Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Sei immer kritisch bei dem was du tust und hinterfrage alles und glaube nicht irgendwelchen festgefahrenen Meinungen. Versuche so viele Menschen wie möglich kennenzulernen und mit so vielen Menschen wie möglich zu reden. Reise viel, geh in andere Länder und lern andere Kulturen kennen. Idealerweise kannst du das was dir Spaß macht dann später zum Beruf machen.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Thomas Falkenberg, Performance Engineer bei der PAYBACK GmbH.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das Coolste an deinem Job? Die Vielseitigkeit an dem Job finde ich super. Wir haben ständig andere Themen, die wir betreuen. Zum Beispiel letzte Woche habe ich mich um die Mobile App gekümmert die in einem neuen Markt live gehen wird und sie untersucht. An einem anderen Tag schau ich mir die Datenbank an oder die Netzwerke und merke dann eben, dass ein Problem, welches wir in der Datenbank vermutet hatten eigentlich ein Problem des zugrunde liegenden Storagesystems ist und wir analysieren zum Beispiel auch mal wir gehen in ein Lab eines Hardwareherstellers nach Silicon Valley und lassen uns die neuste Hardware zeigen installieren unsere Systeme darauf und untersuchen wie die Leistung dort aussieht und was wir für eine neue Hardware kaufen sollten. Das heißt, es ist sehr Vielfältig, man lernt viele Technologien kennen man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit das auch zu tun Das macht mir am meisten Spaß, dass es kein Alltagsgeschäft ist.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Dadurch, dass wir so viel technologisches Neuland betreten haben wir eine sehr hohe Eigenverantwortung bei den Entscheidungen, die wir treffen. Wir können uns manchmal nicht auf Erfahrungen von anderen verlassen oder auch auf Beratungen oder sowas sondern müssen die Entscheidungen manchmal auf unsicherer Basis treffen und haben deswegen auf Risiken, die wir eingehen, und auch Fehler, die wir machen. Das wichtige ist dann daraus zu lernen und das passiert immer wieder weil das ganze ziemlich einzigartig ist, was wir machen. Dass irgendwelche Fehler passieren, und die Herausforderung ist dann mit den Fehlern gut umzugehen
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? PAYBACK, also die Plattform wo man Punkte sammeln kann kennt wahrscheinlich jeder im deutschsprachigen Raum ist in mehreren Ländern vertreten. Darunter in Polen, Deutschland, Indien, Mexiko und Italien und es kommen jetzt noch mehrere große Länder dazu. Meine Aufgabe ist es sicherzustellen, dass die Perfomance da nicht leidet. Idealerweise sogar besser wird für den Kunden. Meine Arbeitszeiten sind sehr flexibel, wie bei den meisten hier. Ich kann eigentlich anfangen und aufhören, wann ich möchte. Wichtig ist, dass die Arbeit erledigt wird. Ich komme meistens erst am Vormittag, so um halb 10 bis halb 11 in dem Bereich und bleibe dann abends ab und zu ein wenig länger aber arbeite auch oft von zuhause, wenn es eben notwendig ist. Der Ort von wo man arbeitet, spielt eigentlich keine Rolle, also wir können von zuhause oder vom Café oder von hier arbeiten, bloß wenn man ein Meeting hat wo man zusammen sitzt bin ich doch gerne vor Ort und spreche mit den Leuten von Angesicht zu Angesicht und nicht über das Teleconferencing-Systeme. Das geht zwar auch, ist aber eher eine Notlösung, wie ich finde finde, und es ist immer besser wenn man den Leuten gegenübersteht.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich komme aus dem Schwabenland, bisschen nördlich von Stuttgart. Bin dort aufgewachsen und dann zur Schule gegangen habe Abitur gemacht und dann an einer dualen Hochschule studiert und zwar Wirtschaftsinformatik. Da war ich bei einem Telekommunikationsunternehmen in der Partnerschaft mit der Universität und habe dann 2005 meinen Abschluss dort gemacht. Ich bin dann in der Firma noch zwei Jahre verblieben und habe meine Diplomarbeit über das Thema Performance Engineering geschrieben was danach dazu geführt hat, dass ich angesprochen wurde ob ich nicht hier bei PAYBACK arbeiten möchte wo ich jetzt seit 2007 bin und das Thema Performance Engineering weitertreibe.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Also man beraucht auf jeden Fall einen starken IT-Hintergrund um diese Aufgabe zu machen. Man muss sich in Technologien auskennen und auch die ganzen Basics aus dem IT-Bereich sollte man beherrschen. Aber noch wichtiger ist aus meiner Sicht dass man die Leidenschaft mitbringt den Problemen auf den Grund zu gehen und so eine Hartnäckigkeit an den Tag legt, Probleme zu lösen, zu finden und das ist viel mehr wert als irgendeine Ausbildung oder Noten oder sonst irgendetwas. Wenn man diese Einstellung hat, dann wird man sich auch das notwendige Wissen dafür aneignen.
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Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“
Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“
Nico Winkelhaus
„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“
Laura Koller
“Mitzuentscheiden welche spannenden Sachen wir in Zukunft planen, ob wir zum Beispiel Litfaßsäulen bekleben oder Energydrinks ausgeben, alles ist möglich”, das gefällt Laura Koller besonders gut an ihrer Tätigkeit im Bereich HR Marketing & Recruiting bei PAYBACK. “Ich habe im Studium gelernt, über den Tellerrand zu schauen, Perspektiven zu wechseln und mich in andere hineinzuversetzen und das ist ganz wichtig in dem Job”, verrät sie.
Dorota Müller
“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.
Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.
Christian Deml
“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.
Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.
Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”
Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”
Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”
Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”
Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“
Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”
Benedikt Morsey
“Es macht wahnsinnig viel Spaß zu sehen, wie Mitarbeiter an Aufgaben wachsen, sich verändern, sich verbessern, an einem selbst vorbeiziehen in einigen Themen”, berichtet Benedikt Morsey über die schönen Seiten seines Jobs als Bereichsleiter Personal bei PAYBACK. Sein Rat: “Steh zu dem, was du glaubst, dass das Richtige ist.”
Denis Rennstich
“Ich würde auf jeden Fall so schnell wie möglich ein 10-Finger-Schreibsystem lernen, das habe ich irgendwie versäumt”, überlegt Denis Rennstich, sofern er an sein 14-jähriges Ich denkt. Seine Aufgaben als Teamleiter Conversion Management & Concepts bei PAYBACK? “Ich bin im Onlineshopping-Umfeld unterwegs und kümmere mich hier um alle möglichen Performance-Themen, das heißt, wir schauen uns an, wie Onlineshopping bestmöglich funktioniert.”
Nadine Samad
“Die Aufgabe von mir und meinem Team ist es die Bankpartner zu steuern und komplett das Produktmanagement für unsere Kreditkartenprodukte zu betreiben”, erklärt Nadine Samad, Teamleiterin Produktmanagement Zahlkarten, die Aufgaben ihrer Abteilung bei PAYBACK. “Wenn man für etwas brennt, kann man in seiner Aufgabe sehr sehr gut sein”, gibt sie auch Quereinsteigern zu bedenken.