Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich denke, es ist wichtig, sich Ziele zu setzen, aber auf dem Weg dorthin: Flexibel bleiben, neugierig sein, auch offen Mal für was anderes zu sein, und auch die Reise zu genießen. Und egal was kommt, nie den Humor verlieren.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Ich heiße Marita Disaro-Carl, bin beschäftigt beim Bezirk Oberbayern in München und hier leite ich ein Arbeitsgebiet im Bereich Eingliederungshilfe für erwachsene Personen mit Behinderung.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das Coolste an deinem Job? Ich habe es ja hier mit Menschen zu tun, das heißt kein Tag ist wie der andere. Es kommt nie Langeweile auf und mir macht es einfach Spaß, vor allen Dingen, weil ab und zu muss ich mir wirklich kreative Lösungen überlegen. Aber das Beste an meinem Job ist mein individuelles Arbeitszeitmodell. Ich arbeite 27,5 Stunden in der Woche, verteilt auf vier Tage, und das ist einfach perfekt für mich, weil mir so noch genügend Zeit bleibt für die Familie und für ehrenamtliche Aufgaben, die mir auch sehr wichtig sind.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Wir sind hier im öffentlichen Dienst und auch wenn der Leistungsgedanke mittlerweile hier angekommen ist, natürlich sind gewisse Strukturen nach wie vor vorgegeben, das ist klar. Das heißt es gibt sehr wohl berufliche und finanzielle Weiterentwicklungsmöglichkeiten, aber man muss ehrlich sagen, der Rahmen ist begrenzt. Dafür hat man hier einen sicheren Arbeitsplatz und geregelte Arbeitszeiten.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Der Bezirk Oberbayern ist ein überörtlicher Sozialhilfeträger und wir beschäftigen uns mit Hilfen, Eingliederungshilfen im weitesten Sinne für Menschen mit Behinderungen. Und die Aufgabe meines Teams ist es, Menschen mit Behinderungen zu helfen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Das heißt, bei uns kommen diverse Anträge rein auf Sozialhilfeleistungen im Bereich Eingliederungshilfe und wir prüfen dann die persönlichen und auch die rechtlichen Voraussetzungen. Wir überlegen gemeinsam, im besten Fall mit dem Beteiligten, welche Hilfe jetzt den Wünschen und den Bedürfnissen der Betroffenen am besten entspricht. Das kann jetzt zum Beispiel eine stationäre Unterbringung sein oder ambulant betreutes Wohnen, oder auch Hilfen im Bereich des persönlichen Budgets. Und am Ende werden dann die nötigen finanziellen Mittel, in der Regel, bewilligt. Ich bin ja auch Arbeitsgebietsleiterin, das heißt ich trage Personalverantwortung. Das Arbeitsgebiet hat derzeit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für die bin ich natürlich Ansprechpartnerin bei fachlichen oder auch persönlichen Anliegen. Ich führe regelmäßig Mitarbeitergespräche durch, ich erstelle Beurteilungen und natürlich muss ich zusehen, dass auch die Zusammenarbeit untereinander reibungslos klappt und dass die Stimmung passt. Unser Arbeitsgebiet ist natürlich gut organisiert, die Abläufe im Arbeitsalltag müssen funktionieren und zu dem Zweck leite ich regelmäßig Teambesprechungen. Die dienen aber auch dazu, Informationen auszutauschen oder weiterzugeben, die eben für die tägliche Arbeit wichtig sind. Dann bemühe ich mich sehr, die Arbeiten und auch Zusatzarbeiten manchmal, gerecht zu verteilen und die Mitarbeiter sollen so eingesetzt sein, dass sie ihre Fähigkeiten möglichst gut einbringen können. Daneben bin ich noch beteiligt an diversen Arbeitskreisen, ich mache auch Projektarbeit und selbstverständlich muss ich auch fachlich auf dem Laufenden bleiben, denn zum einen bin ich verantwortlich für die Einarbeitung neuer Kollegen und zum anderen ist, insbesonders bei schwierigeren oder komplexeren Fällen, meine Beratung und meine Entscheidung gefragt. Das Besondere hier an meinem Arbeitsplatz möchte ich noch erwähnen: Ich teile mir die Arbeitsgebietsleitung mit einer Kollegin, das heißt unser Arbeitsgebiet hat quasi eine Doppelspitze. Das erfordert eine gute Abstimmung, eine gute Kommunikation zwischen der Kollegin und mir, bedeutet aber auch Unterstützung und ein Stück weit Entlastung.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Geboren bin ich in Kempten im Allgäu. Nach dem Abitur habe ich meine Ausbildung zum gehobenen nicht-technischen Dienst beim auswärtigen Amt gemacht. Das war damals noch in Bonn, und da war ich insgesamt 13 Jahre beschäftigt. Sieben Jahre davon im Ausland an Botschaften und Generalkonsulaten, und da hauptsächlich im Rechts-und Konsularbereich war ich eingesetzt. Dann habe ich mich aus familiären Gründen zur Telekom nach München versetzen lassen, das war allerdings nur ein sehr kurzes Gastspiel, weil dann kamen Kinder und diverse Elternzeiten dazwischen. Beruflich eingestiegen bin ich dann bei einer kleinen Firma hier in München für Folientechnik und da war ich die rechte Hand des Firmeninhabers. Meine nächste Station war das Goethe-Institut, da habe ich drei Jahre an einem Projekt mitgearbeitet. Es ging um die Überarbeitung von Arbeitsverträgen und Arbeitsbedingungen an den Auslandsinstituten. Von dort bin ich dann direkt zum Bezirk Oberbayern gewechselt, zunächst einmal als Sachbearbeiterin und seit 2009 darf ich hier als Arbeitsgebietsleiterin tätig sein.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Also auf jeden Fall würde das funktionieren. Ich glaube, mein Werdegang ist jetzt nicht wirklich beispielhaft, aber er zeigt, dass beim Bezirk Oberbayern auch quereinsteigen möglich ist. Ich denke, dass eine Verwaltungsausbildung durchaus hilfreich ist. Zumindest darf einen der Umgang oder die Arbeit mit Gesetzen nicht abschrecken, und, was auf gar keinen Fall fehlen darf, ist, eine große Portion soziale Kompetenz und auch eine Prise diplomatisches Geschick.
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Leonhard Meixner
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Musik zu tun habe - ich liebe Musik und dadurch komme ich mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, so Leonhard Meixner, Diplom-Musikpädagoge / Leiter der Volksmusikpflege beim Bezirk Oberbayern. „Für meinen Job sollte man sich gut mit Musik auskennen - ich persönlich habe Musikpädagogik studiert und komme auch aus dem oberbayrischen Kulturkreis, daher kenne mich mit den Bräuchen und Traditionen aus."
Philipp Unterharnscheidt
„Im Wesentlichen helfe ich Betreuern, Angehörigen, Heimen und Rechtsanwälten dabei, die Leute einzugliedern und berate, welche Formulare ausgefüllt werden müssen.“ Philipp Unterharnscheidt ist Sachbearbeiter im Referat 26 Hilfe zur Pflege. Zum einen steht er beratend zur Seite, zum anderen prüft er strukturiert verschiedene juristische Voraussetzungen öffentlich- oder privatrechtlicher Natur, um Hilfe zu gewähren. „Wir müssen uns strikt an Gesetze halten.“
Ina Stenzel
"Ich finde es einfach schön im Bereich Umwelt zu arbeiten, mithelfen zu können und, dass es so vielfältig ist,“ beschreibt Ina Stenzel, Mitarbeiterin im Referat Kultur, Bildung und Umwelt beim Bezirk Oberbayern, als das Coolste an dem Job. Ihre Verantwortung ist es, bei den vielen Aufgaben des Referates den Überblick zu bewahren und die Mitarbeiter zu führen. "Ich würde meinem 14-jährigen Ich schon raten, dass ich mein Leben genießen soll, aber ich würde mir auch raten fleißig und leistungsbereit zu sein.“
Andreas Heinz
“Man soll Fehler machen und daraus lernen”, wäre einer der Ratschläge, die Andreas Heinz 14-Jährigen mitgeben würde. Der Ausbilder am Berufsbildungswerk beim Bezirk Oberbayern versteht es, die Bedürfnisse der im Gehör eingeschränkten Lehrlinge zu berücksichtigen. “Meine Aufgabe ist es, die Jugendlichen im klassischen Malerberuf auszubilden”, erklärt er.
Marita Disaro-Carl
“Das beste an meinem Job ist mein individuelles Arbeitszeitmodell”, verrät Marita Disaro-Carl, die neben ihrer Position der Arbeitsgebietsleiterin Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern so noch Zeit für Familie und ehrenamtliche Tätigkeiten hat. “Die Aufgabe meines Teams ist es, Menschen mit Behinderungen zu helfen am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben”, erklärt sie.
Jessika Krasnici
“Dass man immer auf sein Herz hört”, ist der wichtigste Ratschlag, den Jessika Krasnici, Beamtenanwärterin beim Bezirk Oberbayern, teilen möchte. “Dass man sich immer wieder in neue Arbeitsgebiete hineinarbeiten muss, das ist aber eine schöne Herausforderung”, erklärt sie die Anforderungen, die an Auszubildende gestellt werden.
Helen Renner
„Ich leite ein Referat mit 90 Mitarbeitern und bin dafür zuständig, dass die Menschen in meinem Arbeitsbereich gut arbeiten können. Das heißt, ich unterstütze sie hier und vertrete sie nach innen und außen und vor allem auch die Führungskräfte.“ Helen Renner ist Referatsleiterin des Referat 25 Eingliederungshilfen für Erwachsene beim Bezirk Oberbayern. In ihrer leitenden Funktion muss sie sich auch um viel Büroarbeit kümmern. „Manche Sachen müssen einen langen Dienstweg gehen, damit sie entschieden werden, und das dauert halt.“
Barbara Rottenhuber
„Während der gesamten Ausbildungszeit kann man einen großen Einblick in die verschiedenen Referate gewinnen und somit lernt man auch sehr viele verschiedene Leute kennen.“ Als Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten beim Bezirk Oberbayern ist Barbara Rottenhuber aktuell in der Sozialhilfe tätig, wo sie oft anhand von Gesetzen entscheiden muss, obwohl sie manchmal auch lieber eine persönliche Entscheidung treffen würde. „Man sollte auf jeden Fall zuverlässig sein.“
Hannes Beims
Das Coolste an meinem Job ist, dass er so facettenreich ist. Es reicht von Verwaltungsaufgaben hier in der Bezirksverwaltung, bis hin zu Außenterminen bei der Imkerschaft, die dann im Alpenvorland stattfinden - in den See-Regionen oder auch in Wäldern, erzählt Dr. Hannes Beims, Biologe / Leiter der Fachberatung Imkerei beim Bezirk Oberbayern. „Um meinen Job machen zu können braucht man ein ganz großes Verständnis und Interesse für die Honigbienen."
Matthias Straßburger
Das Coolste an meinem Job ist der Gestaltungsspielraum. Das heißt meine Kolleg*innen und ich sind in der Tagesauswahl und in der Auswahl der Arbeitsabläufe frei, erzählt Matthias Straßburger, Sanitär- und Heizungsbaumeister beim Bezirk Oberbayern. „Eine Herausforderung in meinem Job ist, dass wir uns in einer Behörde befinden und da gibt es unter Umständen auch lange Entscheidungswege."
Anja Just
“Ich bin im Referat Vorschule/Schule, hier entscheiden wir über Eingliederungsmaßnahmen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung”, erzählt Anja Just über ihre Aufgaben als Arbeitsgebietsleiterin Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern. “Ich steh morgens auf, ich freu mich auf die Arbeit”, so einfach ist das Coolste an ihrem Job.
Kerstin Erdmann
"Ganz toll finde ich, dass man die Möglichkeit hat unheimlich kreativ sein zu dürfen.“ Kerstin Erdmanns Aufgabe als Referatsleiterin Personal beim Bezirk Oberbayern ist es Mitarbeiter zu betreuen, zu entwickeln und den Arbeitsalltag zu begleiten. Welche Kompetenzen braucht man für diese Position, die man nicht unbedingt während einer Ausbildung erlernen kann? "Die Fähigkeit, Menschen zu begeistern und offen zu sein für Menschen, sowie strategisches Denkvermögen, Prozesse generieren und Dinge anpacken zu wollen.“
Jochen Krumbach
“Dass man gerne mit Menschen redet und, dass man auch Kompromisse schließen kann“, sind für Jochen Krumbach, Mitarbeiter Vergütungs- und Pflegesatzvereinbarungen im Bezirk Oberbayern, wesentliche Eigenschaften, die man für die Arbeit in diesem Bereich braucht. Seine Aufgabe liegt darin, Anträge zu prüfen und in Verhandlungen abzustimmen. Das Coolste daran ist für ihn, “dass ich eigenverantwortlich und ziemlich selbstständig handeln und arbeiten kann.“
Daniela Fritsch
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meinen Fällen sehr viel Eigeninitiative einbringen kann, sehr viel Gestaltungsspielraum habe und meine Arbeit damit Ergebnisse erzielt, die ich auch sehen kann, erzählt Daniela Fritsch, Juristin beim Bezirk Oberbayern. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind Neugier, Aufgeschlossenheit anderen Menschen gegenüber und es ist hilfreich wenn man ein gutes Selbst- und Zeitmanagement mitbringt."
Bernhard Gum
„An einem Tag ist man draußen an einem See oder Fluss, zum Beispiel bei Bestandserhebungen, und am nächsten Tag hat man ein Behördengespräch im Wasserwirtschaftsamt.“ Als Stellvertr. Leiter Fischereifachberatung beim Bezirk Oberbayern ist Bernhard Gum viel in der Natur, aber auch Gutachten zu prüfen und Gespräche mit Behörden gehören dazu. „Es kann durchaus sein, dass wir bei sehr schlechten Wetterbedingungen oder auch im Winter draußen unsere Bestandsaufnahmen machen müssen.“
Daniela Kullmann
„Ich arbeite im Baureferat als Architektin und als Projektsteuerung, zum Teil auch als Bauherrenvertretung.“ Daniela Kullmann ist Mitarbeiterin im Baureferat des Bezirks Oberbayern. Ihr Arbeitstag gestaltet sich dabei sehr vielfältig, weil sie neben klassischen Bürotätigkeiten zum Beispiel auch Baustellen besichtigt und sich in Besprechungen mit ihren Kollegen über diverse Projekte abstimmen muss, was sich oft auch in die Länge ziehen kann. „Ich muss mich an die Regularien der verschiedensten Gesetze halten, weil ich ein öffentlicher Auftraggeber bin.“
Martin Königsdorfer
„Gemeinsam mit den Schülern erarbeiten wir zum Beispiel im Treppenbau Zeichnungen und Pläne, die dann tatsächlich auch umgesetzt werden.“ Martin Königsdorfer ist Fachlehrer und Krippenbauer an der Schule für Holz und Gestaltung in Garmisch-Partenkirchen. Er unterrichtet seine Schüler theoretisch und praktisch und ist natürlich auch für die Notengebung zuständig. „Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit jungen Menschen und diese auf ihr Leben vorzubereiten, also ihnen die Fähigkeiten für handwerkliche Tätigkeiten zu vermitteln.“
Nicole Simba
“Man hat hier eine behördliche Struktur, eine behördliche Hierarchie”, erklärt Nicole Simba die Rahmenbedingungen ihres Jobs als Sozialpädagogin beim Bezirk Oberbayern. “Jemand, der Visionen spinnen kann, der über den Tellerrand denken kann”, ist dabei gefragt.
Melanie Bauer
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er unglaublich abwechslungsreich ist, dass man mit total vielen Leuten zu tun hat”, verrät Melanie Bauer über ihren Job als Pressereferentin Freilichtmuseum Glentleiten beim Bezirk Oberbayern. “Dass man nicht im stillen Kämmerlein Dinge erforscht, sondern das immer auch im Hinblick auf Besucher macht”, macht ihre Tätigkeit besonders.
Volker Steinhardt
“Dass wir hier sehr nah an den politischen Entscheidungsprozessen arbeiten”, findet Volker Steinhardt an seinem Job als Arbeitsgebietsleiter Rechtsreferat Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern am Coolsten. “Wir unterstützen unsere Kollegen in den Fachabteilungen bei schwierigen Einzelfällen und schwierigen Rechtsfragen”, erklärt er die Mission seines Teams.
Judith Klemm
“Man muss vielleicht wissen, dass die Arbeit in der Verwaltung immer an Regeln und Gesetze gebunden ist”, gibt Judith Klemm Interessenten am Job der Sachbearbeitung Sozialverwaltung mit. Die schönen Momente kommen beim Bezirk Oberbayern nicht zu kurz: “Gerade im Bereich der Kinder gibt es oft Erfolgserlebnisse!”
Alexander Wandinger
“Eine Idee, eine Leidenschaft haben, eine Vision und man darf durchaus Angst davor haben, ob das funktioniert oder nicht”, würde Alexander Wandinger Jugendlichen nahelegen. Das Coolste für den Fachberater Trachteninformationszentrum beim Bezirk Oberbayern ist die Gestaltungsfreiheit: “Ich kann Tag für Tag planen, ich kann aber auch viele Jahre hinaus planen.”
Mesut Cicek
“Dass man mit wenigen Handgriffen sehr viele Daten bewegen kann, eigentlich Schicksale beeinflussen kann mit ein paar Klicks”, das ist für Mesut Cicek das Faszinierendste an seinem Job beim Bezirk Oberbayern, IT Lokaler Support. “Wenn gewisse Sachen nicht funktionieren, können Mitarbeiter auch gereizt reagieren”, weiß er über die Herausforderungen zu berichten.
Meryem Demir
“Mutig zu sein und sich Herausforderungen zu stellen, da man daran wachsen kann“, ist ein wesentlicher Punkt, den Meryem Demir, Sozialpädagogin Sozialverwaltung beim Bezirk Oberbayern im Arbeitsgebiet Fachdienst Behindertenhilfe, ihrem 14-jährigen Ich mitgeben würde. “Ich mag an meinem Job insbesondere, dass er immer mit Herausforderungen gespickt ist, weil wir personenzentriert arbeiten.“