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Clemens Prünster
Praktikant
bei Erste Bank
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Karriere Level
Praktikant*in
“Im Unternehmen sind wir in einem sehr internationalen Umfeld unterwegs. Ich kann an Meetings teilnehmen mit internationalen Kolleginnen, wo man sehr viel lernen kann und sehr viel für sich mitnehmen kann“, beschreibt Clemens Prünster, Praktikant im Employer Branding bei der Erste Bank, das Coolste an seinem Job. Was wäre sein wichtigster Ratschlag? “Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten ständig sich selbst zu fordern, denn ich hab wirklich festgestellt in der Vergangenheit – man wächst mit Aufgaben.“

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, sich ständig selbst zu fordern, denn ich habe in der Vergangenheit festgestellt, man wächst mit Aufgaben. Da komme ich schon zum zweiten Ratschlag. Auch wenn man am Anfang die Aufgabe vielleicht als zu groß betrachtet, wenn man an sich selbst glaubt, kann man oft fast alles schaffen. Der dritte Ratschlag, den ich mir geben würde, wäre, dass ich wirklich möglichst früh schaue, dass ich ins Ausland gehen kann und dort zusätzliche Erfahrungen sammeln kann.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Mein Name ist Clemens Prünster. Ich bin Praktikant im Employer Branding bei der Erste Bank.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Dadurch, dass wir für die Erste Bank und für die Erste Group tätig sind, sind wir in einem sehr internationalen Umfeld unterwegs. Ich kann an vielen Meetings teilnehmen mit internationalen Kolleg*innen, wo man sehr viel lernen kann und auch sehr viel für sich selbst mitnehmen kann.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Dadurch, dass ich neben dem Studium arbeite, habe ich nicht immer so viel Zeit für mein Privatleben, wie ich vielleicht gerne hätte. Andererseits habe ich die Möglichkeit, bereits neben dem Studium Arbeitserfahrungen zu sammeln. Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeitszeit recht flexibel einzuteilen. Das relativiert diese Einschränkung natürlich ein bisschen.

Worum geht es in Deinem Job?

Die Erste Bank ist eine der größten Finanzdienstleisterinnen in Österreich, und ich bin im Employer Branding tätig. Ich habe sehr viele Aufgaben, die ich sehr selbstständig erledige, das heißt, ich weiß am Vormittag, wenn ich zur Arbeit komme, was ich machen muss. Ich bin vor allem für den Online-Bereich zuständig, das heißt, ich betreue unsere Karriere-Homepage und auch die Social Media- Kanäle, die wir für HL-Kommunikation verwenden. Außerdem unterstütze ich meine Kolleg*innen bei der Veranstaltung und Planung von Messen und anderen Veranstaltungen, die wir besuchen. Das beginnt damit, dass ich dafür verantwortlich bin, dass die richtigen Goodies und Inserate auf einer Messe sind. Ich bin auch an der Kommunikation mit den Veranstaltern beteiltigt und spreche manchmal direkt bei der Messe mit den Personen, die dort sind, und betreue sie.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Ich stamme aus Tirol und habe dort eine Handelsakademie besucht. Im Zuge dessen war ich auch zwei Jahre lang in der Schülervertretung tätig. Nach der Matura bin ich beim Roten Kreuz als Zivildiener tätig gewesen und habe mich danach entschieden, nach Wien zu gehen, um dort zu studieren. Mein Studium habe ich an der FH Wien, der WKW, absolviert, Kommunikationswirtschaft hieß es damals. Im Zuge dessen habe ich ein Pflichtpraktikum absolviert bei einem österreichischen Konzern in der Kommunikation. Mittlerweile bin ich Masterstudent und arbeite bei der Erste Bank im Employer Branding als Praktikant.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ich glaube nicht, dass es ohne meinen Werdegang geht. Der Kommunikationshintergrund ist bei diesem Job wirklich sehr wichtig. Eigenschaften, die dabei eine besondere Rolle spielen, sind sicher eine Genauigkeit und auch die Fähigkeit, den Überblick zu bewahren, weil wir sehr viele Aufgaben und Veranstaltungen gleichzeitig und parallel zueinander bearbeiten.

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