerational dialogue. She once came to Europe with intention to stay just for one year: “Boy, that was quite a while ago.”
Daniel Karagic
„Das Coolste ist, dass ich Kunden*innen zu jeder Tageszeit bei ihren Anliegen helfen kann. Wenn sie Fragen haben oder sonstige Sachen benötigen, können sie mich erreichen“, erzählt Daniel Karagic, ServiceCenter Agent bei Erste Bank. „Ich arbeite im Service Center für Kunden*innen und Neukunden*innen. Sie melden sich bezüglich Terminvereinbarungen oder einer Finanzierung.“
Martin Skrenek
"Die Aufgabe des UX Teams ist es, bestehende Bank-IT-Lösungen zu optimieren oder Neues so zu gestalten, dass der Benutzer im Mittelpunkt steht." Die Planung von Ressourcen, Analyse, Design und die Auseinandersetzung mit der Nutzerfreundlichkeit stehen auf der Tagesordnung von Andreas Skrenek in seinem Job als User Experience Architect bei s IT Solutions. "Es ist einfach spannend, Dinge für die Kunden*innen zu optimieren!"