Videostories7764
Christine Huber
Christine Huber bewegt als Lokführerin bei den ÖBB ganz Österreich. Sie sorgt für die Sicherheit des Fahrzeuges und führt es und die Passagiere zum Ziel. Für sie hat die Selbstständigkeit, die sie in ihrem Job genießt, einen hohen Stellenwert. „Der Job an sich ist interessant, und dass ich eine Frau bin macht es noch interessanter.“
Daniela Miltner
„Faszinierend ist an der Hauskrankenpflege einfach diese ganze Vielfältigkeit der Arbeiten. Es ist selbstständiges Arbeiten beim Kunden, die Herzlichkeit beim Kunden. Dieses immer wieder Neu-einstellen auf die Gegebenheiten vor Ort“, berichtet Daniela Miltner von ihrem Alltag als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Hilfswerk Niederösterreich. „Ich selber mache diverse Fortbildungen während des Jahres und gebe diese Informationen natürlich auch an meine KollegInnen weiter.“
Sebastian Scherf
Das Coolste ist, dass ich sehr viel Freude an meinem Beruf habe und die glücklichen Gesichter nach einem Erfolgreich abgeschlossenen Kitesite Urlaub zu sehen und das positive Feedback was mich auch noch nach dem Urlaub erreicht, sagt Sebastian Scherf. „Die größte Einschränkung ist definitiv, die große Distanz zu meinen Freunden und meiner Familie. Dass ich ab und an nicht schaffe, auf Familienfeiern zu kommen oder zum Geburtstag von meinem besten Kumpel.“
Alexandra Köb
„Das Coolste an meinem Beruf ist mit Sicherheit, dass ich mein Hobby und meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich habe die Möglichkeit an die besten Kitespots der Welt zu fahren und das mit Gästen, die meine Leidenschaft mit mir teilen und das auch noch in der schönsten Zeit des Jahres – nämlich ihren Urlaub“, erzählt Alexandra Köb, Co-Founder & Destinationmanager bei Kiteriders Travel.
Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Lukas Nagelstraßer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass sie sehr vielseitig ist und wir viel von der Firma sehen und nicht nur herum stehen, sondern auch wirklich etwas tun dürfen, so Lukas Nagelstraßer, Lehrling zum Kunststofftechniker bei POLOPLAST. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind handwerkliches Geschick, Hausverstand und ein bisschen technisches Verständnis.“
Lisa Wöss
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit neue Herausforderungen zu tun habe und man tatsächlich nicht weiß, mit was man heute zu tun hat, so Lisa Wöss, Head of Innovation Management bei POLOPLAST. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen, man hat viele Freiheiten in diesem Job. Das Einzige ist, dass man keinen geregelten Tagesablauf hat und sehr flexibel auf gewisse Situationen reagieren sollte.“
Verena Decker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ortsunabhängig arbeiten kann. Das heißt, ich kann meine Arbeit im Homeoffice, im Büro oder beim Klienten vor Ort ausüben – und das macht den Job sehr abwechslungrseich, erzählt Verena Decker, Senior Associate / Berufsanwärter Audit bei Mazars Austria.
Andreas Buchta
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zu einem aktuellen Thema - der Elektrifizierung und Digitalisierung - einen großen Beitrag leisten kann. Vor allem in den Themen Smart-Building und Beleuchtungslösungen kann man hier sehr gut ansetzen, so Andreas Buchta, Businessmanager bei REXEL. „Herausforderungen in meinem Beruf könnten sein, dass Personen die frisch in dieser Rolle als Businessmanager*in kommen, auf einmal mit sehr vielen internen Meetings konfrontiert sind – das ist aber wichtig und notwendig, weil die Anzahl an Schnittstellen sehr hoch ist.“
Adam Kloc
Das Coolste an meinem Job ist, dass alles geplant und strukturiert ist. Bei uns ist genaues Arbeiten wichtiger, als schnelles Arbeiten, erzählt Adam Kloc, Warenübernehmer bei REWE Group Österreich. „Für meinen Job ist keine spezielle Ausbildung notwendig - ich bin selbst Quereinsteiger. Natürlich hilft einem jede Fremdsprache sehr viel weiter."
Manuel Horacek
“Ich bin immer dort, wo die Formel 1 ist und kann mit unterschiedlichen Teams sehr viel reisen. Ich reise irrsinnig gerne”, schwärmt DO & CO Patissier Manuel Horacek von seinem Job. Er ist für sämtliche Süßspeisen zuständig - egal ob im Flugzeug oder im Restaurant. Zusammen mit seinem Team überlegt er sich kreative Desserts für den Grand Prix und ist dafür verantwortlich, dass vor Ort alles reibungslos abläuft. “Wichtig ist, dass man kreativ und teamfähig ist. Außerdem sind Sprachen sehr wichtig, da wir international tätig sind.”
Luca Pichler
“Man kann viel reisen und sieht verschiedene Städte und Länder. Außerdem habe ich großartige Kollegen und Chefs, mit denen ich mich gut verstehe.” Das findet Luca Pichler, Servicemitarbeiter Event Catering bei DO & CO, am coolsten an seinem Job. Zu seinen Tätigkeiten gehören der Auf- sowie Abbau von Events, das Abholen von Speisen und die perfekte Gästebetreuung. Welche Eigenschaften sind notwendig, um seinen Job gut machen zu können? “Fleiß, Durchhaltevermögen und Freude am Bedienen von Gästen.”
Erik Nickelsen
„Das Coolste an meiner Ausbildung sind die Mitarbeiter*innen, sowie dass die Ausbildungsleiter mit uns Schulungen machen, wo wir auf die Prüfungen und das spätere Leben vorbereitet werden.", erzählt Erik Nickelsen, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik bei Leadec.
Mohamed Hobbani
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man an verschiedenen Orten arbeiten kann und dass man an verschiedenen Anlagen arbeiten darf. Eine Herausforderung an meiner Ausbildung ist, dass man keine Angst vor Strom haben darf.", erzählt Mohamed Hobbani, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Dominic Kraft
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich wache jeden Morgen auf und weiß gar nicht was mich heute erwartet. Für meinen Job sollte man auf jeden Fall technisch interessiert sein.", erzählt Dominic Kraft, Elektroniker bei DS Smith Packaging Deutschland.
Michelle Bernhart
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mein Hobby zu meinem Beruf machen konnte, wo ich sehr stolz drauf bin. War schon immer mein Traum. Und ich bin meine eigene Chefin.", erzählt Michelle Bernhart Gründerin & Eigentümerin von Phoenix Pole Revolution.
Lisa Primorac
„Dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte, dass ich jeden Tag meine Kreativität ausleben kann und das Allerschönste ist, dass sich kein Tag mehr wie Arbeit anfühlt.", findet Lisa Primorac, Gründerin und Geschäftsinhaberin der Loom Boutique, am coolsten an ihrer Selbstständigkeit.
Magdalena Schröpfer & Paul Plattner
„Für mich ist das Coolste, dass man sich wirklich frei ausleben kann, kreativ sein kann und auch immer über sich selbst hinauswachsen darf.", so Magdalena Schröpfer, Gründerin von Paul's Brotmacherei. „Für mich ist einfach immer das Besondere das Interagieren mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, das Wissen zu vermitteln vom echten Brothandwerk.", so Paul Plattner, Gründer von Paul's Brotmacherei.
Harald Krammer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit einem coolen und talentierten Team zusammenarbeiten kann. Das ist irrsinnig bereichernd, wenn man gemeinsam Probleme lösen kann und kreativ sein kann.", so Harald Krammer, Abteilungsleiter Forschung & Entwicklung bei Sprecher Automation.
Michaela Willisch
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist für mich, dass ich einerseits mit Tieren arbeiten kann und andererseits kann man einfach oder kann ich etwas sehr Außergewöhnliches machen.", erzählt Michaela Willisch, selbstständige Unternehmerin & Gründerin von Michi's Meckertheater.
Moritz Kusta
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in ganz vielen unterschiedlichen Branchen tätig bin und mit vielen unterschiedlichen Kunden zusammenarbeiten darf. Dabei unterstützt mich mein Team von Otago natürlich und es macht irrsinnig Spaß ins Büro zu kommen.", so Moritz Kusta, Paid Social Consultant bei Otago Online Consulting.
Jennifer Gnant
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit so vielen coolen Menschen zusammenarbeiten darf. Sowohl mit meinen eigenen Kund*innen, als auch mit meinem eigenen Team und das ist besonders toll, da ich jede einzelne Person in ihrer Entwicklung begleiten darf.", erzählt Jennifer Gnant, Paid Media Teamlead bei Otago Online Consulting.
Milena Mladenovic
„Lass die Fremdsprachen die du gelernt hast nicht verkümmern, denn sie werden dir viel weiterhelfen.“ Das würde Milena Mladenovic ihrem 14-jährigen Ich raten, denn sie arbeitet im Bereich Disposition bei der ÖBB Rail Cargo Logistics Austria GmbH und muss dabei viel organisieren und kommunizieren. Was für sie das Coolste an ihrem Job ist? „Dass ich Transporte mit so vielen verschiedenen Ländern organisieren darf und dafür verantwortlich bin, dass die Ware rechtzeitig von A nach B bei meinem Kunden ankommt.“
Werner Beyerle
„Ich unterrichte extrem viel und es freut mich immer, wenn meine Teilnehmer oder Schüler auch nach Jahren wieder mit mir Kontakt aufnehmen und ich freu mich einfach immer wenn ich sehe, was aus ihnen geworden ist.“ Werner Beyerle ist Gründer & Managing Director bei Karat EDV Ltd. & Co KG. „Ich bin sehr viel unterwegs. Da gibt es natürlich auch Monate, wo ich von 30 Tagen 20 weg bin und das ist natürlich auch für die Familie nicht so lustig aber es gibt dafür auch wieder Monate wo ich gar nicht weg bin.“
Silvia Angelo
„Ich schaue auf die Finanzen, also dass Projekte finanziell im Rahmen bleiben und wofür die Mittel eingesetzt werden. Und zum anderen bin ich dafür zuständig zu schauen, wo sich im Großen die Strecken entwickeln müssen und wo ausgebaut werden soll.“ Silvia Angelo ist Vorstandsdirektorin der ÖBB-Infrastruktur AG. „Es geht vor allem darum, dass man zielorientiert ist, gerne Entscheidungen trifft und neugierig ist. Außerdem sollte man gerne mit Menschen arbeiten und dort auch etwas weiterentwickeln will.“
Andreas Lechner
„Wenn es bei einem Zug oder dem Zuglauf irgendwelche Probleme gibt, wird als erstes der Wagenmeister gerufen, der dann die Mängel behebt, damit der Zug wieder weiterfahren kann.“ Andreas Lechner arbeitet als Wagenmeister bei der ÖBB-Produktion GmbH. „Ohne eine metallverarbeitende Ausbildung geht es leider nicht. Außerdem sollte man teamfähig sein und schnell Entscheidungen treffen können.“
Norbert Krystl
„Man muss von Beginn an voll konzentriert sein. Also ab dem Moment, wo man einen Auftrag bekommt, bis zum Ende der Prüfung ist man voll fokussiert. Dabei werden schon mal die Augen und der Kopf müde.“ Norbert Krystl ist seit 1990 als Prüfer für zerstörungsfreie Prüfverfahren bei den ÖBB tätig. Was das Coolste an seinem Job ist? „Die Vielfalt. Ich bekomme in der Früh einen Auftrag, gehe unvoreingenommen hin und weiß nicht, was mich erwarten wird. Das ist für mich leiwand.“
Gabriela Christiansen
„Das Coolste ist natürlich, dass ich jeden Tag das mache, was ich gerne mache. Ich hab mir diesen Beruf bewusst ausgesucht und dabei macht mir besonders die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen Spaß.“ Gabriela Christiansen ist Mitarbeiterin im Rechnungswesen & Controlling bei Traktionssysteme Austria. Was sie ihrem 14-jährigen Ich raten würde? „Mach dir keinen Druck wenn du nicht gleich weißt, in welche Richtung du gehen willst. Lass dir Zeit, probier viel aus und sammle Erfahrungen.“
Stefan Ehrlich-Adam
„Meine Motivation in meinem Job ist einfach, dass ich eigene Ideen umsetzen kann.“ Stefan Ehrlich-Adam ist CEO der EVVA Sicherheitstechnologie mit rund 850 Mitarbeitern, die in ganz Europa beschäftigt sind. Was er seinem 14-jährigen Ich rät? „Erhalte deine Neugierde. Es gibt so vieles auf dieser Welt und man kann nie sicher sein, dass man das richtige macht. Aber man sollte ein Maximum an Dingen gesehen haben, um dann für sich selbst die Entscheidung zu treffen, was man machen möchte.“
Milomirka Culic
“Das Coolste an meinem Job ist das Beraten und Bedienen unserer anspruchsvollen Kunden und zu sehen, wie sie glitzern in den Augen haben.” Milomirka Culic ist Verkaufsleiterin Frische bei ***delicatessa und für eine Vielzahl an Tätigkeiten zuständig; dazu zählen die Mitarbeiterführung, die Analyse von Kennzahlen, Sauberkeit, das Schreiben der Dienstpläne sowie die Warenpräsentation. “Es braucht ganz viel Liebe zum Produkt und zu den Mitmenschen. Außerdem sollte man kochen und Mitarbeiter führen können.”
Alessandra Volpe
“Es gab bisher keinen Tag, an dem ich ungern zur Arbeit gegangen bin. Ich freue mich jeden Tag auf den Menschenkontakt.” Alessandra Volpes Herz schlägt seit sechs Jahren für ihren Beruf als Marktmanager-Assistentin bei der REWE Markt GmbH. Zu ihren Kernaufgaben zählen die Führung der Mitarbeiter, die Organisation sowie die Kassenausgabe. Jeden Tag verrichtet sie ihre Aufgaben mit Enthusiasmus und Herzblut. Was braucht man für ihren Job? “Was man mitbringen muss, sind Eigeninitiative, Flexibilität und Mitarbeiterführung.”
Sibel Tunali
“Was besonders schön ist an meinem Job ist, dass ich verschiedene Projekte habe an denen ich selbstverantwortlich arbeiten kann.” Sibel Tunali macht ein duales Studium zum Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Logistik bei der REWE Markt GmbH. In der Praxisphase darf Sibel unter anderem Messen organisieren, außerdem dreht sie Filme für andere Mitarbeiter, wo sie sowohl die einzelnen Arbeitsprozesse selbst kennenlernt, als auch die Mitarbeiter dabei unterstützt, die Prozesse zu verstehen. “Man sollte Verantwortung übernehmen können.”
Fiona Honig
“Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen. Es ist immer wieder neu und wird nie langweilig und man kann sich überlegen, in welche Richtung man selbst gehen will.” Fiona Honig, auszubildende Kauffrau im Groß- und Außenhandel im zweiten Lehrjahr bei der REWE Markt GmbH, hat bereits die Abteilungen Verkauf, Werbung und HR Kompetenzzentrum durchlaufen. Dazu besucht sie den Teilzeitunterricht der Berufsschule, wo sie den wirtschaftlichen Input erhält. “Motivation, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit sind unbedingt wichtig.”
Nicolai Oskierski
“Das Coolste ist die Aufgabenvielfalt in der Obst- und Gemüseabteilung”, findet Nicolai Oskierski, Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Handel bei der REWE Markt GmbH. Sein duales Studium ist in Theorie- und Praxisphasen aufgeteilt, die jeweils drei Monate andauern. Betriebswirtschaftliche Theoriethemen lösen so Tätigkeiten in der Filiale selbst ab. Wichtige Soft Skills? “Man darf vor dem Kundenkontakt nicht zurückschrecken und man muss körperliche Arbeit leisten können.”
Thomas Göschelbauer
“Die Erfolgserlebnisse sind sehr schön, weil es kann irrsinnig komplex werden und es ist schön, wie dynamisch die Industrie ist.“ Thomas Göschelbauer ist IT-Techniker bei Puaschitz GmbH und Hauptansprechpartner für seine Kunden. Er koordiniert seine Mitarbeiter sowie externe Dienstleister, führt Kundenbesuche durch und behebt Probleme, die in seinem System auftauchen. Wichtige Charaktereigenschaften, um seinen Job ausüben zu können? “Lernbereitschaft, Flexibilität und Offenheit.“
Michael Ionita-Ganea
“In meiner Position leite ich ein Team, bin frei und kann selbst viel entscheiden.” Als Director of Technology bei MobFox bekleidet Michael Ionita-Ganea viele Rollen: Hauptsächlich vermittelt er zwischen Menschen und Technologie, indem er Ideen von außen in technische Spezifikationen umwandelt. Er entscheidet, welche Details letztendlich integriert und welche verworfen werden.”Man braucht dafür Eigenständigkeit, man muss Kunden beraten, programmieren, designen, Rechnung erstellen etc.”