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Julia Wenin
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich das Energiesystem der Zukunft mit gestalten kann und dass die Projekte die ich entwickle, am Ende des Tages auf der Wiese oder am Dach stehen und Energie produzieren, erzählt Julia Wenin, Projektentwicklerin Photovoltaik bei der Wien Energie GmbH. „Für diesen Job ist auf jeden Fall eine technisch-wirtschaftliche Ausbildung Voraussetzung."
Katharina Leichtfried
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann und am Ende des Tages sehe, was ich mit meinen eigenen Händen erschaffen habe, erzählt Katharina Leichtfried, Gründerin von Katharina’s Schmuckdesigns. „Ich bin Schmuckkünstlerin und Goldschmiedgesellin, ich habe vor circa einem Jahr mein eigenes Unternehmen gründet. Ich biete meinen Kundinnen und Kunden individuelle und persönliche Beratung und ich möchte auch einen Einblick, in das Werkstätten-Leben bieten und wie meine Schmuckstücke entstehen.“
Martina Wagner
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, ich kann arbeiten von wo ich will, ob ich in meinem Garten bin, auf der Terrasse sitze oder im Büro, am Strand oder am See. Wo ich bin, ist auch meine Arbeit. Ich bin super unabhängig und das taugt mir extrem, so Martina Wagner, Gründerin von Martina Wagner e.U. „Ein Zitat von meiner Deutschlehrerin: Eigentlich kann jeder so schreiben wie er will, aber zum Lesen ist es einfacher, wenn sich alle an die selben Regeln halten.“
Severin Traugott
Für mich das Schönste als Selbstständiger ist, dass ich Rohstoffe vom Landwirten einkaufe und daraus ein Produkt mache, erzählt Severin Traugott, Gründer von Genusskoarl. „Wenn man dann in den Handel geht und dann steht da sein Produkt im Regal neben all den anderen - da ist man dann einfach wirklich stolz darauf, dass man so etwas machen darf."
Lorenz Wieser
Gerade im Technology und im IT-Bereich gibt es tagtäglich Neuerungen und das Coolste an meinem Job ist, dass PwC mich so unterstützt und fördert bei der Fortbildung, sagt Lorenz Wieser, Associate, Technology Consulting SAP bei PwC Österreich. „Ich habe ein BWL-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien absolviert mit Schwerpunkt auf Supply Chain Management und Produktionsmanagement und im Anschluss noch ein Masterstudium mit dem Fokus auf Consulting. Das bedeutet, zu PwC konnte ich meine logistischen und Consulting-Kenntnisse mitnehmen.“
Stefan Wöhrer
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man seine Träume verwirklichen kann und für das zu kämpfen, was einem wichtig ist im Leben, so Stefan Wöhrer, Gründer und Geschäftsführer von Permedio. „Durch genetische Analysen, welche von einem Backenabstrich gewonnen werden, können wir vorhersagen, welche Medikamente wirksam und verträglich sind.“
Alexander Rausch
Unser Motto ist „Regional guad und immer für di' do!“, Alexander Rausch ist der Geschäftsinhaber von Ois Guade. „Wir sind ein Selbstbedienungsladen, der von Montag bis Sonntag geöffnet hat. Der Kunde kann zwischen ca 65 Lieferanten und 900 Produkten auswählen. Eine unserer Stärken sind natürlich die Öffnungszeiten, da wir 84 Stunden die Woche für unsere Kunden da sind.“
Daniela Pisak
Das Coolste und zugleich Schönste an meinem Job ist die Begleitung meiner Heldinnen und Helden. Wenn ich sehe, wo vorher Frust war und während der Zusammenarbeit Lösungen und Neue Wege entstehen, so Daniela Piask, Psychosoziale Beraterin bei Gründerland Niederösterreich. „Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und somit auch mein Familienleben damit Gut kombinieren.“
Sarah Lambert
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist zum Einen seine eigene Philosophie zu verkörpern und zu leben und zum Anderen die Erfahrung in der Mitarbeiterführung, die mich enorm in der Persönlichkeitsentwicklung stärkt, erzählt Sarah Lambert, Gründerin vom Friseursalon Hairzstück. „Mein Ratschlag an alle, die ein Unternehmen gründen wollen: tu es und trau dich!"
Jan-Frederik Gloeden
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich tagtäglich mit sämtlichen Gruppen der Gesellschaft in Berührung komme. Das heißt, von Sozialhilfe-Empfänger bis zum Vorstandsvorsitzenden, vom Azubi bis zum Rentner und das finde ich persönlich sehr sehr spannend, sagt Jan-Frederik Gloeden, Sachberarbeiter im Versicherungsrecht bei die Techniker. „Als Voraussetzung in meinem Job sollte man eine Ausbildung zum Kaufmann*frau im Gesundheitswesen oder Sozialversicherungsfachangestellter*in gemacht haben, um die Qualifikationen mitzubringen, die das Sozialgesetzbuch mit sich führt. Des weiteren sollte man auch zwischenmenschlich in der Lage sein, auf den Kunden einzugehen und auch zu fühlen „Was denkt er gerade? - Wie fühlt er sich?“ und möglichst bestens damit umgehen zu können.“
Barbara Schacherl
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass mein Job ein tägliches Abenteuer ist. Man kann seine Persönlichkeit und seine Ideen entfalten, so Barbara Schacherl, Gründerin eines Kaffeehauses. „Mein Ratschlag an alle die überlegen ein Unternehmen zu gründen: Du musst ein klares Ziel vor Augen haben und erstelle einen Business-Plan."
Andreas Ettenfellner
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist einfach das, dass ich meinen Traum leben darf. Ich habe es geschafft aus meinem Hobby, dem Draußenkochen und der Natur, einfach meinen Beruf zu machen und somit ist mein Beruf meine Berufung." Mach das was du liebst, mach es gerne und mit Überzeugung und leb dafür! Leb dafür und sei fleißig, rät Andreas Ettenfellner, Gründer von FLAM.E Outdoor-Küchen, all jenen die ein Unternehmen gründen wollen.
Sabine Starkl
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich selbst entscheiden kann wie ich mir meine Zeit einteile, dass ich flexibel bin und vor allem dass ich für meine Kinder da sein kann und ich mir meine Zeit und meinen Alltag flexibel einteilen kann." Glaubt an euch, holt euch Unterstützung - man muss nicht alles selbst können, denn niemand ist perfekt und macht das was ihr macht mit Leidenschaft, rät Sabine Starkl, Gründerin von Mimi&max, all jenen die ein Unternehmen gründen wollen.
Anja Mathe
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man eine abwechslungsreiche Ausbildung hat und das man mit anderen Auszubildenden Projekte planen und umsetzen kann, wie z. B. Sommer- und Weihnachtsfeste, erzählt Anja Mathe, Lehrling zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei die Techniker. „Die größte Einschränkung ist, dass man hauptsächlich sitzt bei der Arbeit. Jedoch haben wir seit neusten höhenverstellbare Tische, sodass man auch stehend arbeiten kann.“
Melissa Lilian Luckner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, wenn ich ein Programm entwickle und es genau so funktioniert, wie es funktionieren soll und die Anwender und Anwenderinnen damit zufrieden sind und die entsprechenden Erwartungen erfüllt sind, so Melissa Lilian Luckner, Lehrling zur Fachinformatikerin bei die Techniker. „Da es in meiner Ausbildung hauptsächlich ums Programmieren geht, sollte man kein Problem damit haben, wenn man den ganzen Tag im Büro vor dem Computer sitzt und das auch der Hauptteil der Arbeit ist.“
Nastassja Henkel
Das Coolste an meinem Praktikum ist, dass wir von Beginn an wie normale Mitarbeitende behandelt werden, bei allen Meetings dabei sein dürfen, eigene Projekte bekommen und selbständig arbeiten dürfen und das Vertrauen des Unternehmens haben, sagt Nastassja Henkel, Praktikantin Externe Unternehmenskommunikation bei die Techniker. „Ich studiere Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation im 6. Semester an einer Fachhochschule. Ein Studium in der Richtung Kommunikation und Politik macht auf jeden Fall Sinn.“
Nina Decker
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man sich selbst verwirklichen kann, dass man seinen Traum leben kann und darf und dass man die Möglichkeit hat Arbeitsplätze zu schaffen, erzählt Nina Decker - auch bekannt als die Hurcherltant, Gründerin vom Hörstudio Nina Decker.
Jure Kajnih
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit verschiedenen Menschen in Kontakt bin und immer wieder etwas Neues kennenlerne – Kulturen, Reisen, Menschen, sagt Jure Kajnih, Büroleitung bei TUI Austria. „Als Büroleiter sollte man zuverlässig sein, Freude an Kommunikation mitbringen und Empathie – so sind die Kunden und die Mitarbeiter bestens bedient.“
Diana Spahic
Das Coolste an meinem Job ist, dass man jeden Tag aufs Neue Menschen begegnet, die von der Persönlichkeit ganz anders sind, die verschiedene Geschichten mit sich bringen und dass man in diesem Moment einfach ein Anhaltspunkt ist, um ein Problem zu lösen, sagt Diana Spahic, Serviceberaterin bei der Raiffeisenbank. „Die Dankbarkeit der Menschen erfüllt einem mit Freude und macht es spannend und abwechslungsreich.“
Julia Raptis
Das Coolste an meinem Job ist, dass es sehr international ist, dadurch das Finanzmarktaufsichtsrecht sehr durch das Europarecht bestimmt wird und ich einfach mit tollen Menschen arbeiten darf - hochprofessionell aber auch humorvoll, sagt Julia Raptis, Legistik und Aufsichtsentwicklerin bei der Finanzmarktaufsicht (FMA). „Es gibt natürlich auch Einschränkungen in meinem Beruf, z. B. sind wir auch fremdbestimmt, das heißt Ministerien und europäische Institutionen setzen uns oft kurze Fristen, dann müssen wir manchmal auch Überstunden machen, um Fristgerecht antworten zu können. Da ist es auch wichtig, dass wir auch ruhigere Zeiten gut nutzen, um uns vorzubereiten. Reisebereitschaft ist sehr wichtig - teilweise auch kurzfristige Dienstreisen, sind dann jedoch sehr sehr spannende Erfahrungen die man macht.“
Bernhard Böhm
Das Coolste an meinem Job ist, dass man einen Überblick bekommt über den österreichischen Finanzmarkt in seiner ganzen Fülle, der doch sehr sehr heterogen unterschiedlich ist, sagt Bernhard Böhm, Prävention von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung bei der Finanzmarktaufsicht (FMA). „Für den Beruf des Vorprüfers braucht es ein wirtschaftliches oder juristisches Grundstudium. Die Softskills sind Teamfähigkeit und auch die Fähigkeit und die Leidenschaft sich in neue Bereiche einzuarbeiten.“
Bernhard Gum
„An einem Tag ist man draußen an einem See oder Fluss, zum Beispiel bei Bestandserhebungen, und am nächsten Tag hat man ein Behördengespräch im Wasserwirtschaftsamt.“ Als Stellvertr. Leiter Fischereifachberatung beim Bezirk Oberbayern ist Bernhard Gum viel in der Natur, aber auch Gutachten zu prüfen und Gespräche mit Behörden gehören dazu. „Es kann durchaus sein, dass wir bei sehr schlechten Wetterbedingungen oder auch im Winter draußen unsere Bestandsaufnahmen machen müssen.“
Daniela Kullmann
„Ich arbeite im Baureferat als Architektin und als Projektsteuerung, zum Teil auch als Bauherrenvertretung.“ Daniela Kullmann ist Mitarbeiterin im Baureferat des Bezirks Oberbayern. Ihr Arbeitstag gestaltet sich dabei sehr vielfältig, weil sie neben klassischen Bürotätigkeiten zum Beispiel auch Baustellen besichtigt und sich in Besprechungen mit ihren Kollegen über diverse Projekte abstimmen muss, was sich oft auch in die Länge ziehen kann. „Ich muss mich an die Regularien der verschiedensten Gesetze halten, weil ich ein öffentlicher Auftraggeber bin.“
Martin Königsdorfer
„Gemeinsam mit den Schülern erarbeiten wir zum Beispiel im Treppenbau Zeichnungen und Pläne, die dann tatsächlich auch umgesetzt werden.“ Martin Königsdorfer ist Fachlehrer und Krippenbauer an der Schule für Holz und Gestaltung in Garmisch-Partenkirchen. Er unterrichtet seine Schüler theoretisch und praktisch und ist natürlich auch für die Notengebung zuständig. „Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit jungen Menschen und diese auf ihr Leben vorzubereiten, also ihnen die Fähigkeiten für handwerkliche Tätigkeiten zu vermitteln.“
Karl Gruber
„Ich bin verantwortlich für den Erzeugungsbereich, also zum Beispiel für alle thermischen Kraftwerke, Müllverbrennungsanlagen oder auch Solarkraftwerke und zudem bin ich als Geschäftsführer auch zuständig für die Innovation und Strategie.“ Karl Gruber ist Geschäftsführer der Wien Energie GmbH. Organisatorische Veränderungen, die mehr Effizienz bringen, sowie Projekte für mehr Kundennutzen mag er besonders. „Ich habe nichts davon, wenn am Ende des Tages nur Zettel oder Anrufe erledigt sind.“
Peter Recht
“Meine Tage sind bunt gemischt und diese Themenvielfalt ist besonders cool.” Peter Recht ist Geschäftsbereichsleiter Streckenmanagement & Anlagenentwicklung bei der ÖBB. Seine Führungsfunktion bezieht sich auf die Instandhaltung des österreichischen Schienennetzes. Seine Hauptverantwortung liegt darin, zum richtigen Zeitpunkt genügend qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, die die richtigen Instandhaltungsmaßnahmen durchführen. “Freude am Umgang mit Menschen und Beharrlichkeit sind sehr wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.”
Thomas Nonn
“Ich kann in meinem Job in alle Fachbereiche des Unternehmens reinschnuppern und habe sehr viel mit Menschen zu tun.” Thomas Nonn, Mitglied der Geschäftsleitung (Bereich Kaufleute) bei der REWE Markt GmbH, organisiert die Zusammenarbeit zwischen der REWE-Zentrale und den REWE-Kaufleuten. Der Fokus liegt dabei auf einem optimalen Austausch und einer zielführenden Gesprächskultur. “Für meinen Beruf braucht man ein betriebswirtschaftliches Basiswissen und muss mit verschiedenen Menschen und Abteilungen zusammenarbeiten können.”
Christian Dehn
“Ich nehme einen defekten Kompressor heraus, zerlege ihn in alle Einzelteile, bau ihn wieder zusammen, bau ihn ein, und er läuft“ beschreibt Christian Dehn, Kältemonteur bei der Genossenschaft Migros Zürich, was ihn an seinem Job begeistert. Neben der Teamführung umfasst das auch das Warten und Reinigen von Kühlmaschinen, sowie Projektsitzungen und das Schreiben von Arbeitsplänen. Sein Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Versuche, so viele Sprachen wie möglich zu lernen und viele Auslandsaufenthalte zu machen.“
Miguel Angel Ferreira
“Vielseitigkeit, und, dass kein Tag wie der andere ist und jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt.“ Miguel Angel Ferreira, Key Account Consultant bei Migrol AG, informiert sich zu Beginn eines Arbeitstages über politische und wirtschaftliche Entwicklungen und über die Situation am Rohstoffmarkt. Anhand der aktuellen Preisentwicklungen wird die Strategie für die Kunden festgelegt und dementsprechend beraten. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss sehr oft aktiv auf Menschen zugehen.“
Giovanni Gullo
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man mit dem Marktleiter und den Mitarbeitern in Kontakt ist. Es ist sehr spannend, beide Seiten zu erleben“, ist für Giovanni Gullo, Trainee / Kadernachwuchs Supermarkt bei der Genossenschaft Migros Aare, besonders motivierend. Innerhalb von diesem Jahr des Traineeprogramms kann er sich alles aneignen, was er braucht, um einen Markt zu führen - von Prozessen bis hin zu Führungsaufgaben. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss Menschen lieben.“
Karl Föllmi
”Er soll die Sachen machen, die er gerne macht“, würde Karl Föllmi seinem 14-jährigen Ich raten, denn genau das macht er jetzt. Er ist Betreuer von Privatkunden bei der Migros Bank und durch seinen Beruf hat er das Gefühl, seinen Tag sinnvoll zu verbringen. Sein Aufgabenspektrum umfasst das Vorbereiten und Wahrnehmen von Kundenterminen, sowie deren Nachbereitung. Kann jeder diesen Beruf ausüben? „Mein Werdegang beweist, dass jeder das kann. Voraussetzung ist, dass man eine Affinität hat zu Zahlen.“
Nadia Lienberger
“Ich würde mir mitgeben: Selbstsicherer zu sein und meine Meinung zu vertreten“, wäre Nadia Lienbergers Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Als Stv. Teamleiterin Kommissionierung bei LeShop.ch leitet sie das Team und packt mit an bei den Bestellungen. Wie läuft das ab? Die Kunden bestellen online, die Waren werden bereitgestellt und nach dem Bezahlen direkt zum Auto geliefert. “Vorteilhaft ist es, wenn man sich mit Lebensmitteln gut auskennt und bereits Kundenkontakt hatte. Man sollte flexibel, genau, und sauber sein.“
Renata Enz
”Das Coolste an meinem Job ist die Verantwortung. Ich treffe selber Entscheidungen, die wichtig sind für unser Team und die ganze Gruppe.“ Als Anlagenführerin bei Chocolat Frey kümmert sich Renata Enz sorgsam um die Vorbereitung, sowie das Reinigen und Kontrollieren der Maschinen. Ginge es auch ohne ihren Werdegang? “Meine Ausbildung hat mir sicher sehr geholfen beim Einstieg in die Arbeitswelt. Für jemand anderes ist es sicher schwieriger, aber es geht auch.“
Vienna Haase
“Der coolste Moment ist, wenn jemand kommt, der Hilfe benötigt und ich zusammen mit dem Kunden eine Lösung ermittle, die dann klappt.“ Vienna Haase kümmert sich als Kundenberaterin bei der Techniker um sämtliche Anliegen der Kunden und steht in direktem Kundenkontakt bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Sie bespricht Versicherungsverhältnisse und unterstützt bei allen Themen rund um die Krankenversicherung. Wichtige Eigenschaften sind: “Offenheit und Kontaktfreudigkeit.”
Andreas Lang
“Das Coolste ist die Vielfältigkeit. Da wir die Verfügbarkeit für wirklich alle IT-Systeme, sicherstellen, kommen wir mit vielfältigen Lösungen in Kontakt. Das macht es wirklich spannend.“ Gemeinsam mit seinem Team stellt Andreas Lang als IT-Operator sicher, dass die digitalisierten Vorgänge bei der Techniker so reibungslos wie möglich funktionieren. Wichtig für diesen Job? “Man sollte auf jeden Fall Affinität zu IT mitbringen und man braucht viel Engagement und muss sich Wissen aneignen.“
Nicole Ehrlich-Adam
“Der coolste Teil ist, dass ich gestalten kann und Dinge, die ich im Kopf entwickle, umsetzen kann.“ Nicole Ehrlich-Adam bekleidet die Position Geschäftsleitung, Human Resources & Organisationsentwicklung bei EVVA und kümmert sich um vielfältige Aufgaben, angefangen vom Personalrecruiting, bis hin zur Verbesserung der internen Kommunikation. Um an dieser Struktur zu arbeiten, befindet sie sich regelmäßig in Meetings und führt Mitarbeitergespräche. Was braucht man für ihren Job? “Wirtschaftliches Verständnis und Empathie. Man darf keine Angst vor dem Kontakt mit neuen Menschen haben.“
Labinot Halilaj
“Ich habe viele verschiedene Aufgaben und fühle mich wohl im Team.” Labinot Halilaj ist Kommissionierer bei der REWE Markt GmbH und sorgt dafür, dass jeder Markt ganz genau die Waren erhält, die er bestellt hat. Dazu hält er sich an die Bestelllisten der einzelnen Märkte und stellt die Lieferungen exakt zusammen. Welche Eigenschaften sind seiner Meinung nach wichtig, um seinen Job zu machen? “Man muss vor allem flexibel sein, individuell und selbstständig arbeiten können und zupacken.”
Michelle Bornmann
“Dass jeden Tag frisches Obst und Gemüse oder neue Ware in den Märkten im Regal steht”, findet Michelle Bornmann, Auszubildende Fachkraft für Lagerlogistik bei der REWE Markt GmbH, besonders cool. In der 3-jährigen Ausbildung ist sie hauptsächlich im Lager eingeteilt, wo sie von der Organisation des Betriebes über die Annahme und Lagerung bis hin zur Kommissionierung und dem Versand der Güter alles kennenlernt. “Vom Charakter her sollte man selbstbewusst sein und immer Fragen stellen, wenn man welche hat.”
Erik Fust
“Spare dein Geld und verfolge Träume und Ziele”, würde Erik Fust seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist auszubildender Fleischer bei der REWE Markt GmbH und befindet sich am liebsten im Aufbereitungsraum, wo er in Ruhe seiner Arbeit nachgehen kann. Er weiß genau, woher die Fleisch- und Wurstwaren kommen und wie das Fleisch optimal zerlegt werden muss, um in den Verkauf gelangen zu können. Hygienestandards, die richtige Lagerung des Fleisches und die richtige Warenannahme lernt er in der Berufsschule. “Ich bin im dritten von drei Lehrjahren.”
Hüseyin Yildrim
“Die Mitarbeiterführung und dass kein Tag wie der andere ist”, antwortet Marktmanager Hüseyin Yildrim auf die Frage, was er am coolsten an seinem Job findet. Seine Tätigkeiten bei der REWE Markt GmbH umfassen die Mitarbeiterführung, Kundenbegeisterung, Disposition, Planung sowie Organisation. Bei Problemen ist er die erste Anlaufstelle für seine Mitarbeiter und Kunden und ist stets um eine optimale Lösung bemüht. “Man braucht Talent für Menschenführung und Zahlenkenntnisse.”