Unternehmen
Transkript
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Ich habe festgestellt, dass es richtig wichtig ist dass man genug Selbstvertrauen aufbringt weil nur, wenn man in seine eigenen Fähigkeiten vertraut kann man auch wirklich etwas erreichen weil wenn man sich nichts zutraut, wird man es vermutlich dann auch nicht machen und das ist ganz wichtig, dass man das hat.
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Michael Regau ich bin 19 Jahre alt. Ich studiere Wirtschaftsinformatik dual bei der Landeshauptstadt München. Das ist bei der FOM also Hochschule für Ökonomie und Management und ich bin momentan im Referat für Bildung und Sport eingeteilt und bin im erstem Semester meines Studiums.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste an meinem Studium ist, dass man nicht so, wie bei einem normalen Studium nur studiert - und man vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit sondern, dass man gleich schon in die richtigen Stellen hineinschnuppern darf, und dass man da teilweise auch richtige Aufgaben übernehmen darf und man wirklich dabei ist und das mitbekommt, wie dann die richtige Arbeit abläuft. Dann hat man einfach einen besseren Einblick in das Ganze.
Was ist die größte Herausforderung?
Das Wichtigste ist, dass man sich die Zeit richtig einteilt für das Studium. Wenn man gleichzeitig arbeitet und studiert dann muss man wirklich aufpassen, dass man sich die Zeit für das Lernen richtig legt weil zu den Zeiten, wo man wirklich Zeit findet und nicht so, dass man schiebt wie zum Beispiel bei einer normalen Universität wo man dann die Prüfungsphasen hat, und dann alles auf einmal kommt. Aber man hat auch die Möglichkeit, im Studium viel zu lernen und sollte es auch wahrnehmen weil zuerst einmal: Nur wenn man lernt, ist man gut und zum Zweiten: Wenn man lernt, kann man auch viel mehr danach und wird viel mehr Spaß im Job haben.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Das Studium dauert drei Jahre, also sechs Semester das ist so aufgebaut, dass man bei uns jetzt eher IT-lastig ist es heißt zwar Wirtschaftsinformatik man hat auch die Wirtschaftsfächer aber bei uns ist das eher auf IT fokussiert und man hat zusätzlich noch, für die Stadt, extra angepasste Fächer, wie Kommunalrecht oder kommunales Rechnungswesen die einem helfen, dass man in der Stadt die Arbeit richtig führen kann und das Informatikstudium beinhaltet viele Fächer wie Netzwerktechnik, Programmieren es sind auch so Fächer wie Wirtschaftsinformatik Basics dabei, wo man dann einfach die grundlegenden Dinge über diese Systeme, die es da gibt, in der Wirtschaftsinformatik, kennenlernt. Ja der Aufbau ist so, man hat in den ersten drei Jahren Programmierfächer, wo man wirklich die Programmiersprachen kennenlernt und explizit mit denen übt und lernt, wie man das so durchführt dann haben wir ganz normale, wie in jedem Jahr, auch Wirtschaftsfächer die bauen auch alle aufeinander auf. Im erstem Jahr heißt es jetzt Management Basics das ist es auch ganz wichtig, dass man da auch mitlernt weil, wenn es aufeinander aufbaut, ist es ja logisch, dass man da vielleicht nicht mehr mitkommt, wenn das eine schon nicht so gut konnte. Das Dritte sind dann die Kommunalfächer das sind quasi drei verschiedene Fachbereiche. In der Arbeit ist es so dass wir immer sechs Monate eingeteilt sind nach sechs Monate kommen wir woanders hin und das ist aber noch nicht vorher festgelegt das wird dann kurzfristig entschieden, wir wissen dann auch noch nicht, wo wir hinkommen. Die wichtigsten Orte sind eigentlich IT@M und Strak das sind auch die, wo man sagt, da kommen wir wahrscheinlich nach dem Studium hin da findet die meiste IT statt. Aber es gibt auch andere IT-Stätten wie zum Beispiel bei dem Baureferat, oder eben bei dem Referat für Bildung und Sport, wo ich gerade bin. Momentan ist mein Tagesablauf so, dass ich zum Referat für Bildung und Sport direkt zu der Hauptstelle komme. Da schalte ich dann in der Früh erst einmal meinen PC ein und schaue, welche E-Mails da sind danach gibt es ein Ticketsystem wo die ganzen Aufträge reinkommen und dann sehe ich mir die Tickets an sehe mir die Aufträge an und entscheide dann, welche Aufträge ich gleich bearbeiten kann wenn ich welche noch nicht bearbeiten kann, weil ich noch nicht weiß, wie es geht dann frage ich natürlich erst einmal meine Auszubildener und dann habe ich auch Zeiten, wo ich wirklich einmal eine Zeit lang einfach nur zusehe und die mir aber auch zeigen, was sie machen und dann mache das nach, was die mir vorher gezeigt haben und dadurch lerne ich eben, was die gemacht haben.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin aus Aichach ich habe ganz normal mein Abitur an einem ganz normalen Gymnasium, das allgemeine Abitur, gemacht und habe mir dann überlegt, dass ich ein duales Studium machen will weil es einfach besser ist wenn man zum Einem natürlich Geld verdient und zum Anderen natürlich praktische Erfahrungen sammeln kann und dann habe ich mich einfach mal etwas umgesehen in der Azubiyo und da habe ich mich dann für ein duales Studium beworben habe dann auch die Stadt München gesehen und habe mir gedacht, das hört sich ziemlich gut an habe mich beworben - und dann war direkt das Bewerbungsgespräch nach der Bewerbung da war kein Einstellungstest oder so und dann bin ich eine Woche nach dem Bewerbungsgespräch angerufen worden, dass ich die Stelle habe - und dann habe ich sie angenommen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Also grundsätzlich würde ich sagen man sollte schon Interesse an Technik haben. Es ist aber nicht so, dass man unbedingt der richtige Freak sein muss und man muss auch nicht unbedingt das brutalste Vorwissen haben man kann auch mit weniger Vorwissen einsteigen man muss sich dann natürlich auch mehr bemühen im Studium und muss vielleicht etwas aufholen, was andere schon haben.
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Christian Mückl
„Schau’ was deine Stärken sind, und dann geh genau in diese Richtung.“, das würde Christian Mückl seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist Bauingenieur im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Ich habe eigentlich den Anspruch, dass ich das Bauwerk so gut hinterlasse, dass ich mich nicht mehr damit befassen muss.“
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An meinem Job begeistert mich, dass ich Fehler an Fahrzeugen beheben kann, erzählt Tobias Strobl, Kfz-Mechatroniker bei der Landeshauptstadt München. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass man bei jedem Wetter, bei Regen oder Hitze, auch mal draußen arbeiten muss und man auch mal Gefahrenstoffen ausgesetzt ist."
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Tanja Peikert
“Was mich am meisten fasziniert ist, dass man wirklich aktiv an der Stadt mitgestalten kann und dass man sehr, sehr viel mit der Privatwirtschaft zu tun hat und dass man mit den ganzen großen Immobilienplayern, die es in München auf dem freien Immobilienmarkt gibt, zu tun hat und sich da auch behaupten muss.” Das ist für Tanja das Coolste an ihrem Job bei der Landeshauptstadt München. Dort ist sie als Diplom Verwaltungswirtin tätig und leitet das Immobilienservice. Welche Einschränkung der Job für sie in dieser Position mit sich bringt? - “Dass ich deutlich weniger Zeit habe als früher noch für mein Privatleben und bezogen auf den Job; es ist sehr schwierig mittlerweile, dass wir unseren Anforderungen gerecht werden.”
Birgit Schmidbauer
“Meinem 14-jährigen Ich würde ich sagen, dass Träume und Ideale wichtig und auch richtig sind.” Birgit ist Ärztin bei der Landeshauptstadt München, im Referat Gesundheit und Umwelt, Hauptabteilung Gesundheitsschutz, Abteilung Infektionsschutz. Sie erzählt uns, dass ihr die Ermittlungsarbeit und das in Kontakt treten mit den Betroffenen, sowie deren niedergelassenen Ärzten, um ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, die meiste Freude an ihrem Job bereitet. “Als Einschränkung kann empfunden werden, dass man sich von der individuellen Therapie eines kranken Patienten verabschieden muss.”
Olympia Diamantaki
“Es macht mir sehr Spaß, dass ich jeden Tag was Neues mache, weil jede Baustelle eine einzigartige Situation ist die unterschiedliche Behandlung braucht.” Erzählt uns Olympia über ihren Job als Verkehrsingenieurin bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: “Außerdem arbeite ich sowohl im Büro, als auch auf der Baustelle. Ich bin tatsächlich keine Person die nur in einem Büro vor einem Computer arbeiten würde.”
Daniel Zeiler
”Unserer Projekte sind Straßenbauprojekte in München, also ich bau’ sozusagen München um und hab’ quasi direkt Einfluss auf das Leben meiner Mitmenschen.” Das ist für Daniel, der als Projektleiter in der Straßenplanung der Landeshauptstadt München arbeitet, das Coolste an seinem Job. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, antwortet er: ”Es gibt gewisse Rahmenbedingungen die eingehalten werden müssen. Termine müssen eingehalten werden, die Kosten müssen passen und die Qualität muss sichergestellt werden.”
Tobias Herzog
”Wenn heute das Referat für Bildung und Sport zu uns kommt, zum Baureferat, und sagt ‘Wir brauchen eine Schule, neugebaut, oder eine neue Kindertagesstätte, dann wird ein Projektteam zusammengestellt. Das besteht aus Kollegen aus der Architekturabteilung und dann eben aber auch aus Kollegen wie mir, die zu einer Fachabteilung gehören.” Das ist einer der Aufgabenbereiche von Tobias, der als Ingenieur für Versorgungstechnik und als Projektleiter Haustechnik bei der Landeshauptstadt München arbeitet und fügt hinzu: “Das Wichtigste in unserem Job ist, dass man teamfähig ist. Wir wickeln Projekte ab und die wickelt man nicht alleine ab, sonder in einem Team.”
Bianca Müller
“Ich find’s sehr cool wenn man dann den Schülern was erklärt und man merkt ‘Ah, jetzt haben sie’s wirklich verstanden’ und die gehen dann aus der Stunde raus und sagen es war voll cool.” das ist für Bianca das Coolste an ihrem Job als Berufsschullehrerin an der Städtischen Berufsschule für Spedition und Touristik in der Stadt München. Welche Einschränkung der Job für sie mit sich bringt? - “Für mich gerade als junge Lehrkraft ist es oft ein bisschen schwierig, weil die Schüler mich da schon eher so als bisschen den Kumpeltyp auch sehen.”
Christoph Kapinos
“Interessant sind immer die Projekte, wo man eigenverantwortlich mitarbeiten kann. Wo man sieht, das wird tatsächlich übernommen”, berichtet Christoph Kapinos über die Umsetzung seiner Arbeit innerhalb des Dualen Studiums der Informatik an der Hochschule München. Der Lehrstoff verändert sich mit der Materie: “Wo sich die Technik ändert, da muss man am Ball bleiben.”
Johannes Thomann
“Bei einem entsprechenden Alarm ausrücken, innerhalb 90 Sekunden”, ist für Johannes Thomann, Brandamtsrat der Berufsfeuerwehr ganz normaler Alltag, der auch 24 Stunden Einsatzdienst umfasst. Als Zugführer koordiniert er das Team und legt auch unter Stress den Zeitplan fest. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Was unabdingbar ist, ist die Schwindelfreiheit.”
Oliver Henze
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir eine vielseitige, abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit haben und vor allen Dingen, dass man unsere theoretische Arbeit auch draußen vor Ort praktisch nochmal sehen kann, erzählt Oliver Henze, Verkehrsingenieur bei der Landeshauptstadt München.
Andreas Kapeller
„Suche dir einen Beruf aus, der deinen Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht, und nicht einen, bei dem man am Monatsende das Meiste Geld verdient.“ Andreas Kapeller ist Bauingenieur bei der Landeshauptstadt München. „Wenn die Berufswahl vielleicht nicht die Richtige war, muss man die Motivation aufbringen können, neu anzufangen.“
Reiko Streng
“Das Coolste an meinem Job ist eigentlich mein Team. Wir sind eine junge Truppe die was schaffen will und es macht einfach Spaß mit den Leuten zusammenzuarbeiten und die täglichen Herausforderungen die der Job mit sich bringt anzugehen.” Reiko ist Serviceteamleiter vom Team Middleware und Groupware bei der Landeshauptstadt München und stellt dort die zentrale Infrastruktur zur Verfügung die dann die verschiedenen Benutzer und Anwendungen benutzen und er unterstützt Projekte in der Bereitstellung von neuen Applikationen. Was sollte man in den Job mitbringen? “Als Teamleiter sind Softskills wichtiger der Schulabschluss.”
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Marina Relota
“Cool finde ich, dass ich mich manchmal wie ein Kind fühlen darf, dass ich mich auch wie ein Kind benehmen darf und das wird noch immer als “normal” angesehen.” Marina ist Kinderpflegerin bei der Landeshauptstadt München im “Haus der Kinder” und hat in dem Beruf auf Umwegen, ihre Berufung gefunden. Sie findet es großartig, dass sie sich weiterbilden darf und dass ihr dafür auch die Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bringt der Job Einschränkungen mit sich? - “Als Kinderpflegerin bist du eingeschränkt in verschiedenen Sachen; du kannst nicht überall arbeiten und du kannst nicht immer so handeln wie du es dir vorstellst.”
Florian Schäfer
"Der Umgang mit den Leuten. Du bist selber immer mit jungen Leuten beinand’, das heißt du bleibst selber jung, du bleibst immer am Ball, du weißt was zurzeit los ist.” Das, so findet Florian, sei das Coolste an seinem Job als Fachlehrer für Elektrotechnik, angestellt bei der Landeshauptstadt München. Zu ihm kommt man, wenn man als Geselle ein Meister werden möchte. Florian lehrt wie man fachlich kompetent Betrieb und Lehrlinge führt, aber auch wie man persönlich noch wachsen kann. Eine Einschränkung in seinem Job? “Du bist kein Einzelkämpfer. Du musst dich mit den Kollegen abstimmen, weil wir flächig über 5 Klassen in jedem Fach denselben Unterricht machen, sodass die alle gleich geschult werden.”
Dragan Grahovac
Das Coolste an einem Job als Stadtplaner bei der Landeshauptstadt München? „Dass man die Stadt von Morgen plant. Man entwickelt neue Stadtgebiete die Strukturen festlegen für die nächsten Jahrzehnte, sogar auch für die nächsten Jahrhunderte.” - findet Dragan, der Orte entwickelt die Menschen zukünftig als ihr Zuhause und als ihre Heimat bezeichnen. „Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Fachbereiche. Von Architektur, über Naturschutz, Gesundheit, Bildung - das Spektrum ist sehr sehr groß.”
Matthias Rischpler
”Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, oder Menschen kennenlerne von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie in meinem Leben jemals treffen werde.” Das erzählt uns Matthias im gemeinsamen Gespräch über seinen Job als Abteilungsleiter der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, sagte er dass er sich gern mehr Zeit für seine Kollegen nehmen würde, weil er wissen will wie es ihnen geht und fügt hinzu: ”Ich hab’ enormen Zeitdruck.”
Stephanie Heckmeier
”Als Einschränkung würde ich beschreiben, dass man den persönlichen Kontakt mit Menschen hat und demnach eben auch mal mit einem Kunden zu tun hat der jetzt nicht so gut gelaunt ist, der vielleicht bei uns im Bürgerbüro etwas länger warten musste.” Das beschreibt uns Stephanie als wir sie fragen, welche Einschränkungen ihr Job mit sich bringt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro der Landeshauptstadt München und sagt das Coolste an ihrem Job sei für sie, den Menschen die aus aller Welt kommen um in München zu leben, eine Hilfestellung zu sein.
Burak Özkan
„Für mich ist das Coolste, dass ich selbstständig handeln darf und viel im Außendienst unterwegs bin.“ Burak Özkan arbeitet bei der Landeshauptstadt München im Baureferat, Abteilung Tiefbau als Straßenmeister. Mit seinem Team kümmert er sich darum, die öffentlichen Verkehrsflächen in Stand zu halten. „Man braucht auf jeden Fall Teamfähigkeit, muss selbstständig sein, sollte sich mit der Materie auskennen und technisches Verständnis haben.“
Stefanie Remmele
„Achte auf dich und sei dir treu. Verbringe ein Jahr im Ausland und lerne deine Stärken und Schwächen kennen.“ Diese Ratschläge würde Stefanie Remmele ihrem jüngeren Ich geben. Sie arbeitet als Bauingenieurin und Projektleiterin Straßenbau im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Das Coolste ist, dass ich auch noch in zehn Jahren sehen kann, was ich tue.“
Michael Keil
„Auch wenn etwas mal nicht funktioniert, es geht immer weiter.“ Michael Keil arbeitet als Schichtmeister im Baureferat Tiefbau in der Abteilung Prozessüberwachung und Störungsmanagement bei der Landeshauptstadt München. „Das Schöne ist die Abwechslung. Man weiß am Anfang der Schicht nie, wie die Schicht endet.“
Stefan Dick
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir als Erzieher*innen die Chance haben, ein kleines Stück Zukunft mitzugestalten. Wir ermöglichen einen super Start in unser Bildungssystem und schaffen positive Eindrücke, erzählt Stefan Dick, Erzieher bei der Landeshauptstadt München. „Nach der Ausbildung als Erzieher habe ich noch studiert, dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Sehr wichtig ist es jedoch, dass man Einfühlungsvermögen besitzt, kollegial ist und sich emphatisch und wertschätzend anderen Menschen gegenüber verhält.“