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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Spontan würde mir auf jeden Fall einfallen, dass ich wahrscheinlich schon wieder studieren würde, aber vermutlich nicht mehr an der Uni, weil es denk ich mal vom Anspruch her höher ist und vom Zeitaufwand her länger dauert. Aber der Abschluss ist eigentlich immer gleich angesehen, auch wenn man an einer FH studiert hat. Da hat mich eigentlich nie einer danach gefragt, wo genau ich studiert habe. Und Kommilitonen von mir hatten wohl im Studium an der FH deutlich mehr Spaß als an dem theoretischen Studium, das man an der Uni absolvieren muss. Mit 14 gab es ja einige von den Sachen, die für uns jetzt Standard sind, noch nicht. Also ich würde ihm vermutlich raten entweder Facebook zu gründen oder Google Aktien zu kaufen oder irgendwas in der Richtung.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Auf meiner Visitenkarte steht Matthias Frank, Diplominformatiker Universität, dienstlicher Weise hier RWS ZIP Kundebetreuungsbereich 1.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Es ist mir freigestellt, wie ich mich hier anziehe, das finde ich sehr gut Obwohl das ist nicht das Coolste: Am besten finde ich hier, dass man sehr eigenständig arbeiten kann und dass man eben von seiner Gestaltung der Arbeitszeiten her sehr flexibel ist.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Da gibt es zwei Themen, die ich ansprechen will: Zum einen ist es natürlich schwierig, in einer relativ großen Firma mit 30.000 Mitarbeitern, in unserem Umfeld jetzt sind es 500, seine eigenen Ideen einzubringen, weil man eben mit vielen Abteilungen in Kontakt ist und entsprechend sich da weniger verwirklichen kann wie in kleinen Firmen. Der andere Punkt ist der, dass im öffentlichen Dienst oder zumindest auf meiner Stelle es sicher so ist, dass man weniger verdient, als man als Informatiker in der freien Wirtschaft verdienen könnte.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Wir haben zwei getrennte ITs bei der Stadt. Was die Stadt München allgemein IT mäßig macht, da kann ich weniger dazu sagen. Wir hier betreuen Schulen bezüglich IT Themen – versorgen sie mit Hardware, Software, kümmern uns um neue Anforderungen, die die Schulen so haben. Das Ganze ist unterteilt in mehrere Bereiche - wir sind für die beruflichen Schulen zuständig und davon gibt es in München jede Menge, die verschiedenste Anforderungen haben, was Hardware betrifft. Goldschmiede haben entsprechend andere Anforderungen wie eine IT Schule oder dergleichen. Entsprechend gibt es verschiedene Kundenbetreuer, die sich um die einzelnen Anforderungen der einzelnen Schulen kümmern. Im städtischen Umfeld ist es so, dass alle fünf Jahre Hardware-Ersatz beschafft wird. Zum einen ist natürlich die Hardware notwendig, die an den Schulen steht, die muss immer auf dem aktuellen Stand sein oder entsprechend alle fünf Jahre erneuert werden. Zum anderen braucht man Software Bestandteile und die entsprechenden Netzwerkdienste. Und wir kümmern uns als direkter Ansprechpartner für die Schulen, sowohl um die neue Hardware - wir kümmern uns darum, dass die entsprechende Software auf der Hardware läuft und automatisch installiert wird, und wir kümmern uns darum, dass die Netzwerkinfrastruktur entsprechend vorhanden ist, um das Ganze zu betreiben. Wir gehen an die Schulen raus, unterhalten uns dort mit den Anwendern, sprich Lehrern, insbesondere auch mit den Schulleitern, führen Gespräche, wie die Services aktuell so laufen, was man besser machen könnte, schauen auf den letzten Zeitraum zurück, wie die Dienste so gelaufen sind und führen entsprechende Review darüber. Das Ganze nennt sich dann Servicelevel Management. Da haben wir bestimmte Zeiten, in denen wir bestimmte Leistungen erbringen müssen und am Schluss von einem bestimmten Berichtszeitraum wird dann darüber geredet, wie ist es denn in dem Zeitraum gelaufen. Wenn ich in den Schulen draußen bin, lege ich auch gerne selber Mal Hand an, aber prinzipiell tun das die Schulen, oder entsprechend die Techniker an den Schulen, das dann selber. Wir sind eher für die Planung, für die Weitergabe der Informationen, zuständig, die Schnittstelle zwischen Schule und Technik.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich habe Informatik Lehramt studiert, habe das Lehramt dann an den Nagel gehängt und nur mehr mit Informatik weitergemacht, weil mich Informatik einfach mehr interessiert hat als Mathe als Nebenfach. Bin dann vor circa drei Jahren fertig geworden, habe dann bei einer Firma als IT-Consultant angefangen zu arbeiten, wurde dort auch in verschiedenen Projekten eingesetzt als IT-Consultant, hat auch sehr viel Spaß gemacht als Programmierer zu arbeiten und entsprechend die Kunden zu beraten. Es gab dann aber Unstimmigkeiten bezüglich Kleidung mit meinem damaligen Chef und entsprechend habe ich dann da gekündigt und mir bei der Stadt versichern lassen, dass Klamottenstil hier weniger das Problem ist und fühle mich hier jetzt wohler.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Also die Zeit davor brauche ich für das, was ich jetzt tue, nicht unbedingt, die Zeit in der ich schon gearbeitet habe, der Informatik-Abschluss an der Uni ist, zumindest ein universitärer Abschluss, notwendig, um hier anfangen zu können. Ob jetzt Uni oder FH nimmt sich glaub ich letzten Endes nichts, aber es ist zumindest die Einstiegshürde für die Stelle. Als Skills halte ich es hier für sehr wichtig, gut mit Leuten umzugehen: Man hat zum einen die IT affine Seite, wo man eben sich mit dem System recht gut auskennen muss, aber auf der anderen Seite geht es auch oft darum, Besprechungen mit Leuten zu führen, mit Kunden, die entsprechend zu leiten und zu beraten – es ist der menschliche Aspekt bestimmt genauso wichtig, wie der fachliche.
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Sina Heyland
“Man muss keine Angst haben dass man starr am Schreibtisch gebunden ist.” Sina ist Landschaftsarchitektin, im Bereich Neubau und Planung, bei der Landeshauptstadt München und arbeitet dort mit den Abteilungen Hochbau, Tiefbau und Ingenieurbau eng zusammen. Ihre Aufgabe ist der Gartenbau. Das bedeutet, dass sie die Begrünung der Freiflächen der Stadt plant und mit den entsprechenden Abteilungen zur Durchführung bringt. Eine Einschränkung des Jobs könnte sein: “Die einzelnen Verwaltungsschritte die wir in der Behörde haben, da gibt es einige. Daran muss man sich ein bisschen gewöhnen.”
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Birgit Schmidbauer
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Olympia Diamantaki
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”Unserer Projekte sind Straßenbauprojekte in München, also ich bau’ sozusagen München um und hab’ quasi direkt Einfluss auf das Leben meiner Mitmenschen.” Das ist für Daniel, der als Projektleiter in der Straßenplanung der Landeshauptstadt München arbeitet, das Coolste an seinem Job. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, antwortet er: ”Es gibt gewisse Rahmenbedingungen die eingehalten werden müssen. Termine müssen eingehalten werden, die Kosten müssen passen und die Qualität muss sichergestellt werden.”
Tobias Herzog
”Wenn heute das Referat für Bildung und Sport zu uns kommt, zum Baureferat, und sagt ‘Wir brauchen eine Schule, neugebaut, oder eine neue Kindertagesstätte, dann wird ein Projektteam zusammengestellt. Das besteht aus Kollegen aus der Architekturabteilung und dann eben aber auch aus Kollegen wie mir, die zu einer Fachabteilung gehören.” Das ist einer der Aufgabenbereiche von Tobias, der als Ingenieur für Versorgungstechnik und als Projektleiter Haustechnik bei der Landeshauptstadt München arbeitet und fügt hinzu: “Das Wichtigste in unserem Job ist, dass man teamfähig ist. Wir wickeln Projekte ab und die wickelt man nicht alleine ab, sonder in einem Team.”
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Christian Mückl
„Schau’ was deine Stärken sind, und dann geh genau in diese Richtung.“, das würde Christian Mückl seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist Bauingenieur im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Ich habe eigentlich den Anspruch, dass ich das Bauwerk so gut hinterlasse, dass ich mich nicht mehr damit befassen muss.“
Tobias Strobl
An meinem Job begeistert mich, dass ich Fehler an Fahrzeugen beheben kann, erzählt Tobias Strobl, Kfz-Mechatroniker bei der Landeshauptstadt München. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass man bei jedem Wetter, bei Regen oder Hitze, auch mal draußen arbeiten muss und man auch mal Gefahrenstoffen ausgesetzt ist."
Christoph Kapinos
“Interessant sind immer die Projekte, wo man eigenverantwortlich mitarbeiten kann. Wo man sieht, das wird tatsächlich übernommen”, berichtet Christoph Kapinos über die Umsetzung seiner Arbeit innerhalb des Dualen Studiums der Informatik an der Hochschule München. Der Lehrstoff verändert sich mit der Materie: “Wo sich die Technik ändert, da muss man am Ball bleiben.”
Johannes Thomann
“Bei einem entsprechenden Alarm ausrücken, innerhalb 90 Sekunden”, ist für Johannes Thomann, Brandamtsrat der Berufsfeuerwehr ganz normaler Alltag, der auch 24 Stunden Einsatzdienst umfasst. Als Zugführer koordiniert er das Team und legt auch unter Stress den Zeitplan fest. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Was unabdingbar ist, ist die Schwindelfreiheit.”
Thomas Hug
Das Coolste an meinem Job ist es, dass ich Kinder bis ins junge Erwachsenenalter begleiten darf, dass jeden Tag etwas Neues passieren kann und ich viele Möglichkeiten habe mich ins Schulleben einzubringen, erzählt Thomas Hug, Sozialpädagoge bei der Landeshauptstadt München.
Oliver Henze
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir eine vielseitige, abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit haben und vor allen Dingen, dass man unsere theoretische Arbeit auch draußen vor Ort praktisch nochmal sehen kann, erzählt Oliver Henze, Verkehrsingenieur bei der Landeshauptstadt München.
Andreas Kapeller
„Suche dir einen Beruf aus, der deinen Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht, und nicht einen, bei dem man am Monatsende das Meiste Geld verdient.“ Andreas Kapeller ist Bauingenieur bei der Landeshauptstadt München. „Wenn die Berufswahl vielleicht nicht die Richtige war, muss man die Motivation aufbringen können, neu anzufangen.“
Reiko Streng
“Das Coolste an meinem Job ist eigentlich mein Team. Wir sind eine junge Truppe die was schaffen will und es macht einfach Spaß mit den Leuten zusammenzuarbeiten und die täglichen Herausforderungen die der Job mit sich bringt anzugehen.” Reiko ist Serviceteamleiter vom Team Middleware und Groupware bei der Landeshauptstadt München und stellt dort die zentrale Infrastruktur zur Verfügung die dann die verschiedenen Benutzer und Anwendungen benutzen und er unterstützt Projekte in der Bereitstellung von neuen Applikationen. Was sollte man in den Job mitbringen? “Als Teamleiter sind Softskills wichtiger der Schulabschluss.”
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Marina Relota
“Cool finde ich, dass ich mich manchmal wie ein Kind fühlen darf, dass ich mich auch wie ein Kind benehmen darf und das wird noch immer als “normal” angesehen.” Marina ist Kinderpflegerin bei der Landeshauptstadt München im “Haus der Kinder” und hat in dem Beruf auf Umwegen, ihre Berufung gefunden. Sie findet es großartig, dass sie sich weiterbilden darf und dass ihr dafür auch die Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bringt der Job Einschränkungen mit sich? - “Als Kinderpflegerin bist du eingeschränkt in verschiedenen Sachen; du kannst nicht überall arbeiten und du kannst nicht immer so handeln wie du es dir vorstellst.”
Florian Schäfer
"Der Umgang mit den Leuten. Du bist selber immer mit jungen Leuten beinand’, das heißt du bleibst selber jung, du bleibst immer am Ball, du weißt was zurzeit los ist.” Das, so findet Florian, sei das Coolste an seinem Job als Fachlehrer für Elektrotechnik, angestellt bei der Landeshauptstadt München. Zu ihm kommt man, wenn man als Geselle ein Meister werden möchte. Florian lehrt wie man fachlich kompetent Betrieb und Lehrlinge führt, aber auch wie man persönlich noch wachsen kann. Eine Einschränkung in seinem Job? “Du bist kein Einzelkämpfer. Du musst dich mit den Kollegen abstimmen, weil wir flächig über 5 Klassen in jedem Fach denselben Unterricht machen, sodass die alle gleich geschult werden.”
Dragan Grahovac
Das Coolste an einem Job als Stadtplaner bei der Landeshauptstadt München? „Dass man die Stadt von Morgen plant. Man entwickelt neue Stadtgebiete die Strukturen festlegen für die nächsten Jahrzehnte, sogar auch für die nächsten Jahrhunderte.” - findet Dragan, der Orte entwickelt die Menschen zukünftig als ihr Zuhause und als ihre Heimat bezeichnen. „Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Fachbereiche. Von Architektur, über Naturschutz, Gesundheit, Bildung - das Spektrum ist sehr sehr groß.”
Matthias Rischpler
”Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, oder Menschen kennenlerne von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie in meinem Leben jemals treffen werde.” Das erzählt uns Matthias im gemeinsamen Gespräch über seinen Job als Abteilungsleiter der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, sagte er dass er sich gern mehr Zeit für seine Kollegen nehmen würde, weil er wissen will wie es ihnen geht und fügt hinzu: ”Ich hab’ enormen Zeitdruck.”
Stephanie Heckmeier
”Als Einschränkung würde ich beschreiben, dass man den persönlichen Kontakt mit Menschen hat und demnach eben auch mal mit einem Kunden zu tun hat der jetzt nicht so gut gelaunt ist, der vielleicht bei uns im Bürgerbüro etwas länger warten musste.” Das beschreibt uns Stephanie als wir sie fragen, welche Einschränkungen ihr Job mit sich bringt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro der Landeshauptstadt München und sagt das Coolste an ihrem Job sei für sie, den Menschen die aus aller Welt kommen um in München zu leben, eine Hilfestellung zu sein.
Burak Özkan
„Für mich ist das Coolste, dass ich selbstständig handeln darf und viel im Außendienst unterwegs bin.“ Burak Özkan arbeitet bei der Landeshauptstadt München im Baureferat, Abteilung Tiefbau als Straßenmeister. Mit seinem Team kümmert er sich darum, die öffentlichen Verkehrsflächen in Stand zu halten. „Man braucht auf jeden Fall Teamfähigkeit, muss selbstständig sein, sollte sich mit der Materie auskennen und technisches Verständnis haben.“
Stefanie Remmele
„Achte auf dich und sei dir treu. Verbringe ein Jahr im Ausland und lerne deine Stärken und Schwächen kennen.“ Diese Ratschläge würde Stefanie Remmele ihrem jüngeren Ich geben. Sie arbeitet als Bauingenieurin und Projektleiterin Straßenbau im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Das Coolste ist, dass ich auch noch in zehn Jahren sehen kann, was ich tue.“
Michael Keil
„Auch wenn etwas mal nicht funktioniert, es geht immer weiter.“ Michael Keil arbeitet als Schichtmeister im Baureferat Tiefbau in der Abteilung Prozessüberwachung und Störungsmanagement bei der Landeshauptstadt München. „Das Schöne ist die Abwechslung. Man weiß am Anfang der Schicht nie, wie die Schicht endet.“
Stefan Dick
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir als Erzieher*innen die Chance haben, ein kleines Stück Zukunft mitzugestalten. Wir ermöglichen einen super Start in unser Bildungssystem und schaffen positive Eindrücke, erzählt Stefan Dick, Erzieher bei der Landeshauptstadt München. „Nach der Ausbildung als Erzieher habe ich noch studiert, dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Sehr wichtig ist es jedoch, dass man Einfühlungsvermögen besitzt, kollegial ist und sich emphatisch und wertschätzend anderen Menschen gegenüber verhält.“