Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich würde mir sagen, verfolge deine verrückten Ideen, auch wenn alle sagen, "Ach das ist komisch und was du immer denkst und was du immer willst!" Das ist genau das, was einen eigentlich ausmacht. Und ich würde auch sagen, “Denke groß!” Gerade am Land hat man vielleicht nicht immer so die Vorstellung davon, was man eigentlich alles machen kann und erreichen könnte, aber man muss an sich glauben und daran glauben, dass man Dinge erschaffen kann, die man vielleicht nicht jetzt so in der Umwelt gleich hat. Man kennt die Berufe, die Mama und Papa haben, aber auch andere Dinge sind möglich. Man muss es nur versuchen, dranbleiben, an sich glauben. Man kann alles werden, was man möchte. Und das Dritte wäre: "Habe auch Spaß dabei!" – das finde ich ganz wichtig. Immer nur verbissen ein Ziel zu verfolgen, ist es dann auch nicht. Spaß an der Sache zu haben und wenn etwas wirklich gar keinen Spaß mehr macht, vielleicht auch überlegen: "Vielleicht mache ich dann doch etwas Anderes."
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Desirée Zottl, CEO & iOS-Developer bei Gatherer.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Also ich finde es cool, dass man an dem arbeiten kann, an der Vision, die man selber hat. Man hat eine Idee und kann die selbst verwirklichen. Und dabei gibt es dann natürlich an jedem Tag "ups and downs". Einmal ist etwas Unerwartetes: Man sitzt mit jemandem am Tisch, das hätte man nie gedacht, mit dem Bundeskanzler, oder was auch immer. Und am nächsten Tag sitzt man dann wieder ganz normal im Büro und programmiert und hat aber Spaß beim Programmieren und im Team. Und es passiert einfach so viel Unerwartetes. Man wird auf einmal qualifiziert für irgendwelche Präsentationen in New York und ein Monat später fliegt man nach New York, das hätte man gar nicht erwartet. Dieses Unerwartete, wenn man das gerne mag, dann ist das sehr super.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Man arbeitet dann natürlich immer dran. Man muss immer daran arbeiten, auch im Urlaub am Strand mit W-Lan oder im Hotelzimmer ein paar Tage. Wenn etwas gemacht werden muss, dann muss man halt ran und dann muss man halt durchbeißen und das gehört dann leider auch dazu.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Gatherer ist ein Text Start-Up. Wir machen Apps und Services für das Terminefinden. Wir wollen das Terminefinden, vor allem unter vielen Leuten, erleichtern und dabei bin ich Geschäftsführerin, das heißt, ich mache eigentlich alles, was zu tun ist. Gerade am Anfang ist das halt wirklich alles. Aber ich bin eben auch die Entwicklerin, die iOS-Entwicklerin, das heißt, ich arbeite auch direkt am Produkt und programmiere auch wirklich das, was wir unseren Kunden anbieten und von dem her ist da wirklich vieles dabei. In der Früh starten wir meistens mal mit einem Meeting, wir schauen einmal was heute zu tun ist, was ist gestern liegen geblieben, was haben wir die ganze Woche vor und danach geht es für die meisten ans Programmieren. Ich programmiere ja nicht alleine, aber für mich geht es zuerst einmal ans E-Mails checken als Geschäftsführerin. Ich schaue, was ist gekommen, wo muss ich antworten, wo muss ich vielleicht noch etwas tun, vorbereiten, zurückschicken, oder ein Meeting ausmachen und danach, wenn das Operative erledigt ist, dann geht es für mich auch ans Programmieren. Denn die iOS-App, die mache ich alleine, für Android und den Server haben wir andere Leute, aber iOS mache ich. Und ja, da gibt es natürlich auch immer wieder Herausforderungen. Auch ich habe noch nicht zehn Jahre Erfahrung im Programmieren, aber das macht nichts. Das Wichtigste ist, es macht einem Spaß und für mich ist es einfach super, das Produkt, das wir dann verkaufen, wirklich auch selbst zu erstellen. Wenn ich auf Reisen bin, dann versuche ich vor allem die Start-Up-Szenen in dem Land kennenzulernen, mich mit Start-Ups dort zu treffen und zu schauen, wie ist der Spirit dort, wie läuft dort alles ab? Natürlich ist immer die Investorenfrage, auch: "Was gibt es dort für Investoren, wen kann man kennenlernen, mit wem kann man Meetings haben, wem kann man vielleicht seine Visitenkarte irgendwie zukommen lassen?" Und sich dort vielleicht auch einen Namen machen, wenn es ein Land ist, in dem man später auch wirklich geschäftlich tätig sein will.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Also ich bin im Waldviertel am Land aufgewachsen. Habe dort eine normale Volksschule und auch eine normale Hauptschule besucht, was dort ganz üblich ist, weil die Gymnasien eigentlich immer weiter weg sind und habe danach die Handelsakademie in Zwettl gemacht mit Schwerpunkt Multimedia und Webdesign, weil mich das Thema immer schon interessiert hat und habe mich danach entschlossen, weiter in die Richtung zu gehen. Habe an der FH St. Pölten Medientechnik studiert und danach noch den Master angehängt, digitale Medientechnologien mit Schwerpunkt mobiles Internet. Habe in der Zeit angefangen, mich mit iOS-Entwicklung zu beschäftigen, aus dem heraus hat sich dann entwickelt, dass wir nach dem Studium gleich unsere Firma gegründet haben. Wir haben die Idee gehabt zu unserem Start-Up und gleich direkt nach der FH haben wir das dann weiter gemacht und haben 2016 dann die Firma gegründet.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ja, ich denke, es geht definitiv auch mit einem anderen Werdegang. Das Wichtigste ist, dass man sich dafür interessiert, dass man es gerne tut und etwas umsetzen möchte und dann auch dahinter bleibt. Dazu muss man natürlich auch ein bisschen risikobereit sein, weil das Ganze ist halt doch kein alltäglicher Job mit sicherem Einkommen, und auch den Drive dahinter haben. Also dass man Ziele oder Visionen, die man selber hat, auch verfolgen will und dafür auch etwas tun will.
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„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir digitale Werkzeuge für andere Unternehmen und Organisationen bauen, damit die im Internet erfolgreich sind. Eine Einschränkung ist, dass man den ganzen Tag vorm Computer sitzt und auch dass man sich nie zurücklehnen kann und sagen kann, dass man fertig ist und alles gelernt hat, sondern dass man sich ständig weiterbilden und weiterentwickeln muss.", so Sigrid Gramlinger-Moser, Inhaberin und Gründerin von webgras e.U. einer Web-/Digitalagentur für Open Source CMS.
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„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine Tätigkeit machen kann, die mir gefällt, in der ich gut bin und wovon andere profitieren. In meinem Job hat man meistens sehr wenige Einschränkungen von Außen und darin liegt eine besondere Herausforderung, weil man sich sehr stark selbst organisieren muss und man muss auch viel Selbstmotivation mitbringen.", so Hannes Alkin, Data Engineer für DWH & BI bei DXP Datenexperten in Linz.
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„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag in die Arbeit gehen kann und mich darüber freue, wie schön es ist, jeden Tag etwas Neues zu bewegen und zu entwickeln und damit auch die Welt zu verändern. Eine Herausforderung ist die Disziplin beizubehalten, ein Durchhaltevermögen zur Verfügung zu stellen und damit auch die Ziele, die man sich als Unternehmen setzt nicht nur zu erreichen, sondern auch zu übertreffen.", so Arkadi Jeghiazaryan, Gründer und Geschäftsführer von Amlogy GmbH.
Lilia Gerber
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist dass sie breit gefächert ist - man lernt von allem ein bisschen, aber wenn man sich für eine Sache interessiert hat man auch die Möglichkeit da mehr zu lernen. Für mich war das immer sehr wertvoll, da ich meinen Interessen immer nachgehen konnte, aber immer noch eine sehr gute Grundausbildung habe.", erzählt Lilia Gerber, Software Engineer & Schülerin im Maturajahrgang der HTL Spenglergasse im bilingualen Zweig Informatik.
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"Am meisten gefällt mir die Arbeit mit Menschen und die Abwechslung, immer wieder neue Herausforderungen zu habe", erzählt Thomas Mayrhofer, Geschäftsführer von eSYS Informationssysteme. Seine Firma betreut die IT verschiedenster Kunden*innen von der Server- und Netzwerkbetreuung bis zur Installation und Wartung. "Ich bin auch viel im Marketing und Vertrieb. Ich schaue, was der Markt braucht und wo wir Produkte oder Services definieren müssen."
Bernd Buchegger
"Mit einem hohen Energieniveau und der Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu ergreifen ist man schon einmal gut aufgestellt", sagt Bernd Buchegger. Für den Gründer und Geschäftsführer von trinitec IT Solutions ist die persönliche Weiterentwicklung der beste Antrieb. Sein Unternehmen spezialisiert sich darauf, Digitalisierung zum Leben zu bringen – sein Spezialgebiet liegt im digitalen Verkauf. "Meine Kerngebiete sind Marketing, Sales und die Beratung unserer Kunden*innen."
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"Das Gefühl, ein Problem gelöst zu haben, finde ich gut", sagt Geetha Ramachandran, Softwareentwicklerin im Java Bereich beim WKO Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT. Nach ihrem Computer-Sciece Studium in Indien und Schottland ist sie für ihren PhD in Telekommunikation nach Wien gezogen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört das Schreiben von Code und die Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Team. "An einem Tag mache ich 80 Prozent Coding und 20 Prozent Meeting."
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"Eine Herausforderung ist das Zeitmanagement für kreative Lösungen, die nicht immer laut Stundenplan ablaufen", sagt Wolfgang Ebner, geschäftsführender Gesellschafter der A.S.E. EBNER & PARTNER GmbH und ist in den Bereichen Marketing, Entwicklung und Verwaltung tätig. Sein Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von Software für verschiedene Branchen, vom Facility Management bis zu kaufmännischen Lösungen und mobilen Systemen. "Zum Programmieren braucht man räumliches Denken, den Vertrieb muss man leben wollen."
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"Das Coolste ist, die Ergebnisse von ein paar Wochen zu sehen. Es ist beeindruckend, wie schnell das geht", erzählt Theodora Patkos, Full-Stack Web Developer Trainerin bei CodeFactory. Sie entwickelt und bearbeitet die Inhalte, gibt sie für Kursteilnehmer*innen frei und beantwortet Fragen. "Es geht um den Prozess, zu lernen, wo ich etwas wagen kann."
Doris Schlaffer
Das Coolste an meinem Job ist die Technologievielfalt. Ich arbeite mit unterschiedlichen Technologie-Herstellern, wie Microsoft oder Staffbase. Zusätzlich ist es sehr cool, dass ich zeitlich sehr flexibel bin, das heißt ich kann mich so auch für den ehrenamtlichen Verein #thenewITgirls engagieren, erzählt Doris Schlaffer, Business Consultant bei Communardo Software GmbH.
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"Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, dass ein*e Geschäftsführer*in studiert haben muss. Man wächst in die Sache hinein", sagt Lisa Duschek. Die Geschäftsführerin von CodeFactory ist hauptsächlich im Back-Office. Sie kümmert sich um das Management, Finanzverwaltung, Prozessautomatisierung und Meetings. Ihr Unternehmen hats ie nach dem Vorbild US-amerikanischer Coding Boot Camps aufgebaut. "Man muss entscheidungsfähig sein. Wenn eine Entscheidung ansteht, schauen die Leute auf dich."
Margarita Misheva
"Ich arbeite gerne mit mutigen Kunden*innen. Man muss mutig sein, Digitalisierung heute umzusetzen", meint Margarita Misheva, selbstständige IT-Dienstleisterin für Digitale-Strategie-Beratung. Über die Planung von Rahmenbedingungen, Erstellung von Mock-Ups, Präsentation, Schulung und Wartung gehört die komplette Abwicklung digitaler Projekte zu ihrem Aufgabenbereich. "Die Digitalisierung und das, was ich mache, ist sehr stark mit Weiterbildungen verbunden."
Ovidiu Colda
"Unsere Firma ist in der Automobilindustrie für die Vereinfachung der Elektronikentwicklung tätig." Ovidiu Colda ist Business Development Manager bei Vector Austria und betreut seine Kunden*innen durch Präsentationen, Vorträge, Demos und Konferenzen. "Mein Job ist eine Mischung aus technisch und kaufmännisch."
Bianca Schirlbauer
„Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Jeder Arbeitstag ist anders. Man trifft immer unterschiedliche Leute, kommuniziert mit ganz unterschiedlichen Leuten, die vor individuellen Problemen stehen und die versucht man gemeinsam zu lösen und am Ende des Tages freut man sich, dass man gemeinsam eine Lösung gefunden hat. Eine Herausforderung ist meine Doppelrolle. Weil ich einerseits sehr kundennahe Themen zu bearbeiten habe und auf der anderen Seite im Inhouse-Consulting zuständig bin und da muss man die richtige Balance für sich finden, damit man beide Tätigkeiten gezielt ausüben kann.", erzählt Bianca Schirlbauer, Process Digitalisation Manager & Software Engineer bei COSMO CONSULT.
Lev Luemsberger
„Das Coolste an meinem Job ist der Spaß selber. Weil ich als Gamedesigner meine Spiele testen muss - es ist um so lustiger, desto besser die Spiele sind. Die Einschränkung in meinem Job ist auch interessant - nämlich das Reduzieren müssen. Ein Spiel muss einfach sein, damit es spielbar wird. Damit muss ich es reduzieren und das ist interessant, aber schwierig.", erzählt Lev Luemsberger, Mitgründer und Gamedesigner bei SchuBu.at, das interaktive Schulbuch.
Marcel Nürnberg
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Idee, die ich zuerst in meinem Kopf habe, in die Realität bringe und dadurch ein Business erschaffe und dieses Gefühl der Selbstverwirklichung ist unbezahlbar. Die Einschränkung in meinem Job, als Unternehmer, ist dass mangelnde Ressourcen herrschen - das heißt man hat zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu wenig von allem und das ist genau das was mich antreibt.", erzählt Marcel Nürnberg, CEO & Founder von HARDWARE Hamster.
Isabella Gruber
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag die Möglichkeit habe die Zukunft aktiv mitzugestalten und ganz nah beim Kunden mit dabei bin, neue Technologien kennenlerne, aber auch darauf achte, dass zum Beispiel Inklusion in meinem Team stattfindet, Kreativität einen hohen Stellenwert hat und wir gemeinsam für die Gesellschaft etwas Gutes leisten können.", so Isabella Gruber, Consulting Manager AI & Data.
Kathrin Huber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir den Tag selbst einteilen kann - also die Arbeitszeit sehr flexibel ist und auch dass ich meine Aufgaben flexibel abarbeiten kann, erzählt Kathrin Huber, Web Frontend Developerin bei LIMESODA Webagentur.
Dominik Hermann
„Das Coolste an meinem Job ist einerseits die interne Entwicklung, die wir erst vor Kurzem gemacht haben. Da war ich maßgeblich an der konzeptionellen Planung, Umsetzung und Erweiterbarkeit beteiligt und es sind alle richtig happy damit.“ Dominik Hermann arbeitet als IT-Developer bei XeroGrafiX, wo er gleich nach Abschluss der HTL eher spontan angefangen hat. „Die Branche Webentwicklung entwickelt sich sehr schnell weiter und da ist Eigenmotivation sehr wichtig.“
Sabine Melnicki
“Meine Arbeit hat etwas Verbindendes zwischen der realen und der digitalen Realität.” Sabine Melnicki, Geschäftsführerin von WikiAhoi, ist überall da zu finden, wo es Probleme zu lösen gilt. Sie entwickelt Strategien und Konzepte, kümmert sich um die Umsetzungsplanung sowie Durchführung, verfasst Texte, designt und programmiert. “Der direkte Weg in die IT ist über ein IT-Studium, aber das Wichtigste ist das Interesse für das Digitale und Technische, sowie das ständige Weiterbilden in diesem Bereich.”
Christina Haas
“Ich habe mit allen möglichen Bereichen des Unternehmens zu tun und lerne so viele Abläufe und Menschen kennen.” Als Information Security Consultant bei UBIT kümmert sich Christina Haas um die Erarbeitung von Richtlinien und Vorgaben, um Analysen und Maßnahmenplanung sowie um die Planung und Durchführung von Notfallprojekten. Bräuchte man ihre Ausbildung für diese Position? “Es gibt einige Möglichkeiten. Auf jeden Fall sollte man aber mitbringen, dass man sich für IT, Prozesse, Abläufe und Projektmanagement interessiert.”
Alexander Hofstädter
“Es freut mich sehr, dass Leute verwenden, was ich baue.” Als Programmierer bei MIPUMI Games hat Alexander Hofstädter mit internationalen Auftraggebern und Teamkollegen zu tun. Seine Aufgabe besteht darin, die Ideen der Designer umzusetzen - angefangen bei der Umsetzung einzelner Spielmechaniken bis hin zur technischen Infrastruktur. Was ist unabdingbar für seinen Job? “ Wichtig ist, dass man konzentriert und selbstmotiviert arbeiten kann.”
Simon Freiberger
„Am Meisten gefällt es mir, neue Features für Webseiten zu entwickeln wobei es mir Frontend am meisten Spaß macht weil man gleich danach die Änderungen sehen kann.“ Simon Freiberger ist im 4. Lehrjahr seiner Ausbildung für IT Informatik bei der holzweg GmbH. „Die größte Herausforderung ist eigentlich neue Sachen zu lernen, vor allem mit den Content Management Systemen. Dabei werden immer verschiedene Varianten verwendet, um Content vom Backend ins Frontend einzubinden.“
Corinna Unterfurtner
„Was ich immer toll finde ist, wenn ich die Anforderung habe Reports anzupassen. Das heißt irgendwelche Auswertungen oder Grafiken passend zu den Zahlen, die der Kunde in seinem System erfasst.“ Corinna Unterfurtner arbeitet als ERP-Consultant bei der HELIUM V IT-Solutions, wobei sie viel in Kontakt mit Kunden steht. „Es ist auch manchmal einfach so, dass man im Support die Launen der Personen mitbekommt und manchmal auch unverdienterweise sich Sachen anhören muss.“