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André Schnabel
“Wenn man Kunden Rezeptvorschläge macht und sie am nächsten Tag positives Feedback geben”, das findet André Schnabel, Auszubildender zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Fleischerei bei der REWE Markt GmbH, besonders toll. Er befindet sich in seinem dritten Lehrjahr. Bisher hat er unter anderem den richtigen Kundenumgang, Hygienestandards, Kassa, Verpackung und Verkauf und die richtige Zerlegung der Fleischteile gelernt. “Man muss auf jeden Fall offen, kreativ, teamfähig und flexibel sein.”
Sonja Diehl
“Das Coolste ist, dass ich einen LKW fahre, viel herumkomme und viel Neues sehe.” Sonja Diehl ist Auszubildende Berufskraftfahrerin bei der REWE Markt GmbH und hauptsächlich für die Be- und Entladung ihres LKWs und die korrekte Warenzustellung zuständig. Bevor sie mit der Zustellung beginnt, muss sie sicherstellen, dass die geladene Ware laut Vorschrift gesichert ist und führt eine Abfahrtskontrolle durch. “Gute Eigenschaften wären Flexibilität, bereit zu sein für Schichtarbeit und körperliche Belastbarkeit.”
Alexander Wolter
“Ich bin gerne in der Personal- und Führungsverantwortung und das kann ich hier sein”, erzählt Lagerleiter Alexander Wolter über seinen Job bei der REWE Markt GmbH. Er ist für 300 Mitarbeiter verantwortlich, koordiniert und plant die Aufgaben und ist die erste Ansprechperson bei sämtlichen Problemen. Außerdem führt er Personalgespräche und sorgt dafür, dass das Arbeitsklima bestmöglich ist. “Notwendig ist Berufs- und Führungserfahrung und man muss im Team und mit Menschen gut arbeiten können.”
Matthias Maschek
“Wichtig war für mich immer, mit Menschen zusammenzuarbeiten, mit denen ich Spaß habe.“ Matthias Maschek ist Game Developer bei Lost in the Garden und kümmert sich zum einen um die Programmierung, damit die Software im Hintergrund des Spiels, welches er entwickelt, läuft, und zum anderen um die Finanzen. Dazu gehört alles: Von der Finanzplanung bis zum Kalkulieren des Budgets. Was sind die Voraussetzungen den Job? “Man muss vorausschauend denken können und gut mit anderen zusammenarbeiten können.“
Desirée Zottl
“Ich finde es cool, an der Vision zu arbeiten, die man selber hat und das Produkt, das wir verkaufen, auch selbst zu erstellen.“ Desirée Zottl ist CEO & iOS-Entwicklerin bei Gatherer und rund um die Uhr mit der Verwirklichung ihrer Idee beschäftigt. Neben sämtlichen koordinatorischen Angelegenheiten und Reisetätigkeiten arbeitet sie direkt am Produkt und entwickelt die iOS-App im Alleingang. Was sind wichtige Eigenschaften in dieser Position? “Man muss sich dafür interessieren, gerne etwas umsetzen, dahinter sein und risikobereit sein.“
Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”
Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“
Marina Wais
“Am Coolsten an meinem Job ist, dass es ein handwerklicher Job ist. Für mich wäre es nichts, den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen.“ Marina Wais, Modulmontage bei EVVA, arbeitet in der Vorbereitung für das Montage-Team – nummeriert die Einzelteile und passt die Anforderungen an die Kundenwünsche an. In der Montage werden dann die Zylinder gebaut und nach der Endkontrolle vom Kunden übernommen. Wichtige Eigenschaften für den Job? “Fingerfertigkeit, viel Interesse und offen für was Neues sein.“
Mathias Hacker
“Es ist die Mischung aus Büroarbeitsplatz, Produktion, und dem Miteinander - übergreifend zu anderen Standorten und Ländern.“ Mathias Hacker arbeitet in der Produktionstechnik bei EVVA, was verschiedenste Zuständigkeiten beinhaltet: Seine Aufgabengebiete sind die Arbeitsplanung, Arbeitsanweisungen erstellen und die Projektarbeit. Eine Abwechslung in diesen Alltag bringen außerdem die betriebsinternen Führungen durch das Werk für Kindergruppen oder auch Vereine. Wichtige Voraussetzungen für diese Position sind, “dass man technikaffin ist.“
Lukas Schmitt
“Auf der einen Seite unterwegs zu sein und auf der anderen Seite im Büro auch tätig sein zu können, und, dass man aktiv mitwirken kann, einen Markt aufzubauen.“ Lukas Schmitt Arbeitsalltag hängt als Regional Sales Manager Asia Pacific bei EVVA davon ab, wo er arbeitet. In Wien unterstützt er von der Zentrale aus Partner in seiner Region bei Anfragen. Auf Dienstreise stellt er neue Produkte vor oder führt Verhandlungen mit neuen Partnern. Wichtig für diesen Job? “Man muss offen auf die Leute zugehen und wirklich Spaß an der Interaktion haben.“
Christoph Deiser
“Das Coolste an meinem Job ist, wenn das Projekt abgeschlossen ist und es ein interessantes war – das motiviert sehr.“ Christoph Deisers Aufgabe als Kundenberater Vertriebsaußendienst Österreich bei EVVA ist es, in seinem Zuständikeitsgebiet Kunden bei allen Fragen zu betreuen und sich mit der Zentrale abzusprechen. Mit welchen Voraussetzungen wäre es möglich, in seiner Position auch mit einem anderen Werdegang zu arbeiten? “Wenn man offen auf Menschen zugeht, kommunikativ ist und eine solide Ausbildung hat.“
Nemanja Radmilovic
“Sich immer Ziele setzen, nie den Glauben an sich verlieren und einen eisernen Willen zeigen.” Das sind die drei Ratschläge, die Nemanja Radmilovic seinem jüngeren Selbst mit auf den Weg geben würde. Der Frischebetreuer bei BILLA verantwortet die Abteilungen Feinkost, Obst, Gemüse und Fleisch in 18 Filialen und ist für die Weiterentwicklung und Ausbildung der Mitarbeiter zuständig. Das Coolste an seinen Job? “Dass man sehr selbstständig arbeitet und sich selbst Prioritäten setzt.”
Ursula Wlasists
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Arbeitszeit so einteilen kann, dass ich auch mit meiner Familie ziemlich viel Zeit verbringen kann”, erzählt Ursula Wlasists. Und das, obwohl ihr Arbeitsalltag als Abteilungsleiterin Theke bei BILLA ziemlich ausgefüllt ist. Zu ihren Aufgaben zählt neben der Kontrolle von Daten und täglichen Inventuren auch die Präsentation der Ware im Geschäft. Ein Tipp für ihr 14-jähriges Ich? „Ich würde eine Schulbildung mit Matura wählen.”
Markus Schmelzer
“Dass man sich ständig weiterentwickelt, sich immer für neue Dinge interessiert und einfach niemals aufgibt.” Dies ist nicht nur der wichtigste Ratschlag in Markus Schmelzers Leben sondern auch gelebte Realität. Als Lehrling bei BILLA hat er Zugang zu unterschiedlichen Seminaren, wie beispielsweise Obst- und Feinkostseminare: “Das Coolste an meiner Lehre ist, dass ich mich immer weiterbilden kann. Und dass ich ständig mit Menschen zusammenarbeiten kann.”
Tobias Killmann
“Risk is such a dynamic environment, because after the financial crisis a lot of new regulations came. It’s really exciting right now that I am in a field in a bank that’s evolving every day”, describes Tobias Killmann the coolest part of his job in which he has the possibility to work on completely new subjects. As a Risk Controller/Strategic Risk Manager at Erste Bank he also has to deal with the limitations of that dynamic environment: “There are a lot of regulations floating around which sometimes makes it a bit difficult to bring your ideas forward.”
Clemens Prünster
“Im Unternehmen sind wir in einem sehr internationalen Umfeld unterwegs. Ich kann an Meetings teilnehmen mit internationalen Kolleginnen, wo man sehr viel lernen kann und sehr viel für sich mitnehmen kann“, beschreibt Clemens Prünster, Praktikant im Employer Branding bei der Erste Bank, das Coolste an seinem Job. Was wäre sein wichtigster Ratschlag? “Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten ständig sich selbst zu fordern, denn ich hab wirklich festgestellt in der Vergangenheit – man wächst mit Aufgaben.“
Susan Hofleithner
“The coolest part about my job is, that I work with so many people, and it’s really interesting to learn from their experience and to learn from their knowledge.“ Together with different teams Susan Hofleithner, Group Business Data Manager at Erste Bank, is working on a common language to improve the communication within the company and to improve the data quality. “It’s really exciting to work with all these people and see how we can change things for the whole group. And hopefully for the better.“
Volker Steinhardt
“Dass wir hier sehr nah an den politischen Entscheidungsprozessen arbeiten”, findet Volker Steinhardt an seinem Job als Arbeitsgebietsleiter Rechtsreferat Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern am Coolsten. “Wir unterstützen unsere Kollegen in den Fachabteilungen bei schwierigen Einzelfällen und schwierigen Rechtsfragen”, erklärt er die Mission seines Teams.
Judith Klemm
“Man muss vielleicht wissen, dass die Arbeit in der Verwaltung immer an Regeln und Gesetze gebunden ist”, gibt Judith Klemm Interessenten am Job der Sachbearbeitung Sozialverwaltung mit. Die schönen Momente kommen beim Bezirk Oberbayern nicht zu kurz: “Gerade im Bereich der Kinder gibt es oft Erfolgserlebnisse!”
Alexander Wandinger
“Eine Idee, eine Leidenschaft haben, eine Vision und man darf durchaus Angst davor haben, ob das funktioniert oder nicht”, würde Alexander Wandinger Jugendlichen nahelegen. Das Coolste für den Fachberater Trachteninformationszentrum beim Bezirk Oberbayern ist die Gestaltungsfreiheit: “Ich kann Tag für Tag planen, ich kann aber auch viele Jahre hinaus planen.”
Mesut Cicek
“Dass man mit wenigen Handgriffen sehr viele Daten bewegen kann, eigentlich Schicksale beeinflussen kann mit ein paar Klicks”, das ist für Mesut Cicek das Faszinierendste an seinem Job beim Bezirk Oberbayern, IT Lokaler Support. “Wenn gewisse Sachen nicht funktionieren, können Mitarbeiter auch gereizt reagieren”, weiß er über die Herausforderungen zu berichten.
Nicole Simba
“Man hat hier eine behördliche Struktur, eine behördliche Hierarchie”, erklärt Nicole Simba die Rahmenbedingungen ihres Jobs als Sozialpädagogin beim Bezirk Oberbayern. “Jemand, der Visionen spinnen kann, der über den Tellerrand denken kann”, ist dabei gefragt.
Melanie Bauer
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er unglaublich abwechslungsreich ist, dass man mit total vielen Leuten zu tun hat”, verrät Melanie Bauer über ihren Job als Pressereferentin Freilichtmuseum Glentleiten beim Bezirk Oberbayern. “Dass man nicht im stillen Kämmerlein Dinge erforscht, sondern das immer auch im Hinblick auf Besucher macht”, macht ihre Tätigkeit besonders.
Jens Baas
“Gründe ‘ne Rockband! Das hab’ ich mit 14 leider verpasst, das hätte man machen sollen”, weiß Jens Baas rückblickend, der heute den Beruf des Vorsitzenden des Vorstands bei der Techniker ausübt. “Das Coolste an meinem Job ist an einem Thema zu arbeiten, das wirklich wichtig für die Menschen ist.”
Anja Krause
“Wenn ich eine Visitenkarte hätte, würde draufstehen: Anja Krause, Weltbeste Assistentin”, lässt sie uns mit einem Augenzwinkern wissen. Sie unterstützt die Unternehmensanwälte in allen Fragen und anfallenden Aufgaben. “Was braucht man? Ziemlich viel Geduld. Man muss ziemlich flexibel und spontan sein.”
Christoph Havestadt
“Neugierig sein, viel fragen und durchhalten”, sind die 3 Ratschläge, die Christoph Havestadt seinem 14-jährigen Ich erteilen würde. Der Vertriebsleiter bei der Techniker mit Einsatzgebiet Münster/Münsterland weiß und mag auch genau, worauf es ankommt: “Das Coolste ist einfach, dass man sich Wege sucht, Menschen anzusprechen.”