Unternehmen
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Also wenn ich noch einmal 14 wäre, was würde ich mir dann selber als Tipp oder Ratschlag geben? Ich glaube, jeden beschäftigt, wenn er jung ist, die Frage, was mache ich später beruflich? Ich kann euch nur den Tipp geben, fragt eure Eltern, lasst euch beraten, lasst euch aber nicht zu viel reinreden. Das Allerwichtigste ist aus meiner Sicht, dass man gut vorbereitet sein muss. Deswegen, geht zur Schule, lernt etwas, bildet euch fort. Und wenn man sich gut fortgebildet hat und viel gelernt hat, dann kann man sich später auch fast alles aussuchen, was man arbeiten möchte und ist da nicht eingeschränkt.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Ich heiße Alexander Wolter und ich bin Lagerleiter fürs Tiefkühl- und Trockensortiment hier bei REWE.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Es gibt zwei Sachen, die ich besonders cool an diesem Job finde. Einmal diese Verantwortung zu tragen für so viel Personal, aber so viel komplexe Vorgänge und die Belieferung des Kunden, darauf kommt es am Ende an. Das macht mir sehr viel Spaß. Und das zweite, aber eigentlich fast noch wichtiger, ich arbeite unheimlich gerne mit Menschen zusammen. Ich bin auch gerne in der Personalverantwortung, in der Führungsverantwortung und das kann ich hier sein für 300 Mitarbeiter. Und das ist, glaube ich, die tollste Seite an dem Job.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Also wenn man in so einen Betrieb wie diesem hier arbeitet, muss man sich vorstellen, wir haben ja verschiedene Schichten, die ersten Mitarbeiter fangen bei uns morgens um zwei Uhr an. Die letzten sind abends irgendwann um 23-24 Uhr fertig. Wenn man also Chef vom Ganzen ist, dann möchte man am liebsten immer und überall sein, kann das natürlich nicht. Also man muss aber trotzdem, wenn man das verantwortungsvoll machen will, so die Bereitschaft auch mitbringen, auch mal früh aufzustehen oder länger zu bleiben. Und vielleicht manchmal auch ein bisschen mehr arbeiten als die anderen um einen herum.
Worum geht es in Deinem Job?
Tja, was macht REWE denn so? REWE hat zwei Kerngeschäfte, das ist einmal der Lebensmitteleinzelhandel, also der typische REWE Supermarkt, den ihr bestimmt auch kennt und das andere ist Im Bereich Tourismus, da ist REWE auch noch unterwegs. In diesem Kerngeschäft Lebensmitteleinzelhandel geht es darum, dass wir im Supermarkt Ware an den Kunden verkaufen und damit der Kunde die Ware auch im Supermarkt kaufen kann, muss die Ware erst einmal in den Supermarkt hinein und das macht die REWE Logistik. Und bei der REWE Logistik, da arbeite ich. Also wir beliefern unsere Märkte. Das sind hier im Westen Deutschlands über 500 Märkte, die wir von hier aus beliefern. Das geht also von einer Tiefkühlpizza über die Kiste Äpfel bis hin zu Cola und Toilettenpapier. Ich glaube hier am Standort Köln-Langel, hier in der Logistik, haben wir über 10.000 Artikel, die wir täglich ausliefern an über 500 Kunden. Das ist schon etwas. Und hier am Standort selber haben wir zwei große Lagergebäude, Lagerbereiche. Für einen dieser Bereiche bin ich hier verantwortlich, das ist dieses Gebäude, wo wir gerade stehen. Hier ist das Tiefkühl- und Trockensortiment, also die Ware, die nicht gekühlt werden muss und die Tiefkühlware. Und wir haben ja alles, vom Toilettenpapier über Chips, über Mineralwasser bis hin zu Tiefkühleis. Und das machen wir gemeinschaftlich als Team. Das sind so 300 Mitarbeiter, 12 Teamleiter und ich quasi als Chef, als Boss hier. Und meine Hauptaufgabe ist, das alles zusammenzuhalten, was halt ein Chef so macht. Also das ist viel, die Koordination der Arbeit, ein bisschen Planung der Arbeit. Der Hauptteil meiner Aufgaben liegt aber in der Personalverantwortung, bei 300 Mitarbeitern. Da gibt es immer etwas. Der eine möchte einen Urlaubstag haben, der andere ist gerade Vater geworden und der dritte hat ein anderes Problemchen. Das ist so meine Hauptaufgabe, aber dann halt auch, das ganze Team zusammenzuhalten und die Arbeit zu koordinieren. So ein typischer Arbeitstag ist bei mir völlig gemischt. Teilweise verbringe ich die Arbeitszeit am Computer, bearbeite E-Mails und ähnliche Sachen. Ich muss aber auch viele Besprechungen machen. Das sind so tägliche, wiederkehrende Besprechungen, was den Alltagsbetrieb angeht. Wir haben aber auch so Workshops, wenn es um konzeptionelle Fragen geht, also wie können wir uns weiterentwickeln, wie können wir besser werden? Es sind ganz viele Personalgespräche, die ich mache. Das kann manchmal hier im Lager sein, dass ich im Vorbeigehen einfach den Leuten Hallo sage oder mal nachfrage, wie es geht. Aber kann auch sein, dass wir uns zusammensetzen. Wir haben immer mal einen Mitarbeiter, der mal länger krank ist und das interessiert mich dann auch und wir reden darüber. Und der ganze Bereich Personalführung, Personalverantwortung ist mit die Kern- und Hauptaufgabe von mir.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Mensch, ich glaube, meine Karriere hier in der REWE Logistik ist sehr untypisch. Ich bin geboren in Minden, Westfalen, das ist in Ostwestfalen, da bin ich auch aufgewachsen. Nach meinem Abitur, was ich dort gemacht habe, bin ich Soldat geworden. Das war nach vielem Überlegen, was mache ich? Dann bin ich erst einmal Soldat geworden, war dann viele Jahre Offizier bei der Bundeswehr. Im Rahmen dieser Tätigkeit als Offizier bei der Bundeswehr habe ich auch Wirtschaftswissenschaften studiert, war viel im In- und Ausland tätig, habe viel Führungserfahrung sammeln können. Ich war auch schon als Schüler Austauschschüler in den USA und nachdem ich dann ganz lange Soldat war, wollte ich etwas anderes machen. Und dann habe ich gekündigt. Also irgendwann ziemlich genau vor knapp drei Jahren und habe mich so umorientiert. Ich bin inzwischen im Kölner Raum sesshaft geworden und wollte eine Führungsaufgabe im Kölner Raum machen. Und da habe ich einfach so geschaut, was es gibt. Und da ist mir die Stellenanzeige für den Lagerleiter in Köln-Langel, hier am REWE Logistik Standort ins Auge gesprungen. Ich habe mich beworben und es ist dann dazu gekommen. Das ist auch gar nicht so lange her. Letztes Jahr, im Mai 2015 habe ich hier angefangen, also noch relativ frisch.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Es geht auf jeden Fall ohne meinen Werdegang. Ich habe ganz viele Kollegen schon kennen lernen dürfen, die so etwas ähnliches machen, wie ich jetzt hier. Und die haben alle einen anderen Lebenslauf und einen anderen Werdegang. Also auf jeden Fall geht das dann auch ohne diesen Werdegang. Was sollte man mitbringen, weil man hier relativ viel Personalverantwortung hat, ich habe hier übe 300 Mitarbeiter, ist auf jeden Fall Berufs- und Führungserfahrung notwendig. Das heißt für Berufsanfänger vielleicht nicht so eine typische Aufgabe, aber wenn man ein bisschen im Job drin ist und vielleicht im Team gut arbeiten kann, mit Menschen gut arbeiten kann, ich glaube, das sind Voraussetzungen, die man mitbringen sollte. Aber ansonsten, wenn man sich einfach Mühe gibt, engagiert ist und motiviert ist, dann klappt das.
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Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Fleischspezialitäten selbst herstellen darf – beispielsweise einen Rollbraten mit unterschiedlichen Füllungen – wenn ich dann von unseren Kunden*innen höre, dass der Braten wunderbar gelungen ist, so freue ich mich sehr, erzählt Mailine Kubat, Auszubildende Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Fleischerei bei REWE. „Für meinen Beruf ist es wichtig, offen zu sein – vor allem gegenüber unseren Kunden*innen, außerdem sollte man kreativ sein, um den Tresen stets ansprechend gestalten zu können.“
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“Das Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Menschen kennenlernt und miterlebt, wie junge Menschen Karriere machen. Diese Chance hat man im Handel.” Marcel Haraszti hat in seiner Funktion als Regionsleiter bei der REWE Markt GmbH eine hohe Personal- und Umsatzverantwortung. Er leitet die Region Süd und unterstützt die Märkte, damit diese eine gute Arbeit verrichten können und das Wachstum schneller als das der Mitbewerber ist. “Was man braucht ist Begeisterungsfähigkeit und die Bereitschaft, hart zu arbeiten.”
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“Man kann richtig kreativ sein, zum Beispiel beim Aufbau einer Warenpräsentation”, erzählt die auszubildende Kauffrau im Einzelhandel bei der REWE Markt GmbH Gina Amann mit Begeisterung. Im Laufe ihrer dualen Ausbildung lernt sie verschiedene Abteilungen und die jeweiligen Tätigkeiten kennen. In der Schule, die sie zwei mal pro Woche besucht, lernt sie alles, was sie im Betrieb später praktisch umsetzen soll. Unabdingbare Eigenschaften? “Man sollte auf jeden Fall flexibel, selbstständig, motiviert, kontaktfreudig und zuverlässig sein.”
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“Mache deine Ausbildung bei REWE früher!” Das würde sich Mansur Anwar gerne selbst raten. Besonders cool an seinem Job als Bereichsleiter Service - Fleisch, Wurst, Käse, Fisch, Feinkost bei der REWE Markt GmbH findet er die Unterhaltungen mit Kunden, die jeden Tag anders verlaufen. Personaleinsatzplanung, Inventuren, Umsatzzielerreichung und die Personalführung sind nur Teile seiner Zuständigkeitsbereiche. Besonders wichtig für ihn? “Wir sind ein Team und teilen uns die Aufgaben fair untereinander auf.”
Lenka Budzelova
“Das absolut Coolste ist, dass ich selbst mit mir zufrieden bin.” Lenka Budzelova befindet sich im letzten Semester ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau im Abiturientenprogramm bei der REWE Markt GmbH. Derzeit ist sie in der Abteilung Molkerei positioniert, wo sie die Mindesthaltbarkeitskontrollen durchführt, neue Lieferungen annimmt und diese in die Regale räumt. Neben diesen Praxistätigkeiten hat sie drei Tage im Monat Seminar. “Man muss immer flexibel und ehrgeizig sein, um erfolgreich zu sein.”
Alexander Schowanek
“Das Coolste ist der Umgang mit Mitarbeitern und Kunden.” Alexander Schowanek ist Gebietsmanager Ware (vormals Verkaufsförderer) bei der REWE Markt GmbH und betreut die Serviceabteilungen im Markt. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Mitarbeitern ist es in erster Linie seine Aufgabe, die Produktplatzierungen laufend zu verbessern und für die Kunden ansprechender zu gestalten sowie die Mitarbeiterschulungen durchzuführen. Braucht man seinen Werdegang für diese Position? “Nein, man muss nur bereit sein, sich neues Wissen anzueignen.”
Andrea Flammuth
“Ich habe eine Beteiligungskooperation mit der REWE, was meinen selbstständigen Supermarkt angeht”, erklärt Andrea Flammuth, ihres Zeichens selbstständige Kauffrau. Sie führt ihre eigenen Mitarbeiter, definiert die Unternehmensstrategie und überlegt gleichzeitig, wie sie die REWE mit dem, was sie individuell an ihrem Standort leistet, weiterbringen kann. Sie muss stets sowohl die Bedürfnisse ihres eigenen Unternehmens als auch die der REWE im Auge behalten. “Man muss sich um die Wünsche der Mitarbeiter und der Kunden bemühen.”
Andreas Wiesmeier
“Die Möglichkeit, so schnell Verantwortung übernehmen zu können und das Vertrauen zu spüren”, weiß der Auszubildende im Abiturientenprogramm der REWE Markt GmbH Andreas Wiesmeier besonders zu schätzen. Er befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Einzelhandelskaufmann, ist Vollzeit in der Filiale tätig und bekommt zusätzlich die Theorie durch monatliche Seminare vermittelt. Wichtige Eigenschaften? “Am wichtigsten ist, dass man offen mit Menschen umgehen kann. Auch mit denen, die schlechte Laune haben.”
Matthias Bähr
“Das Coolste ist, Mitarbeiter zu führen und zu sehen, wie sie sich entwickeln und mit den Aufgaben wachsen.” Als Leitung Logistik National / Supply Chain Management bei der REWE Markt GmbH ist Matthias Bähr für rund 10.000 Mitarbeiter verantwortlich. Seine Tätigkeiten reichen von der Budgetplanung über die laufende Sicherstellung des korrekten Warentransportes bis hin zur strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens. “Analytik ist wichtig sowie Managementkompetenzen.”
Thomas Nonn
“Ich kann in meinem Job in alle Fachbereiche des Unternehmens reinschnuppern und habe sehr viel mit Menschen zu tun.” Thomas Nonn, Mitglied der Geschäftsleitung (Bereich Kaufleute) bei der REWE Markt GmbH, organisiert die Zusammenarbeit zwischen der REWE-Zentrale und den REWE-Kaufleuten. Der Fokus liegt dabei auf einem optimalen Austausch und einer zielführenden Gesprächskultur. “Für meinen Beruf braucht man ein betriebswirtschaftliches Basiswissen und muss mit verschiedenen Menschen und Abteilungen zusammenarbeiten können.”
Labinot Halilaj
“Ich habe viele verschiedene Aufgaben und fühle mich wohl im Team.” Labinot Halilaj ist Kommissionierer bei der REWE Markt GmbH und sorgt dafür, dass jeder Markt ganz genau die Waren erhält, die er bestellt hat. Dazu hält er sich an die Bestelllisten der einzelnen Märkte und stellt die Lieferungen exakt zusammen. Welche Eigenschaften sind seiner Meinung nach wichtig, um seinen Job zu machen? “Man muss vor allem flexibel sein, individuell und selbstständig arbeiten können und zupacken.”
Michelle Bornmann
“Dass jeden Tag frisches Obst und Gemüse oder neue Ware in den Märkten im Regal steht”, findet Michelle Bornmann, Auszubildende Fachkraft für Lagerlogistik bei der REWE Markt GmbH, besonders cool. In der 3-jährigen Ausbildung ist sie hauptsächlich im Lager eingeteilt, wo sie von der Organisation des Betriebes über die Annahme und Lagerung bis hin zur Kommissionierung und dem Versand der Güter alles kennenlernt. “Vom Charakter her sollte man selbstbewusst sein und immer Fragen stellen, wenn man welche hat.”
Erik Fust
“Spare dein Geld und verfolge Träume und Ziele”, würde Erik Fust seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist auszubildender Fleischer bei der REWE Markt GmbH und befindet sich am liebsten im Aufbereitungsraum, wo er in Ruhe seiner Arbeit nachgehen kann. Er weiß genau, woher die Fleisch- und Wurstwaren kommen und wie das Fleisch optimal zerlegt werden muss, um in den Verkauf gelangen zu können. Hygienestandards, die richtige Lagerung des Fleisches und die richtige Warenannahme lernt er in der Berufsschule. “Ich bin im dritten von drei Lehrjahren.”
Hüseyin Yildrim
“Die Mitarbeiterführung und dass kein Tag wie der andere ist”, antwortet Marktmanager Hüseyin Yildrim auf die Frage, was er am coolsten an seinem Job findet. Seine Tätigkeiten bei der REWE Markt GmbH umfassen die Mitarbeiterführung, Kundenbegeisterung, Disposition, Planung sowie Organisation. Bei Problemen ist er die erste Anlaufstelle für seine Mitarbeiter und Kunden und ist stets um eine optimale Lösung bemüht. “Man braucht Talent für Menschenführung und Zahlenkenntnisse.”
André Schnabel
“Wenn man Kunden Rezeptvorschläge macht und sie am nächsten Tag positives Feedback geben”, das findet André Schnabel, Auszubildender zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Fleischerei bei der REWE Markt GmbH, besonders toll. Er befindet sich in seinem dritten Lehrjahr. Bisher hat er unter anderem den richtigen Kundenumgang, Hygienestandards, Kassa, Verpackung und Verkauf und die richtige Zerlegung der Fleischteile gelernt. “Man muss auf jeden Fall offen, kreativ, teamfähig und flexibel sein.”
Sonja Diehl
“Das Coolste ist, dass ich einen LKW fahre, viel herumkomme und viel Neues sehe.” Sonja Diehl ist Auszubildende Berufskraftfahrerin bei der REWE Markt GmbH und hauptsächlich für die Be- und Entladung ihres LKWs und die korrekte Warenzustellung zuständig. Bevor sie mit der Zustellung beginnt, muss sie sicherstellen, dass die geladene Ware laut Vorschrift gesichert ist und führt eine Abfahrtskontrolle durch. “Gute Eigenschaften wären Flexibilität, bereit zu sein für Schichtarbeit und körperliche Belastbarkeit.”
Alexander Wolter
“Ich bin gerne in der Personal- und Führungsverantwortung und das kann ich hier sein”, erzählt Lagerleiter Alexander Wolter über seinen Job bei der REWE Markt GmbH. Er ist für 300 Mitarbeiter verantwortlich, koordiniert und plant die Aufgaben und ist die erste Ansprechperson bei sämtlichen Problemen. Außerdem führt er Personalgespräche und sorgt dafür, dass das Arbeitsklima bestmöglich ist. “Notwendig ist Berufs- und Führungserfahrung und man muss im Team und mit Menschen gut arbeiten können.”
Vanessa Kirsche
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Vielfalt von verschiedenen Bereichen, die wir haben. Ich finde es cool, dass wir auch mal wechseln können, dass wir auch mal in den Wareneingang kommen können.", erzählt Vanessa Kirsche, Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik bei REWE Markt GmbH.