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Nina Katlein
Freiwillig Soziales Jahr
bei NÖ Landesgesundheitsagentur
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Karriere Level
Angestellter*e
Jahre in der Organisation
< 1
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
< 1
"Das Coolste an meinem Job ist die Dankbarkeit der Leute, weil man richtig merkt wie sie sich freuen, dass man an sie gedacht hat. Es ist einfach ein Wahnsinn, was einem die Leute zurückgeben. Ich bin der Meinung dass es jeder machen sollte, weil es einfach super viele Erfahrungen aus der Gesellschaft zurückgibt. Die Leute hier haben ein Leben lang gearbeitet. Ich finde es eigentlich ganz gut, wenn wir Jungen hier auch ein bisschen Danke sagen", so Nina Katlein. Nina Katlein absolviert gerade ein Freiwillig Soziales Jahr im Pflege und Betreuungszentrum Klosterneuburg.

Transkript

Mein Name ist Nina Katlein. Ich bin 20  Jahre alt. Und ich bin Schauspielerin.   Und momentan mache ich ein Freiwilliges  Soziales Jahr in einem Altersheim.   Im Endeffekt bin ich da, um zu unterhalten.  Also ich unterhalte die Leute, die hier wohnen.   Was eigentlich dem Schauspiel sehr ähnlich  ist. Ja entweder ist man auf der Station,   einfach mithelfen. Oder wie ich es jetzt  mache, Alltagsbetreuung. Also wir haben viele   Aktivitäten. Da haben wir Bowling, Dart, Bingo.  Also wir haben alles im Endeffekt. Und ja ich   mache ein bisschen eine Kombi. Also ich helfe  schon auch ein bisschen auf der Station mit. Aber   größtenteils Aktivitäten. Und ja Einzelbetreuung  machen wir natürlich auch, wo wir wirklich einzeln   mit den Leuten sprechen und ja einzeln betreuen.  Ich muss sagen, einfach die Dankbarkeit der Leute.   Das gibt mir irrsinnig viel. Man merkt richtig,  wenn man mit ihnen was macht oder sie abholt aus   den Zimmern, wie sie sich freuen, dass man auch an  sie gedacht hat. Also es ist einfach ein Wahnsinn,   was die Leute einem zurück geben, wie viel Freude  die Leute daran haben. Und ja, einfach viel   Erfahrung, die ich hier sammle. Und ich hab super  Kollegen. Ich liebe es. Also ich bin der Meinung,   dass es jeder machen sollte, weils einfach  super viele Erfahrungen sind. Ein bisschen   was der Gesellschaft zurück geben, finde ich  halt auch eigentlich ganz gut, weil die Leute,   die jetzt hier wohnen, haben auch ihr Leben lang  gearbeitet. Also finde ich es eigentlich ganz gut,   wenn wir Jungen auch ein bisschen  Danke sagen. Sage ich jetzt mal.

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