Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Ich würde auf jeden Fall raten, dass man sich ein Unternehmen aussucht, mit dem man sich identifizieren kann. Das ist das Allerwichtigste. Man sollte eine Aufgabe machen, die einem Spaß bringt weil ich glaube, dass man nur so sehr gut sein kann. Und ich glaube, wenn man manchmal vom Weg abkommt, ist es gar nicht schlimm. Man sollte sich überlegen, was man will und dann sucht man sich einen anderen Weg und es gibt hundertprozentig noch zwei oder drei andere Wege, wie man auch hinkommt.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Mein Name ist Nadine Samad. Ich arbeite bei der Payback GmbH und leite dort das Produktmanagement für die Zahlkarten.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass er so vielfältig und abwechslungsreich ist. Mein Team und ich sind für das Produktmanagement der Zahlkarten von A bis Z verantwortlich. Eine Anfrage von PR, ein Vertrags-Thema – wir sind für alles verantwortlich kümmern uns um alles und das Schöne ist auch, dass man die Effekte direkt sehen kann. Man gestaltet eine Vertriebskampagne und sieht direkt, ob sie funktioniert oder nicht. Wo muss ich ansetzen? Was muss ich verbessern? Wir haben im Rahmen der Produkteinführung z.B. eine große Launch-Kampagne gemacht, bei der wir auch TV-Spots dabei hatten. Und das ist wirklich schön, wenn man am Wochenende fernsieht und den eigenen Werbespot und das eigene Produkt im Fernsehen sieht. Und das ist sehr cool.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Die Einschränkungen sind: Ich arbeite mit sehr vielen Schnittstellen zusammen, mit sehr vielen Menschen aber den hauptsächlichen Teil sitzt man vor dem Rechner und erstellt dort Konzepte, Strategien usw. Und da beneide ich Leute, die draußen in der Natur sind oder nicht so viel hinter dem Rechner sitzen.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite bei der Payback GmbH, Deutschlands bzw. Europas größtem Bonusprogramm, und wir bieten unseren Kunden neben den klassischen Sammelkarten auch Kreditkartenprodukte an mit denen die Kunden mehr Punkte sammeln können. Die geben wir gemeinsam mit unseren Bankpartnern aus. Und die Aufgabe von mir und meinem Team ist es, diese Bankpartner zu steuern und komplettes Produktmanagement für unsere Kreditkartenprodukte zu betreiben. Das heißt, wir machen die Jahresplanung, wir monitoren, ob der Absatz gehalten wird wir setzen die Vertriebskampagnen auf, überlegen uns neue Vertriebswege etc. und sind komplett für das Produktmanagement von A bis Z verantwortlich. Wir haben sehr viele Schnittstellen. Es kommt darauf an, um welches Thema es geht. Als wir das Payback-Kreditkarten-Produkt neu eingeführt haben, ging es darum, einen Vertrag aufzusetzen, eine Jahresplanung zu machen, den Vertrag zu verhandeln, Vertriebskonzepte aufzusetzen, eine Launch-Kampagne zu planen und umzusetzen, Marketingkonzepte zu gestalten und die mit dem internen Schnittstellen abzustimmen. Ich habe ein kleines Team, in dem jedes Teammitglied ein Produkt koordiniert und ich trage übergreifend die Verantwortung für diesen Bereich. Das heißt, man delegiert Aufgaben man coacht die Mitarbeiter, arbeitet mit ihnen, entwickelt sie weiter und das ist sehr spannend.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich komme aus Düsseldorf, bin in den Norden zum Studium gegangen, habe BWL in Lüneburg studiert und bin zufälligerweise zu Payback gekommen. Ich war schon länger Payback-Kunde, hatte Punkte gesammelt, wollte die einlösen und bin auf die Webseite gegangen und habe dort Jobangebote gesehen und speziell einen Job im Customer Service Bereich, der mich sehr interessiert hat. Ich habe mich hier vorgestellt und bin mittlerweile seit zehn Jahren bei Payback. Ich habe zu Anfang sehr viel im Customer Service Bereich gemacht, im Prozess-/Projektmanagement und bin seit sechs Jahren jetzt im Bereich Financial Services, wo unsere Finanz-Produkte sind und habe anfangs den Aufbau von Payback Polen unterstützt als wir dort den Versicherungs- und Bankpartner angebunden haben. Ich habe sehr lange das Produktmanagement für unsere Debitkarte gemacht und dann den Launch einer neuen Kreditkarte von Payback begleitet und leite jetzt seit drei Jahren das Zahlkarten-Team.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Ich glaube, dass man meinen Werdegang nicht unbedingt braucht. Mir hat er sehr geholfen. Das Studium hat eine gute Basis geschaffen, natürlich auch die Payback-Erfahrung hier im Laufe der Jahre, aber ich glaube, dass man auch quereinsteigen kann. Wenn man Leidenschaft mitbringt, Interesse mitbringt und für etwas brennt kann man in seiner Aufgabe sehr, sehr gut sein.
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Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“
Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“
Nico Winkelhaus
„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“
Laura Koller
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Dorota Müller
“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.
Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.
Christian Deml
“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.
Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.
Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”
Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”
Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”
Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”
Benedikt Morsey
“Es macht wahnsinnig viel Spaß zu sehen, wie Mitarbeiter an Aufgaben wachsen, sich verändern, sich verbessern, an einem selbst vorbeiziehen in einigen Themen”, berichtet Benedikt Morsey über die schönen Seiten seines Jobs als Bereichsleiter Personal bei PAYBACK. Sein Rat: “Steh zu dem, was du glaubst, dass das Richtige ist.”
Denis Rennstich
“Ich würde auf jeden Fall so schnell wie möglich ein 10-Finger-Schreibsystem lernen, das habe ich irgendwie versäumt”, überlegt Denis Rennstich, sofern er an sein 14-jähriges Ich denkt. Seine Aufgaben als Teamleiter Conversion Management & Concepts bei PAYBACK? “Ich bin im Onlineshopping-Umfeld unterwegs und kümmere mich hier um alle möglichen Performance-Themen, das heißt, wir schauen uns an, wie Onlineshopping bestmöglich funktioniert.”
Nadine Samad
“Die Aufgabe von mir und meinem Team ist es die Bankpartner zu steuern und komplett das Produktmanagement für unsere Kreditkartenprodukte zu betreiben”, erklärt Nadine Samad, Teamleiterin Produktmanagement Zahlkarten, die Aufgaben ihrer Abteilung bei PAYBACK. “Wenn man für etwas brennt, kann man in seiner Aufgabe sehr sehr gut sein”, gibt sie auch Quereinsteigern zu bedenken.
Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”
Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“