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Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Die drei Ratschläge an das 14-jährige Ich, oder ich sage jetzt mal 14, 15, 16-jähriges Ich, sind einfach eine Idee haben, eine Leidenschaft haben und eine Vision. Und man darf auch durchaus Angst davor haben, ob das funktioniert oder nicht. Das macht nichts. Eine Vision ohne Angst ist keine Vision. Und dann dahinter bleiben. Und zwar nicht verkrampft, sondern mit einer Freude, und schauen, was kommt. Mit einer gewissen Lockerheit. Aber dranbleiben.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Alexander Wandinger, Leiter des Trachten und Informationszentrums, Bezirk Oberbayern, Michael Ötzman Weg 2 in Benediktbeuern.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Das Coolste an meinem Job ist die Gestaltungsmöglichkeit. Das heißt ich kann natürlich Tag für Tag planen, ich kann aber auch viele Jahre voraus planen. Ich habe Vorstellungen bis zu zehn Jahren, was ich an Projekten vor habe – das Eine ist eben die Freiheit in der Gestaltung. Das Zweite ist, und das ist für mich genauso cool, der Umgang mit Menschen. Alles, was mit Kleidung, mit Trachten zu tun hat, hat unmittelbar mit Menschen zu tun und mit Emotionen, mit Schönheitsempfinden, mit Zugehörigkeit mit Identität, Eingrenzung, Ausgrenzung – das sind hochspannende Themen. Das heißt, mich interessiert, was passiert bei den Menschen im Herz, was passiert im Hinterkopf, wie verbinde ich das mit meiner Arbeit und mit dieser äußeren Hülle, Tracht, Kleidung. Das ist mit das Spannendste und das Coolste. Das begeistert mich Tag für Tag.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Einschränkung ist vielleicht – nein, nein: Es gibt keine Einschränkung, es gibt Herausforderungen. Und zwar die Herausforderungen, dass es zum Beispiel in der Verwaltungsebene Mehrarbeit gibt und nur leistungsorientierte Bezahlung. Da muss man sich, selbst wenn man jetzt mehr auf der Seite ist, ach Gott, das interessiert mich jetzt weniger, muss man sich damit beschäftigen. Und dann wird es aber unter Umständen sogar wieder interessant. Es gibt die Kehrseite, ja, abends mal viel fort zu sein, am Wochenende viel fort zu sein – das ist an und für sich keine Kehrseite, nur mit Familie das zusammenzubringen, das ist manchmal nicht so einfach.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Der Bezirk Oberbayern, es kommen dann auch die Gebietskörperschaft, die sich vor allem um soziale Belange kümmert, hat einen ganz besonderen Status, auch in Oberbayern. Wie in anderen Bezirken natürlich auch, Kultur und Umwelt und im kulturellen Bereich, da bewegt sich das Trachteninformationszentrum. Das mag ein bisserl exotisch sein, weil wir sind ja nur ein geringer Teil des Gesamtbudgets vom Bezirks, aber ein wichtiger Meine Aufgabe ist, das Trachteninformationszentrum zu leiten und da gehört natürlich dazu Personalführung, da gehört Verwaltungsarbeit dazu, da gehört dazu, wie viel Budget bekommen wir, das auch bei den Bezirksräten oder in der Verwaltung zu verteidigen, oder dafür zu werben, aber ganz wichtig ist natürlich die inhaltliche Arbeit. Die gliedert sich gefolgt: Forschung, Dokumentation, Beratung und das Beraten, das geht vom Trachtenverein, bis hin zur Modestudentin aus Florenz. Insgesamt ist es aber wichtig, wir haben einen Schatz. Wir haben einen großen Schatz in Benediktbeuern. und zwar ist das unsere Textil und Accessoir – Sammlung, unsere Bibliothek, die Grafiksammlung. Tausende und abertausende von Fotos, historischen Fotos. Viele aus früheren Forschungsarbeiten. Und auf diesen Schatz aufbauend beraten und forschen wir weiter. Forschen heißt entweder Feldforschung machen, das ist einmal die ursprünglichste Art: Man geht hinaus, geht von Haus zu Haus – was heißt Mann, auch eine Frau – in dem Fall meine Person. Das mache ich schon seit sehr, sehr langer Zeit. Seit circa 30 Jahren. Und dann kommt es darauf an, eine Beziehung aufzubauen zu den Menschen, von denen man was will. Sie müssen sich vorstellen: Man bekommt die Türe aufgemacht, man klingelt, man sagt: ‚Hallo, Grüß Gott ich heiße so und so, ich suche nach dem, dem, dem.‘ Da muss im ersten Augenblick klar sein, man ist kein Versicherungsvertreter, man will nichts, man möchte Informationen. Jetzt ist nur die Frage, ob Fotos da sind, ob noch Wissen da ist zu historischer Kleidung und Gewandung und ganz wichtig ist bei meinem Job, es geht nicht um Tracht. In dem Augenblick wo ich frage: ‚Haben Sie noch alte Trachten?‘ Dann wird gesagt, nein, haben wir nicht. Frage ich: ‚Haben Sie noch alte Gewänder, Faschingskiste, gibt es noch Fotografien, wissen Sie noch was von früher, oder von jetzt, dann gehen die Türen auf, dann gibt es open mind. Die ersten zwei, drei Sekunden, da entscheidet sich, ob die Person, mit der man forschen will, oder über die man forschen will, öffnet. Das ist Feldforschung. Weitere Forschungsarbeiten sind möglich in Archiven, in Museen, ganz klar. Aber sagen wir das, was am unmittelbarsten, am Menschen ist, das ist nach wie vor für mich Forschung. Forschung direkt am Land oder in der Stadt. Das kann im Reihenhausviertel sein, oder auf einem abgelegenen Hof irgendwo zwischen Berchtesgaden und Salzburg.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Geboren bin ich in Weidhausen, rechts der Isar, also Münchner. Allerdings nur ein Jahr. Dann sind meine Eltern mit uns, mir und meiner Schwester, in den Norden von München gezogen und von dort aus bin ich dann in der fünften Klasse in Kloster Scheffberg gelandet. Schefftland im Isartal, Internat, Klosterschule, da war ich dann neun Jahre. Und von dort aus habe ich mit sechzehn Jahren meine Forschungsarbeiten begonnen. Das heißt, unmittelbar nach der Schule Rucksack geschnappt, raus aus den Dörfern, und eben von Haus zu Haus. Hab dann Kontakt bekommen mit dem bayrischen Landesverein für Heimatpflege, hab dort meine ersten Forschungsarbeiten abgeliefert. Wurde natürlich nicht bezahlt, aber jahrelang war es für mich einfach kostbar – die Fotoarbeiten wurden bezahlt, es wird archiviert, habe dann meine ersten Berührungspunkte gehabt mit Volkskunde, Ethnologie, Ethnographie, mit Kunstgeschichte – die Leidenschaft war groß, allerdings nicht nur für Kleidung sondern ganz genauso für Musik, da habe ich auch sehr viele Forschungsarbeiten gemacht, oder auch für Architektur. Geblieben ist dann das Thema Tracht. Es ist eine Nische. Eindeutig. Und weil es eine Nische ist, hat mich natürlich auch interessiert, geht da was beruflich. Hab beim Bezirk Oberbayern dann Werkverträge bekommen über einige Jahre und irgendwann war es ein Beruf. Seit 1997 bin ich fest beim Bezirk, als Mitarbeiter des Bezirksheimatpflegers und später dann als Leiter des Trachteninformationszentrums.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Wie man zu einem Beruf kommt, da gibt es immer zwei Möglichkeiten. Es gibt mehrere, aber für mich gibt es den Quereinsteiger und es gibt den, der die ganz klassische Laufbahn belegt. Zum Beispiel bei meinem Beruf Abitur, Studium, Hochschulstudium, Magister, Doktorarbeit und so weiter. Speziell in meinem Fall ist es mehr der Quereinsteiger. Was heißt mehr, ziemlich Quereinsteiger. Würde vielleicht heute gar nicht mehr so möglich sein, aber beim Bezirk gibt es so was. Das heißt, da ist eine gewisse Offenheit dafür da. Und in meinem Fall war einfach wichtig die Vision, die Leidenschaft, unbedingt der Einsatz für ein Thema, einen Beruf. Und irgendwann wird es dann auch erkannt, oder auch nicht erkannt. Aber das liegt an einem selber. Man muss einfach was draus machen. Speziell hier im Bezirk Oberbayern gibt es Politiker, gibt es die Verwaltung, die sich für Menschen interessieren, die ein bisschen mehr drauf haben, oder mehr Interesse haben, als das, was gängig und was Mainstream ist.
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Leonhard Meixner
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Musik zu tun habe - ich liebe Musik und dadurch komme ich mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, so Leonhard Meixner, Diplom-Musikpädagoge / Leiter der Volksmusikpflege beim Bezirk Oberbayern. „Für meinen Job sollte man sich gut mit Musik auskennen - ich persönlich habe Musikpädagogik studiert und komme auch aus dem oberbayrischen Kulturkreis, daher kenne mich mit den Bräuchen und Traditionen aus."
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“Das beste an meinem Job ist mein individuelles Arbeitszeitmodell”, verrät Marita Disaro-Carl, die neben ihrer Position der Arbeitsgebietsleiterin Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern so noch Zeit für Familie und ehrenamtliche Tätigkeiten hat. “Die Aufgabe meines Teams ist es, Menschen mit Behinderungen zu helfen am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben”, erklärt sie.
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„Während der gesamten Ausbildungszeit kann man einen großen Einblick in die verschiedenen Referate gewinnen und somit lernt man auch sehr viele verschiedene Leute kennen.“ Als Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten beim Bezirk Oberbayern ist Barbara Rottenhuber aktuell in der Sozialhilfe tätig, wo sie oft anhand von Gesetzen entscheiden muss, obwohl sie manchmal auch lieber eine persönliche Entscheidung treffen würde. „Man sollte auf jeden Fall zuverlässig sein.“
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Das Coolste an meinem Job ist, dass er so facettenreich ist. Es reicht von Verwaltungsaufgaben hier in der Bezirksverwaltung, bis hin zu Außenterminen bei der Imkerschaft, die dann im Alpenvorland stattfinden - in den See-Regionen oder auch in Wäldern, erzählt Dr. Hannes Beims, Biologe / Leiter der Fachberatung Imkerei beim Bezirk Oberbayern. „Um meinen Job machen zu können braucht man ein ganz großes Verständnis und Interesse für die Honigbienen."
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Das Coolste an meinem Job ist der Gestaltungsspielraum. Das heißt meine Kolleg*innen und ich sind in der Tagesauswahl und in der Auswahl der Arbeitsabläufe frei, erzählt Matthias Straßburger, Sanitär- und Heizungsbaumeister beim Bezirk Oberbayern. „Eine Herausforderung in meinem Job ist, dass wir uns in einer Behörde befinden und da gibt es unter Umständen auch lange Entscheidungswege."
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“Ich bin im Referat Vorschule/Schule, hier entscheiden wir über Eingliederungsmaßnahmen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung”, erzählt Anja Just über ihre Aufgaben als Arbeitsgebietsleiterin Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern. “Ich steh morgens auf, ich freu mich auf die Arbeit”, so einfach ist das Coolste an ihrem Job.
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"Ganz toll finde ich, dass man die Möglichkeit hat unheimlich kreativ sein zu dürfen.“ Kerstin Erdmanns Aufgabe als Referatsleiterin Personal beim Bezirk Oberbayern ist es Mitarbeiter zu betreuen, zu entwickeln und den Arbeitsalltag zu begleiten. Welche Kompetenzen braucht man für diese Position, die man nicht unbedingt während einer Ausbildung erlernen kann? "Die Fähigkeit, Menschen zu begeistern und offen zu sein für Menschen, sowie strategisches Denkvermögen, Prozesse generieren und Dinge anpacken zu wollen.“
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meinen Fällen sehr viel Eigeninitiative einbringen kann, sehr viel Gestaltungsspielraum habe und meine Arbeit damit Ergebnisse erzielt, die ich auch sehen kann, erzählt Daniela Fritsch, Juristin beim Bezirk Oberbayern. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind Neugier, Aufgeschlossenheit anderen Menschen gegenüber und es ist hilfreich wenn man ein gutes Selbst- und Zeitmanagement mitbringt."
Bernhard Gum
„An einem Tag ist man draußen an einem See oder Fluss, zum Beispiel bei Bestandserhebungen, und am nächsten Tag hat man ein Behördengespräch im Wasserwirtschaftsamt.“ Als Stellvertr. Leiter Fischereifachberatung beim Bezirk Oberbayern ist Bernhard Gum viel in der Natur, aber auch Gutachten zu prüfen und Gespräche mit Behörden gehören dazu. „Es kann durchaus sein, dass wir bei sehr schlechten Wetterbedingungen oder auch im Winter draußen unsere Bestandsaufnahmen machen müssen.“
Daniela Kullmann
„Ich arbeite im Baureferat als Architektin und als Projektsteuerung, zum Teil auch als Bauherrenvertretung.“ Daniela Kullmann ist Mitarbeiterin im Baureferat des Bezirks Oberbayern. Ihr Arbeitstag gestaltet sich dabei sehr vielfältig, weil sie neben klassischen Bürotätigkeiten zum Beispiel auch Baustellen besichtigt und sich in Besprechungen mit ihren Kollegen über diverse Projekte abstimmen muss, was sich oft auch in die Länge ziehen kann. „Ich muss mich an die Regularien der verschiedensten Gesetze halten, weil ich ein öffentlicher Auftraggeber bin.“
Martin Königsdorfer
„Gemeinsam mit den Schülern erarbeiten wir zum Beispiel im Treppenbau Zeichnungen und Pläne, die dann tatsächlich auch umgesetzt werden.“ Martin Königsdorfer ist Fachlehrer und Krippenbauer an der Schule für Holz und Gestaltung in Garmisch-Partenkirchen. Er unterrichtet seine Schüler theoretisch und praktisch und ist natürlich auch für die Notengebung zuständig. „Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit jungen Menschen und diese auf ihr Leben vorzubereiten, also ihnen die Fähigkeiten für handwerkliche Tätigkeiten zu vermitteln.“
Meryem Demir
“Mutig zu sein und sich Herausforderungen zu stellen, da man daran wachsen kann“, ist ein wesentlicher Punkt, den Meryem Demir, Sozialpädagogin Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern im Arbeitsgebiet Fachdienst Behindertenhilfe, ihrem 14-jährigen Ich mitgeben würde. “Ich mag an meinem Job insbesondere, dass er immer mit Herausforderungen gespickt ist, weil wir personenzentriert arbeiten.“
Volker Steinhardt
“Dass wir hier sehr nah an den politischen Entscheidungsprozessen arbeiten”, findet Volker Steinhardt an seinem Job als Arbeitsgebietsleiter Rechtsreferat Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern am Coolsten. “Wir unterstützen unsere Kollegen in den Fachabteilungen bei schwierigen Einzelfällen und schwierigen Rechtsfragen”, erklärt er die Mission seines Teams.
Judith Klemm
“Man muss vielleicht wissen, dass die Arbeit in der Verwaltung immer an Regeln und Gesetze gebunden ist”, gibt Judith Klemm Interessenten am Job der Sachbearbeitung Sozialverwaltung mit. Die schönen Momente kommen beim Bezirk Oberbayern nicht zu kurz: “Gerade im Bereich der Kinder gibt es oft Erfolgserlebnisse!”
Alexander Wandinger
“Eine Idee, eine Leidenschaft haben, eine Vision und man darf durchaus Angst davor haben, ob das funktioniert oder nicht”, würde Alexander Wandinger Jugendlichen nahelegen. Das Coolste für den Fachberater Trachteninformationszentrum beim Bezirk Oberbayern ist die Gestaltungsfreiheit: “Ich kann Tag für Tag planen, ich kann aber auch viele Jahre hinaus planen.”
Mesut Cicek
“Dass man mit wenigen Handgriffen sehr viele Daten bewegen kann, eigentlich Schicksale beeinflussen kann mit ein paar Klicks”, das ist für Mesut Cicek das Faszinierendste an seinem Job beim Bezirk Oberbayern, IT Lokaler Support. “Wenn gewisse Sachen nicht funktionieren, können Mitarbeiter auch gereizt reagieren”, weiß er über die Herausforderungen zu berichten.
Nicole Simba
“Man hat hier eine behördliche Struktur, eine behördliche Hierarchie”, erklärt Nicole Simba die Rahmenbedingungen ihres Jobs als Sozialpädagogin beim Bezirk Oberbayern. “Jemand, der Visionen spinnen kann, der über den Tellerrand denken kann”, ist dabei gefragt.
Melanie Bauer
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er unglaublich abwechslungsreich ist, dass man mit total vielen Leuten zu tun hat”, verrät Melanie Bauer über ihren Job als Pressereferentin Freilichtmuseum Glentleiten beim Bezirk Oberbayern. “Dass man nicht im stillen Kämmerlein Dinge erforscht, sondern das immer auch im Hinblick auf Besucher macht”, macht ihre Tätigkeit besonders.