Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Ausprobieren was geht. Das ist bei und beim BBW super, weil wir haben so viel verschiedene Werkstätten und da können wir im ersten Jahr die alle mal ausprobieren. Bis sie genau das finden – ihren Traumberuf. Das ist eigentlich das Schöne. Das Andere, man soll Fehler machen und daraus lernen, aus dem Ein oder Anderen. Und das Dritte ist eigentlich, man soll gern arbeiten und mit Spaß arbeiten, weil man muss sowieso arbeiten. Bleibt einem nichts anderes übrig.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht: Berufsbildungswerk München, Förderschwerpunkt Hören und Sprache. Mein Name ist Andreas Heinz und ich bin Ausbilder.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Beruf ist, ich kriege die Jugendlichen so mit 16 Jahren, nach der Schule. Meistens machen sie zehn Jahre Schule und in der Zeit erleben sie eine sehr starke Entwicklung, ein bisschen pubertär noch und am Anfang sind sie ganz gierig aufs Arbeiten. Die haben die Schule satt, die sind wie ein Schwamm und saugen alles auf und allmählich werden sie dann ein bisserl cooler. Da flacht die Entwicklung dann ein bisschen ab, dann überschätzen sie sich, aber in der Phase versuchen wir, sie ganz viel in Betriebe rauszubringen, in Praktikas. Da kommen sie dann wieder ein bisschen auf den Boden runter, und das letzte Halbjahr, da geht es dann wirklich zur Sache. Da ist dann Prüfungsvorbereitung, Bewerbung für Firmen und Gesellenprüfung natürlich. Da sind sie dann wieder sehr anhänglich und da wird man verstärkt gebraucht.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Es ist auf jeden Fall der Umgang mit hörbehinderten Jugendlichen. Also ich habe mindestens auch ein halbes Jahr gebraucht. Am Anfang habe ich mir gedacht, ich muss da wieder aufhören, ich komm da überhaupt nicht so durch, es ist schwer, das Vertrauen zu gewinnen. Es ist wirklich eine happige Zeit. Ich habe mir gedacht, ich bin der Meister, ich sage da jetzt was und dann funktioniert das so und hab dann irgendwann gemerkt, mit dem Kopf durch die Wand geht nicht. Man muss rundherum gehen, sonst tut es weh.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite im Berufsbildungswerk, das ist eine Einrichtung des Bezirks Oberbayern. Wir bilden da in vielen verschiedenen Bereichen Jugendliche aus, die eine sprachliche und hauptsächlich eine Einschränkung im Hören haben. Meine Aufgabe ist, die Jugendlichen in einem klassischen Malerberuf auszubilden. Wir arbeiten dort wie eine kleine Malerfirma, nehmen Aufträge an, vor allen Dingen am Gelände, Einrichtungen des Bezirks Oberbayern auch oder bei Kollegen, Fremdfirmen. Wir versuchen dann, die Jugendlichen auf das Arbeitsleben vorzubereiten. Die Jugendlichen kommen in der Früh, dann wird praktisch das Auto beladen, vorher ist die Baustellenplanung natürlich nötig, welche Materialien und Werkzeuge und so weiter, Gerüst, Leitern. Dann fahren wir zur Baustelle, haben auch eigene Firmenbusse, planen den Tag durch und verteilen die Aufgaben. Ich arbeite ständig mit, auch aus Sicherheitsgründen und eben auch, um die Arbeiten zu zeigen und zu erklären und, dass auch eine gewisse Qualität gewährleistet ist.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich habe praktisch eine Ausbildung gemacht zum Maler und Lackierer, Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege ein bisschen. Habe dann gleichzeitig an der Berufsaufbauschule die mittlere Reife erworben, hab nach der Ausbildung die Fachoberschule für Gestaltung besucht, bin dann wieder in einem Malerbetrieb zurück gewechselt und habe da lange Jahre gearbeitet. Sehr viel auch in der Ausbildung. Wir haben viele Lehrlinge gehabt, das hat recht Spaß gemacht. Es ist im Handwerk so üblich, dass der Geselle eigentlich die Ausbildung übernimmt. Der Meister oder der Firmeninhaber, ist meistens nur für Planung und für finanzielle Geschichten zuständig. Irgendwann habe ich die Meisterschule gemacht und war fünf Jahre lang selbstständig. Und dann hat es das Angebot gegeben, beim Bezirk Oberbayern als Ausbilder anzufangen, das habe ich natürlich gleich ergriffen. Hab mich beworben und bin prompt genommen worden und bin dort jetzt seit 15 Jahren in der Ausbildung. War am Anfang Neuland für mich, also nicht die Ausbildung, aber der Umgang mit hörgeschädigten Jugendlichen. Da ist verpflichtend für alle neuen Ausbilder eine relativ umfangreiche Zusatzausbildung in pädagogische Richtung und speziell auf die Hörschädigung. Und ständig auch begleitend dann Gebärdenkurse, also alles, was man für den Berufsalltag braucht.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Voraussetzung, um als Ausbilder irgendwo zu arbeiten, ist immer eigentlich die Meisterschule. Also, das gewährleistet zum einen eine fachliche Qualifikation und natürlich auch die pädagogische Qualifikation. Es wär zwar möglich, als Geselle die Ausbildungseignungsprüfung bei der Handwerkskammer zu machen, aber bei uns beim Betriebsbildungswerk wird doch ein Augenmerk auf das Handwerk gelegt und auf die beruflichen Tätigkeiten. Da haben wir fast ausnahmslos alles Meister. Was ganz wichtig ist, ist der Spaß an der Arbeit mit den Jugendlichen, dass man Jugendliche mag, dass man etwas toleranter ist und bisschen kreativ – es ist keine Situation gleich. Die Jugendlichen sind alle so unterschiedlich, jeder Tag. Dann geht irgendwas da quer, geht was schief, man rechnet damit. Das ist eigentlich das ganz Interessante an der Geschichte.
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Musik zu tun habe - ich liebe Musik und dadurch komme ich mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, so Leonhard Meixner, Diplom-Musikpädagoge / Leiter der Volksmusikpflege beim Bezirk Oberbayern. „Für meinen Job sollte man sich gut mit Musik auskennen - ich persönlich habe Musikpädagogik studiert und komme auch aus dem oberbayrischen Kulturkreis, daher kenne mich mit den Bräuchen und Traditionen aus."
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Meryem Demir
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