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Carina Kalteis
“Dass man nach der Lehre ein gewisses Ziel hat“, würde Carina Kalteis, Lehrling Industriekauffrau bei Constantia Teich, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Im ersten Lehrjahr war sie in der Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft, im zweiten Lehrjahr folgen Einkauf und Ordermanagement und im dritten die Personalabteilung und die Auftragsplanung. Was sollte man mitbringen? Man sollte “mit Zahlen umgehen können, man sollte genau arbeiten und man sollte höflich und freundlich sein.“
Tobias Killmann
“Risk is such a dynamic environment, because after the financial crisis a lot of new regulations came. It’s really exciting right now that I am in a field in a bank that’s evolving every day”, describes Tobias Killmann the coolest part of his job in which he has the possibility to work on completely new subjects. As a Risk Controller/Strategic Risk Manager at Erste Bank he also has to deal with the limitations of that dynamic environment: “There are a lot of regulations floating around which sometimes makes it a bit difficult to bring your ideas forward.”
Clemens Prünster
“Im Unternehmen sind wir in einem sehr internationalen Umfeld unterwegs. Ich kann an Meetings teilnehmen mit internationalen Kolleginnen, wo man sehr viel lernen kann und sehr viel für sich mitnehmen kann“, beschreibt Clemens Prünster, Praktikant im Employer Branding bei der Erste Bank, das Coolste an seinem Job. Was wäre sein wichtigster Ratschlag? “Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten ständig sich selbst zu fordern, denn ich hab wirklich festgestellt in der Vergangenheit – man wächst mit Aufgaben.“
Susan Hofleithner
“The coolest part about my job is, that I work with so many people, and it’s really interesting to learn from their experience and to learn from their knowledge.“ Together with different teams Susan Hofleithner, Group Business Data Manager at Erste Bank, is working on a common language to improve the communication within the company and to improve the data quality. “It’s really exciting to work with all these people and see how we can change things for the whole group. And hopefully for the better.“
Ulrike Steiner
“Mir gefällt dieser Spagat zwischen Gruppendienst, Kinderdienst, Verwaltung, Managementaufgaben – es ist unglaublich spannend”, erklärt Ulrike Steiner, Leiterin einer Kinderkrippe in München, das Coolste an ihrem Beruf. “Unsere Aufgaben sind die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern, in diesem speziellen Fall von Kindern von 9 Wochen bis zu 3 Jahren.”
Carsten Obbelode
“Für mich persönlich ist das Coolste, dass ich keine Krawatte tragen muss”, verrät uns der Facharzt für Arbeitsmedizin Carsten Obbelode mit einem kleinen Lächeln. Wer für den Beruf des Arztes geeignet ist? “Ich habe ein Problem, wenn Menschen in einem Beruf arbeiten und mit dem Leid anderer nicht umgehen können. Das gehört bei uns dazu.”
Wigand von Sassen
“Viele Sachen brauchen in der Verwaltung relativ lange, das ist gerade für die Öffentlichkeitsarbeit häufig eine Herausforderung”, weiß Wigand von Sassen, projektverantwortlicher Koordinator, aus Erfahrung. Sein Job ist derzeit noch einzigartig: “Ich bin dafür da, die Münchner auf’s Fahrrad zu bringen, sie dafür zu begeistern, im Alltag, in der Stadt.”
Matthias Frank
“Dass es im öffentlichen Dienst so ist, dass man weniger verdient als man als Informatiker in der freien Wirtschaft verdienen könnte”, ist eine der Einschränkungen, die Matthias Frank in seinem Job als IT-Kundenmanager wahrnimmt. Seine Aufgabe? “Wir betreuen Schulen bezüglich IT-Themen, versorgen sie mit Hardware, Software und kümmern uns um neue Anforderungen.”
Elisabeth Merk
“An meinem Tisch geht es in der Früh mal um ein Haus, es geht aber auch manchmal um die Bäume oder zum Beispiel um Eidechsen”, erzählt Elisabeth Merk aus ihrem Alltag als Stadtbaurätin von München, als welche sie auch die umgebende Landschaft der Stadtquartiere berücksichtigen muss. Ihr Credo für den bestmöglichen Arbeitsprozess bei über 600 Mitarbeitern: “Qualität für die Stadt durch Dialog über die Stadt.”
Alexander Stumpf
“Es ist schön, wenn man vor Gericht ist und merkt, man hat die richtige Seite vertreten und gewinnt”, berichtet Alexander Stumpf von den Erfolgserlebnissen eines Juristen der Stadt München. Die Einschränkungen in seinem Beruf? “Was mir manchmal ein bisschen fehlt, ist Internationalität, dadurch, dass wir eine deutsche Behörde sind.”
Stefanie Sailer
Im Jobcenter München wurde Stefanie Sailer interkulturell geschult, “wie die Gebräuche in anderen Ländern sind, dass ich weiß, wie ich den Leuten gegenübertreten muss, dass sie sich nicht angegriffen oder respektlos behandelt fühlen.” Die unterschiedlichen Menschen, mit denen sie als Leistungssachbearbeiterin zu tun hat, sind auch das Coolste an ihrem Job. Worin dieser besteht? “Ich setze Hartz IV, im Umgangssprachlichen, fest.”
Gerhard Wientke
“Ich freu’ mich sehr gern mit meinen Mitarbeitern, gerade dann, wenn sie wirklich auch mal ein Lob von einem Kunden erhalten haben.” Die Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern ist für Teamleiter Gerhard Wientke das Coolste an seinem Job bei der Techniker. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Sei flexibel, auch bei der Berufswahl. Man kann auch verwandte Berufe wählen und sollte nicht immer nur an einen Ort gebunden sein.”
Karin Krieger, ehem. Jahn
”Das Auto ist mein rollendes Büro und auch schon fast mein zweites Zuhause.” Karin Krieger ist als Rayonsleiterin für 15 BIPA-Filialen in Niederösterreich, der Steiermark und im Burgenland verantwortlich. Was man für ihren Job braucht? “Man muss wissen was man will und Stress aushalten können. Ruhe bewahren und eines nach dem anderen.”
Karin Schantl
“Ich habe verschiedenste Jobs neben dem Studium gemacht und in unterschiedliche Aufgabengebiete hineingeschnuppert.” Besonders gut hat Karin Schantl dabei der Zweig Logistik & Materialwirtschaft gefallen. Für den VERBUND arbeitet sie jetzt im Geschäftsprozessmanagement. “Im Studium habe ich gelernt, mich in kurzer Zeit selbstständig in komplexe Themengebiete einzuarbeiten.”
Damien Charron
“This is the decade for Risk Managers. It’s all about to get the risk trade-off right.” Damien Charron, born in France, has already worked in Paris and London. Now he lives in Vienna and holds the position of the Head of Credit Risk Control for Erste Bank. “I am mainly going from one meeting to another. The question is: What do you do in all these meetings?”
Margarita Yonova
"The end of my internship was actually just the beginning for me. It was the beginning of a job, which was all I ever wanted out of my professional life.” After her studies Margarita Yonova started as an intern at Erste Group, now she works as HR Consultant for the company. Her advice: “Take the time to learn as much as you can!”
Bianca Baumgartner
"Es ist schön, wenn die Kunden gern zu mir wiederkommen", sagt Kundenbetreuerin Bianca Baumgartner. Unmittelbar nach der Lehre bei der Erste Bank übernahm sie bereits ihren eigenen Kundenstock. Ihr Ratschlag an sich selbst mit 14 Jahren: "Etwas geduldiger sein! Es ist auch nicht schlimm, wenn der eine oder andere kleine Fehler passiert."
Verena Haidner
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen.” Schon in der Schule hat sich Verena Haidner für Wirtschaft und Zahlen interessiert. Nach ihrem Start als Kundenberaterin kümmert sie sich nun um das strategische Risikomanagement der Erste Bank. Was sie ihrem 14-jährigen Ich rät? “Weiterbildung ist wichtig! In jeder Natur, privat, persönlich und in verschiedenen Wissensgebieten.”
Boris Nazim
“Fang früher mit dem Fallschirmspringen an!” Boris Nazim arbeitet als Risikocontroller bei der Erste Bank. Bevor er im Finanzsektor arbeitete, war er professioneller Radfahrer des Österreichischen Nationalteams. Er absolvierte das FH-Studium “Banken- & Finanzwirtschaft” und weiß: “Mit einem Studium tut man sich wesentlich leichter, in diesem Bereich Fuß zu fassen.”
Angelika Ax
“Nicht auf meinen Mathelehrer zu hören, denn er lag auf jeden Fall falsch: Mathematik braucht man nicht in jedem Beruf!”, würde Angelika Ax dem Gefühl ihres 14-jährigen Ichs Recht geben. Das Coolste an ihrem Job als Fachassistentin im Kundenportal Eingangszone der Bundesagentur für Arbeit? “Der Lernprozess wird nie beendet!”
Mona Müller
“Die Technik entwickelt sich immer weiter, man darf da wirklich nicht verstauben, man muss am Ball bleiben”, berichtet Mona Müller über ihren Beruf als Fachinformatikerin – Fachrichtung Systemintegration bei der Bundesagentur für Arbeit. “Für den Beruf muss man aufgeschlossen und offen sein Menschen gegenüber, weil man auch Kundenkontakt hat. Man sollte gerne lernen und Spaß an der IT haben”, fährt sie fort.
Pierre Kleinfeld
“Dass wir ein sehr schwieriges Kundenklientel haben, da geht es eben wirklich ums Überleben”, spricht Pierre Kleinfeld über die Herausforderungen eines Fachangestellten in der Leistungsabteilung der Bundesagentur für Arbeit. “Ich sorge auch dafür, dass die Leistungen ausgezahlt werden, nachdem ich sie sachlich und rechnerisch geprüft habe”, beschreibt er den letzten Schritt seiner Tätigkeit.
Nancy Hanisch
“Dass man sehr bodenständig ist und wirklich mit beiden Füßen im Leben steht und man muss gerne mit Menschen arbeiten”, das ist die Voraussetzung für Nancy Hanischs Beruf als Vermittlerin im Arbeitgeber-Service bei der Bundesagentur für Arbeit. Die größte Herausforderung dabei? “Für mich war es definitiv die ganze IT.”
Steffen Krüger
“Probier dich in Dingen aus, die abwegig erscheinen und mach die Erfahrung, ob das wirklich nichts für dich ist”, rät Steffen Krüger, Beauftragter für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt bei der Bundesagentur für Arbeit. “Das Coolste an meinem Job ist die Vielseitigkeit”, verrät er.
Katharina Nina Franken
“Man begleitet die Leute ja durchaus eine längere Zeit und kriegt mit, was sie für Ängste haben: Finde ich noch was oder nicht?”, das schätzt Katharina Nina Franken an ihrem Job als Arbeitsvermittlerin und EURES-Beraterin bei der Bundesagentur für Arbeit. Was es dafür braucht? “Man sollte eine gute Auffassungsgabe haben, um sich viele Dinge schnell aneignen zu können.”
Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”
Benedikt Morsey
“Es macht wahnsinnig viel Spaß zu sehen, wie Mitarbeiter an Aufgaben wachsen, sich verändern, sich verbessern, an einem selbst vorbeiziehen in einigen Themen”, berichtet Benedikt Morsey über die schönen Seiten seines Jobs als Bereichsleiter Personal bei PAYBACK. Sein Rat: “Steh zu dem, was du glaubst, dass das Richtige ist.”
Denis Rennstich
“Ich würde auf jeden Fall so schnell wie möglich ein 10-Finger-Schreibsystem lernen, das habe ich irgendwie versäumt”, überlegt Denis Rennstich, sofern er an sein 14-jähriges Ich denkt. Seine Aufgaben als Teamleiter Conversion Management & Concepts bei PAYBACK? “Ich bin im Onlineshopping-Umfeld unterwegs und kümmere mich hier um alle möglichen Performance-Themen, das heißt, wir schauen uns an, wie Onlineshopping bestmöglich funktioniert.”
Nadine Samad
“Die Aufgabe von mir und meinem Team ist es die Bankpartner zu steuern und komplett das Produktmanagement für unsere Kreditkartenprodukte zu betreiben”, erklärt Nadine Samad, Teamleiterin Produktmanagement Zahlkarten, die Aufgaben ihrer Abteilung bei PAYBACK. “Wenn man für etwas brennt, kann man in seiner Aufgabe sehr sehr gut sein”, gibt sie auch Quereinsteigern zu bedenken.