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Cornelia & Stefan Rottensteiner
„Das Tolle an unserer Selbstständigkeit ist, dass wir unsere eigenen Ideen und unsere eigenen Entscheidungen in alle Prozesse einfließen lassen können. Und nachdem es den Punkt Nachteile nicht gibt ist, kann man auch das als Vorteil benennen, dass wir Entscheidungen schnell am Mittagstisch, beim Mittagessen, treffen können.", erzählen Cornelia & Stefan Rottensteiner Vermieter & Gründer von ROCS Gesundheitsimmobilienvermietung GmbH.
Michael Rosner
Flugrettung ist für mich nicht Arbeit, es ist für mich das Salz in der Suppe, so Dr. Michael Rosner, Leitender Flugrettungsarzt Stützpunkt Christophorus 2 und Oberarzt Anästhesiologie & Intensivmedizin, Landesklinikum Horn. "Herausfordernd an der Flugrettung ist, dass wir das "high-end" Notarztmittel in Niederösterreich sind und oft nachgerufen werden von bodengebundenen Notarztmitteln, um dann gemeinsam mit den Kollegen Situationen zu lösen.
Nina Katlein
"Das Coolste an meinem Job ist die Dankbarkeit der Leute, weil man richtig merkt wie sie sich freuen, dass man an sie gedacht hat. Es ist einfach ein Wahnsinn, was einem die Leute zurückgeben. Ich bin der Meinung dass es jeder machen sollte, weil es einfach super viele Erfahrungen aus der Gesellschaft zurückgibt. Die Leute hier haben ein Leben lang gearbeitet. Ich finde es eigentlich ganz gut, wenn wir Jungen hier auch ein bisschen Danke sagen", so Nina Katlein. Nina Katlein absolviert gerade ein Freiwillig Soziales Jahr im Pflege und Betreuungszentrum Klosterneuburg.
Martina Büchele
Mein Ziel ist es, dass meine Kunden eine Erinnerung fürs Leben haben - sowohl bei einer Stadtbesichtigung, als auch bei einer Reise in Europa mit mir, erzählt Martina Büchele, Gründerin & Staatlich geprüfte Fremdenführerin. „Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist die Abwechslung und Vielseitigkeit in meinem Job und die Reisen über ganz Europa verteilt."
Miriam Stundner & Lisa Ambrosi
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist seine eigene Chefin zu sein, wir können unsere Zeit selbst einteilen, wir können kreativ sein und unsere eigenen Ideen umsetzen, erzählen Miriam Stundner & Lisa Ambrosi, Hochzeitsplanerinnen & Gründerinnen von always-events e.U. & always-weddings e.U.
Arthur Fürnkranz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit jugendlichen und erwachsenen Menschen zu tun habe, ihnen das Technische beibringen kann und auch meine Lebensweisheiten näher bringen kann - das gefällt mir sehr gut, so Arthur Fürnkranz, Ausbilder für Elektrotechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Florian Haubenwaller
Das Coolste an meinem Job ist wenn wir Neukunden gewinnen und außerdem haben wir sehr viel mit Kolleg*innen aus anderen Kulturen, rund um den Globus zu tun - und das macht den Job spannend, erzählt Florian Haubenwaller, Abteilungsleiter Seefracht Import bei Gebrüder Weiss.
Judith Niedl
„Heute weiß ich, wer ich bin und was ich wirklich will und wie ich mit Stress umgehe und genau das darf ich jetzt an Frauen, wie dich, in meinem 12 Wochen Kurs-Programm "Erfüllt und erfolgreich!" weitergeben, damit auch du in deine volle Kraft und Größe wächst und ein Leben voller Selbstbewusstsein und Selbstverwirklichung realisieren kannst.“, erzählt Judith Niedl, Gründerin & Business Coach.
Reinhold Kovacs
Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Ich hab das große Glück wirklich tolle Kollegen und Kolleginnen zu haben, auf die ich mich immer zu 100% verlassen kann. Wir arbeiten sehr lösungsorientiert und kreativ und haben die meiste Zeit auch einen Riesenspaß miteinander, erzählt Reinhold Kovacs, Betreuer Wohngemeinschaft für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf bei Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH.
Carina Herbst
Das Coolste an meinem Job ist, Lebensmittel zu verkaufen, Lehrlinge zu führen und zu motivieren und mit dem Team das Ziel zu erreichen, so Carina Herbst, Bereichsleiterin Lebensmittel bei INTERSPAR Österreich. „Um meinen Job machen zu können sollte man kommunikativ, teamfähig und serviceorientiert sein."
Stefan Jäger
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass oft Menschen zu mir kommen, die seit vielen Jahren Schmerzen haben, schon vieles probiert haben und ich kann ihnen dann zeigen, was sie machen können und nach einigen Wochen kommt die Rückmeldung, die Schmerzen sind ganz weg oder wesentlich weniger und das ist schon richtig schön, erzählt Stefan Jäger, Gründer von Stefan Jäger Wege aus dem Schmerz.
Miriam Simsa
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir sowas wie die juristische Feuerwehr sind. Die Unternehmen ziehen uns hinzu wenn so richtig Feuer am Dach ist. Wir müssen dann in sehr kurzer Zeit, Lösungen für oft sehr große Probleme finden. Das ist zwar sehr herausfordernd, aber auch wahnsinnig spannend, erzählt Miriam Simsa, Rechtsanwältin und Partnerin bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH.
Kathrin Mitterdorfer
Das Coolste an meinem Job ist die Aufgabenvielfalt - ich arbeite mit Einzelpersonen, aber auch mit Gruppen, ich arbeite mit Firmen zusammen, mit Eltern und mit Nachfolgeprojekten. Aber das wirklich Coolste sind die Jugendlichen selbst. Ich mag die Energie der Jugendlichen wirklich gern, so Kathrin Mitterdorfer, Coachin bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Bibiana Holland
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass man eigentlich jeden Tag genau das machen, was man wirklich gerne tut, in meinem Fall mit netten Menschen zusammenarbeiten und die Gäste bedienen. Und ja, ich habe meinen Beruf zur Berufung gemacht.", so Bibiana Holland, Gründerin von CupBibino.
Oliver Henze
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir eine vielseitige, abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit haben und vor allen Dingen, dass man unsere theoretische Arbeit auch draußen vor Ort praktisch nochmal sehen kann, erzählt Oliver Henze, Verkehrsingenieur bei der Landeshauptstadt München.
Sabine B.
„Ich betreue Menschen in allen Altersgruppen direkt bei Ihnen zu Hause,“ erzählt Sabine B., Heimhilfe bei der Volkshilfe Wien. „In meinen vorherigen Berufen im Büro und in der Gastronomie war ich überhaupt nicht zufrieden. Ich habe gespürt, dass ich in den sozialen Bereich gehöre. Als ich vom Beruf der Heimhilfe gehört habe, wusste ich: das will ich machen.“
Helmut Meixner
„Mein Job ist sehr abwechslungsreich. Es beginnt bei Planung und Bau von Leitungen und geht bis zur Weiterführung im Betrieb“, sagt Helmut Meixner, der bei den Wiener Netzen für den netztechnischen Betrieb von Gas und Fernwärme verantwortlich ist. „Es macht Spaß, bei diesem Lebenszyklus zuzuschauen – von der Errichtung einer Baustelle bis zum Betrieb einer Anlage. Es sind viele technische, aber auch organisatorische Aspekte dabei.“
Christian Zöberer
„Das Coolste an meinem Job ist, mit Mitarbeiter*innen zu arbeiten und auf einzelne Persönlichkeiten eingehen zu können“, erzählt Christian Zöberer, Gruppenleiter Zentrallager bei den Wiener Netzen. „Mein Beitrag ist, für die netzrelevanten Abteilungsbereiche die notwendigen Waren zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen.“
Christian Bade
„Höre auf deine Eltern, such dir ein Beruf, der dir Spaß macht, mach eine gute Ausbildung und bilde dich weiter.“ Das sind die Ratschläge, die Christian Bade seinen 14-Jährigen-Ich weitergeben würde. Er ist Schaltmeister in der Netzleitstelle in Frankfurt bei der Syna GmbH, eine 100%-ige Netztochter der Süwag AG. „Besonders an den Job ist natürlich, dass man im Büro mit dem PC arbeitet und mit der Maus kann ich das Leitsystem bedienen und da wird echte Leistung geschaltet.“
Werner Stockreiter
"Ich arbeite in der Wirtschaftsprüfung, bin dort Partner und verantwortlich dafür, dass unsere Kunden das Service bekommen, das sie im Rahmen der Wirtschaftsprüfung einer Big Four und von PwC erwarten." Werner Stockreiter ist Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Geschäftsführer Partner bei PwC. Seine Kunden sind nationale und internationale Versicherungen. Das Coolste an seinem Job? "Das Wissen, dass ich nie alles weiß, die Notwendigkeit tagtäglich dazuzulernen gepaart mit dem ständigen Kontakt mit sehr interessanten Persönlichkeiten."
Barbara Redlein
"Das Tollste an meinem Job ist, dass der Laptop mein Büro ist. Ich arbeite ortsungebunden." In der Abteilung von Barbara Redlein, Partnerin Risk Assurance Services, geht es um Sicherheiten und Transparenz in IT-Systemen und -prozessen. Ihr Aufgabenbereich kann oft sehr zeitintensiv sein. "Ich sehe das wie beim Klettern. Man geht Schritt für Schritt hinauf und irgendwann willst du ja auch am Gipfel stehen."
Sarah Schwarzl
"Das Coolste an meinem Job ist mein Team." Sarah Schwarzl ist Consultant im Bereich Technology Consulting bei PwC. Sie berät Unternehmen, ist als Project Managerin und Data Analyst tätig. "Ein Studium wird auf alle Fälle vorausgesetzt, aber bei uns in der Abteilung hat Jede*r ein bisschen etwas anderes studiert."
Daniela Karanitsch
”Grad in der IT ändern sich die Technologien sehr häufig, das heißt man kann sich immer mit neuen Dingen beschäftigen, das heißt es wird nicht langweilig.” - das ist für Daniela das Coolste an ihrem Job bei der Österreichischen Nationalbank. Dort ist sie Gruppenleiterin der IT-Operations in der Infrastrukturgruppe und kümmert sich mit ihrem Team darum, dass die gesamte Hardware die im Rechenzentrum steht nicht nur funktioniert, sondern auch sicher funktioniert. Bringt der Job eine Einschränkung mit sich? - “Man muss sich bewusst sein dass man manchmal arbeiten muss - bei großen Umstellungen oder bei großen Updates - wenn die anderen nach Hause gegangen sind.”
Reiko Streng
“Das Coolste an meinem Job ist eigentlich mein Team. Wir sind eine junge Truppe die was schaffen will und es macht einfach Spaß mit den Leuten zusammenzuarbeiten und die täglichen Herausforderungen die der Job mit sich bringt anzugehen.” Reiko ist Serviceteamleiter vom Team Middleware und Groupware bei der Landeshauptstadt München und stellt dort die zentrale Infrastruktur zur Verfügung die dann die verschiedenen Benutzer und Anwendungen benutzen und er unterstützt Projekte in der Bereitstellung von neuen Applikationen. Was sollte man in den Job mitbringen? “Als Teamleiter sind Softskills wichtiger der Schulabschluss.”
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Marina Relota
“Cool finde ich, dass ich mich manchmal wie ein Kind fühlen darf, dass ich mich auch wie ein Kind benehmen darf und das wird noch immer als “normal” angesehen.” Marina ist Kinderpflegerin bei der Landeshauptstadt München im “Haus der Kinder” und hat in dem Beruf auf Umwegen, ihre Berufung gefunden. Sie findet es großartig, dass sie sich weiterbilden darf und dass ihr dafür auch die Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bringt der Job Einschränkungen mit sich? - “Als Kinderpflegerin bist du eingeschränkt in verschiedenen Sachen; du kannst nicht überall arbeiten und du kannst nicht immer so handeln wie du es dir vorstellst.”
Florian Schäfer
"Der Umgang mit den Leuten. Du bist selber immer mit jungen Leuten beinand’, das heißt du bleibst selber jung, du bleibst immer am Ball, du weißt was zurzeit los ist.” Das, so findet Florian, sei das Coolste an seinem Job als Fachlehrer für Elektrotechnik, angestellt bei der Landeshauptstadt München. Zu ihm kommt man, wenn man als Geselle ein Meister werden möchte. Florian lehrt wie man fachlich kompetent Betrieb und Lehrlinge führt, aber auch wie man persönlich noch wachsen kann. Eine Einschränkung in seinem Job? “Du bist kein Einzelkämpfer. Du musst dich mit den Kollegen abstimmen, weil wir flächig über 5 Klassen in jedem Fach denselben Unterricht machen, sodass die alle gleich geschult werden.”
Dragan Grahovac
Das Coolste an einem Job als Stadtplaner bei der Landeshauptstadt München? „Dass man die Stadt von Morgen plant. Man entwickelt neue Stadtgebiete die Strukturen festlegen für die nächsten Jahrzehnte, sogar auch für die nächsten Jahrhunderte.” - findet Dragan, der Orte entwickelt die Menschen zukünftig als ihr Zuhause und als ihre Heimat bezeichnen. „Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Fachbereiche. Von Architektur, über Naturschutz, Gesundheit, Bildung - das Spektrum ist sehr sehr groß.”
Matthias Rischpler
”Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, oder Menschen kennenlerne von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie in meinem Leben jemals treffen werde.” Das erzählt uns Matthias im gemeinsamen Gespräch über seinen Job als Abteilungsleiter der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, sagte er dass er sich gern mehr Zeit für seine Kollegen nehmen würde, weil er wissen will wie es ihnen geht und fügt hinzu: ”Ich hab’ enormen Zeitdruck.”
Stephanie Heckmeier
”Als Einschränkung würde ich beschreiben, dass man den persönlichen Kontakt mit Menschen hat und demnach eben auch mal mit einem Kunden zu tun hat der jetzt nicht so gut gelaunt ist, der vielleicht bei uns im Bürgerbüro etwas länger warten musste.” Das beschreibt uns Stephanie als wir sie fragen, welche Einschränkungen ihr Job mit sich bringt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro der Landeshauptstadt München und sagt das Coolste an ihrem Job sei für sie, den Menschen die aus aller Welt kommen um in München zu leben, eine Hilfestellung zu sein.
Daniela Hizak
“Ich finde es super spannend, wenn man auch die Möglichkeit hat sich bei Lieferanten Produktionen anzugucken. Wirklich vom materiellen her zu gucken: wie wird eine Plastiktüte hergestellt, oder wie wird das Ladenbaumaterial verarbeitet” erzählt Daniela Hizak, Abteilungsleiterin des Technischen Einkaufs bei TEDI. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Man sollte seinen eigenen Weg gehen und sich nicht zu sehr von anderen leiten lassen”.
Götz Perry
„Übe das Querdenken und schau' auf Kreativität. Das ist hilfreich für die Zukunft“, meint Götz Perry. Als agiler Coach bei der Techniker Krankenkasse hilft er Teams bei der erfolgreichen und produktiven Zusammenarbeit. „Der coolste Moment ist immer, wenn man als Coach beobachtet, wie diejenigen, die man begleitet, so weit auf eigenen Füßen stehen, dass sie ihren Weg zu Ende weitergehen können.“
Stefan Hommert
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, dass man neugierig und offen ist, dass man Chancen und Gelegenheiten nutzt, Dinge einfach mal auszuprobieren“, rät Stefan Hommert. Er ist stellvertretender Vorsitzender im Personalrat der Unternehmenszentrale bei der Techniker Krankenkasse. „Meine Aufgabe ist es, für die Unternehmenszentrale die Interessen der Kollegen*innen der Mitarbeiterschaft zu vertreten, die Interessen zu schützen und dementsprechend zu gestalten.“
Carmen Schlutow
„Sei offener für Wege, die sich auftun, und bewerte Dinge nicht nur auf der einen Seite, wie du sie einmal gesehen hast, sondern gib ihnen noch eine zweite Chance“, sagt Carmen Schlutow, Teamleiterin Talentmanagement bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Es macht einfach wahnsinnig viel Spaß, mit ihnen Konzepte zu entwickeln!“
Julia Dörre
„Egal, wo du anfängst, am Ende landest du bei dem, was dir wirklich liegt. Deswegen: mach' einfach und hab' Spaß dabei“, sagt Julia Dörre. Als Prozess- und Organisationsberaterin bei der Techniker Krankenkasse koordiniert sie unter anderem Projekte und analysiert Zahlen und Daten. „Am coolsten ist, dass man etwas bewegen kann. Dass sich bei jedem Projekt auch wirklich etwas verändert und einem auch nie langweilig wird.“
Karen Walkenhorst
„Selbst Dinge, die einen interessieren, können manchmal langweilig sein, es gibt Rückschläge oder irgendetwas funktioniert nicht so gut. Man sollte sich nicht so schnell davon abbringen lassen.“ Diesen Ratschlag würde Karen Walkenhorst, Mitglied des Vorstands bei der Techniker Krankenkasse, ihrem 14-jährigen Ich geben. Die Rolle der Führungskraft ist für sie ideal. „Mir macht das unheimlich viel Spaß, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Teams zu führen.“
Julia Hermann
„Immer weitermachen und niemals aufgeben.“ Das ist für Julia Hermann der wichtigste Ratschlag. Sie ist im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse. „Das Coolste ist, dass wir auch schon ziemlich viel alleine arbeiten dürfen. Wir können selbst entscheiden, wie weit wir sind.“