Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Also meine Tante wollte mir erklären: Ich soll eine HTL machen. Irgendwer anderer wollte mir erklären: Ich soll Medizin studieren. Hätte ich Medizin studiert, wäre Wien gepflastert mit Leichen wahrscheinlich. Es würden einfach Menschen sterben, bei meinem Talent. Wäre ich in die HTL gegangen, wäre ich todunglücklich. Macht Dinge, die sinnvollen Spaß machen! Also lasst euch nicht einreden: Du sollst Notar werden! Du sollst Rennfahrer werden! Du sollst was auch immer werden! Macht so viele verschiedene Dinge, wie irgendwie möglich! Schaut euch an, was andere Leute tun! Man hat mit 14 nicht den Überblick, was es überhaupt alles gibt. Das heißt, macht so viele verschiedene Dinge, wie nur irgendwie möglich und findet die Sachen, die für euch Sinn haben! Es gibt Leute, die brauchen geregelten Tagesablauf. Und es gibt Leute, die sind lieber frei und flexibel. Versucht herauszufinden, was für euch passt!
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Auf meiner Visitenkarte steht: Hans-Jürgen Schönig. Ich bin von der CYBERTEC PostgreSQL International GmbH. Es steht darauf: Geschäftsführer.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Also das Coolste bei uns ist sicher die Vielseitigkeit. Wir machen Datenspeicher für die Autoindustrie. Da kommt man dann in irgendwelche Fabriken, in irgendwelche Rechenzentren. Wir haben verschiedene Dinge gemacht für Banken, wo es dann irgendwelche Risikoanalysen gibt. Wir haben ganz schräge Werbung gesehen. Also wir haben mit Dingen zu tun, wo man normalerweise nicht hineinkommt. Das ist eigentlich das Spannende.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Also bei uns sind die negativen Seiten sicher, dass wir im Schnitt 120 Tage im Jahr im Ausland irgendwo herumhängen. Das klingt toll, wenn man nach Paris fliegt, oder es klingt toll, wenn man nach Berlin fliegt. Aber was oft vergessen wird, ist, dass nach Berlin fliegen bedeutet, dass du vier Stunden am Flughafen hängst. Dass du wegen Nebel, Schnee, oder Sonstigem erst am nächsten Tag Heim kommst. Dass du relativ viel weg bist. Und weg bedeutet in den meisten Jobs nicht, dass man sich jetzt die Stadt anschaut. Weg bedeutet meistens, dass du in irgendeinem Industriegebiet sitzt. Im schlimmsten Fall neben der Mülldeponie. Und dort einfach wartest, bis der nächste Arbeitstag beginnt.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Also die Cybertec GmbH hilft Kunden große Datenmengen zu speichern. Also beispielsweise, wenn jemand telefoniert, für die Abrechnung, wenn jemand Überweisung macht, für die Bank, wenn jemand irgendwo hinklickt – um das nachzuvollziehen. Wenn jemand im Internet irgendetwas bestellt, werden überall Daten gespeichert für verschiedenste Zwecke. Das kann sein: Wetter. Das können sein: Grundstücke. Das können sein: was auch immer. Und wir helfen Kunden größere Datenmengen zu speichern. Also das erste, was ich mache in der Früh, ist sicher das E-Mails-Checken. Und dann gibt es eben zwei Möglichkeiten: Entweder ich habe einen technischen Tag beim Kunden, wo ich eben dem Kunden helfe, Schulungen halte, Besprechungen beim Kunden, etc. Oder es gibt einfach Tage, die sind rein organisatorisch. Da geht es um: Vorbereiten der Buchhaltung. Da geht es um: Schreiben von Angeboten. Da geht es um: offene Rechnungen. Da geht es um: Kontakte generieren. Da geht es um: einfach strategische Dinge, wie man gewisse Dinge einfädelt, usw. Dann geht es natürlich auch darum die Arbeit an die Leute zu verteilen. Sich zu überlegen: Wer kann was? Ein bisschen die Kapazität zu managen: Wer hat Zeit? Wer ist wofür zuständig? Und so weiter. Und die letzte Tätigkeit am Abend ist wieder die Mailbox. Also Leuten antworten, Bewerbern absagen oder zusagen. Schauen was hereingekommen ist. Also es beginnt in der Früh mit E-Mail und es endet am Abend mit E-Mail.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin 1978 in der Steiermark geboren, bin dann in die Volksschule und ins Gymnasium gegangen. Und das Gymnasium hat eigentlich nichts mit dem zu tun, was ich jetzt mache. Ich habe im Gymnasium solche Dinge gehabt, wie sechs Jahre Latein. Also Dinge, die vollkommen egal sind. Habe dann begonnen in Wien Wirtschaftsinformatik zu studieren. Habe dann nach circa drei Jahren aufgehört, weil zu der Zeit hat man irrsinnig gutes Geld verdienen können in den anderen Branchen. Und ich hatte dann das Glück in einen Spezialbereich zu kommen, wo man sehr viel spezifisches Fachwissen lernen kann. Ich habe dann so etwas Ähnliches wie einen Mentor gehabt, der uns auf gewisse Dinge eingeschult hat. Nach zwei Jahren habe ich dann beschlossen, dass angestellt sein nichts für mich ist und habe im Juni 2000, kurz vor meinem 22. Geburtstag, meine eigene Firma gegründet. Und das mache ich seither.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Also ich glaube, es geht ohne diesen Werdegang. Es wäre nur schwieriger, weil ich in der Schule sehr breite Allgemeinbildung bekommen habe. Also Latein, Geschichte, Chemie, was auch immer. Es geht auch ohne. Wie gesagt, es wäre schwerer, wenn man zu spezialisiert ist. Und was man wirklich braucht, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, ist: Man muss sich, glaube ich, selbst verschiedenen Dingen aussetzen, verschiedene Dinge ausprobieren. Und um längerfristig erfolgreich zu sein, gibt es eine wesentliche Voraussetzung und die ist Schmerzresistenz. Also wenn du zu einer Tür kommst und die ist zu, dann gehe nicht zur nächsten, sondern probiere sie aufzubekommen. Es geht um Schmerzresistenz. Die meisten Leute hören auf, weil es zu mühsam ist oder was auch immer. Also der Schlüssel zum Erfolg ist Schmerzresistenz.
Mehr von Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie
Doris Schlaffer
Das Coolste an meinem Job ist die Technologievielfalt. Ich arbeite mit unterschiedlichen Technologie-Herstellern, wie Microsoft oder Staffbase. Zusätzlich ist es sehr cool, dass ich zeitlich sehr flexibel bin, das heißt ich kann mich so auch für den ehrenamtlichen Verein #thenewITgirls engagieren, erzählt Doris Schlaffer, Business Consultant bei Communardo Software GmbH.
Geetha Ramachandran
"Das Gefühl, ein Problem gelöst zu haben, finde ich gut", sagt Geetha Ramachandran, Softwareentwicklerin im Java Bereich beim WKO Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT. Nach ihrem Computer-Sciece Studium in Indien und Schottland ist sie für ihren PhD in Telekommunikation nach Wien gezogen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört das Schreiben von Code und die Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Team. "An einem Tag mache ich 80 Prozent Coding und 20 Prozent Meeting."
Wolfgang Ebner
"Eine Herausforderung ist das Zeitmanagement für kreative Lösungen, die nicht immer laut Stundenplan ablaufen", sagt Wolfgang Ebner, geschäftsführender Gesellschafter der A.S.E. EBNER & PARTNER GmbH und ist in den Bereichen Marketing, Entwicklung und Verwaltung tätig. Sein Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von Software für verschiedene Branchen, vom Facility Management bis zu kaufmännischen Lösungen und mobilen Systemen. "Zum Programmieren braucht man räumliches Denken, den Vertrieb muss man leben wollen."
Theodora Patkos
"Das Coolste ist, die Ergebnisse von ein paar Wochen zu sehen. Es ist beeindruckend, wie schnell das geht", erzählt Theodora Patkos, Full-Stack Web Developer Trainerin bei CodeFactory. Sie entwickelt und bearbeitet die Inhalte, gibt sie für Kursteilnehmer*innen frei und beantwortet Fragen. "Es geht um den Prozess, zu lernen, wo ich etwas wagen kann."
Thomas Mayrhofer
"Am meisten gefällt mir die Arbeit mit Menschen und die Abwechslung, immer wieder neue Herausforderungen zu habe", erzählt Thomas Mayrhofer, Geschäftsführer von eSYS Informationssysteme. Seine Firma betreut die IT verschiedenster Kunden*innen von der Server- und Netzwerkbetreuung bis zur Installation und Wartung. "Ich bin auch viel im Marketing und Vertrieb. Ich schaue, was der Markt braucht und wo wir Produkte oder Services definieren müssen."
Bernd Buchegger
"Mit einem hohen Energieniveau und der Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu ergreifen ist man schon einmal gut aufgestellt", sagt Bernd Buchegger. Für den Gründer und Geschäftsführer von trinitec IT Solutions ist die persönliche Weiterentwicklung der beste Antrieb. Sein Unternehmen spezialisiert sich darauf, Digitalisierung zum Leben zu bringen – sein Spezialgebiet liegt im digitalen Verkauf. "Meine Kerngebiete sind Marketing, Sales und die Beratung unserer Kunden*innen."
Werner Beyerle
„Ich unterrichte extrem viel und es freut mich immer, wenn meine Teilnehmer oder Schüler auch nach Jahren wieder mit mir Kontakt aufnehmen und ich freu mich einfach immer wenn ich sehe, was aus ihnen geworden ist.“ Werner Beyerle ist Gründer & Managing Director bei Karat EDV Ltd. & Co KG. „Ich bin sehr viel unterwegs. Da gibt es natürlich auch Monate, wo ich von 30 Tagen 20 weg bin und das ist natürlich auch für die Familie nicht so lustig aber es gibt dafür auch wieder Monate wo ich gar nicht weg bin.“
Sigrid Gramlinger-Moser
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir digitale Werkzeuge für andere Unternehmen und Organisationen bauen, damit die im Internet erfolgreich sind. Eine Einschränkung ist, dass man den ganzen Tag vorm Computer sitzt und auch dass man sich nie zurücklehnen kann und sagen kann, dass man fertig ist und alles gelernt hat, sondern dass man sich ständig weiterbilden und weiterentwickeln muss.", so Sigrid Gramlinger-Moser, Inhaberin und Gründerin von webgras e.U. einer Web-/Digitalagentur für Open Source CMS.
Hannes Alkin
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine Tätigkeit machen kann, die mir gefällt, in der ich gut bin und wovon andere profitieren. In meinem Job hat man meistens sehr wenige Einschränkungen von Außen und darin liegt eine besondere Herausforderung, weil man sich sehr stark selbst organisieren muss und man muss auch viel Selbstmotivation mitbringen.", so Hannes Alkin, Data Engineer für DWH & BI bei DXP Datenexperten in Linz.
Arkadi Jeghiazaryan
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag in die Arbeit gehen kann und mich darüber freue, wie schön es ist, jeden Tag etwas Neues zu bewegen und zu entwickeln und damit auch die Welt zu verändern. Eine Herausforderung ist die Disziplin beizubehalten, ein Durchhaltevermögen zur Verfügung zu stellen und damit auch die Ziele, die man sich als Unternehmen setzt nicht nur zu erreichen, sondern auch zu übertreffen.", so Arkadi Jeghiazaryan, Gründer und Geschäftsführer von Amlogy GmbH.
Lilia Gerber
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist dass sie breit gefächert ist - man lernt von allem ein bisschen, aber wenn man sich für eine Sache interessiert hat man auch die Möglichkeit da mehr zu lernen. Für mich war das immer sehr wertvoll, da ich meinen Interessen immer nachgehen konnte, aber immer noch eine sehr gute Grundausbildung habe.", erzählt Lilia Gerber, Software Engineer & Schülerin im Maturajahrgang der HTL Spenglergasse im bilingualen Zweig Informatik.
Thomas Göschelbauer
“Die Erfolgserlebnisse sind sehr schön, weil es kann irrsinnig komplex werden und es ist schön, wie dynamisch die Industrie ist.“ Thomas Göschelbauer ist IT-Techniker bei Puaschitz GmbH und Hauptansprechpartner für seine Kunden. Er koordiniert seine Mitarbeiter sowie externe Dienstleister, führt Kundenbesuche durch und behebt Probleme, die in seinem System auftauchen. Wichtige Charaktereigenschaften, um seinen Job ausüben zu können? “Lernbereitschaft, Flexibilität und Offenheit.“
Michael Ionita-Ganea
“In meiner Position leite ich ein Team, bin frei und kann selbst viel entscheiden.” Als Director of Technology bei MobFox bekleidet Michael Ionita-Ganea viele Rollen: Hauptsächlich vermittelt er zwischen Menschen und Technologie, indem er Ideen von außen in technische Spezifikationen umwandelt. Er entscheidet, welche Details letztendlich integriert und welche verworfen werden.”Man braucht dafür Eigenständigkeit, man muss Kunden beraten, programmieren, designen, Rechnung erstellen etc.”
Hans-Jürgen Schönig
“Das Coolste ist sicher die Vielseitigkeit. Man kommt in Fabriken, Rechenzentren und wir haben mit Dingen zu tun, in die man normalerweise nicht reinkommt.” Als CEO bei CYBERTEC PostgreSQL International GmbH ist Hans-Jürgen Schönig für sämtliche Unternehmensbereiche zuständig. Neben Schulungen oder Besprechungen beim Kunden direkt kümmert er sich intern um die Buchhaltung, das Personalwesen und laufende Anfragen. “Was man wirklich braucht, ist: Man muss sich selbst verschiedenen Dingen aussetzen und schmerzresistent sein. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.”
Margarita Misheva
"Ich arbeite gerne mit mutigen Kunden*innen. Man muss mutig sein, Digitalisierung heute umzusetzen", meint Margarita Misheva, selbstständige IT-Dienstleisterin für Digitale-Strategie-Beratung. Über die Planung von Rahmenbedingungen, Erstellung von Mock-Ups, Präsentation, Schulung und Wartung gehört die komplette Abwicklung digitaler Projekte zu ihrem Aufgabenbereich. "Die Digitalisierung und das, was ich mache, ist sehr stark mit Weiterbildungen verbunden."
Ovidiu Colda
"Unsere Firma ist in der Automobilindustrie für die Vereinfachung der Elektronikentwicklung tätig." Ovidiu Colda ist Business Development Manager bei Vector Austria und betreut seine Kunden*innen durch Präsentationen, Vorträge, Demos und Konferenzen. "Mein Job ist eine Mischung aus technisch und kaufmännisch."
Lisa Duschek
"Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, dass ein*e Geschäftsführer*in studiert haben muss. Man wächst in die Sache hinein", sagt Lisa Duschek. Die Geschäftsführerin von CodeFactory ist hauptsächlich im Back-Office. Sie kümmert sich um das Management, Finanzverwaltung, Prozessautomatisierung und Meetings. Ihr Unternehmen hats ie nach dem Vorbild US-amerikanischer Coding Boot Camps aufgebaut. "Man muss entscheidungsfähig sein. Wenn eine Entscheidung ansteht, schauen die Leute auf dich."
Bianca Schirlbauer
„Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Jeder Arbeitstag ist anders. Man trifft immer unterschiedliche Leute, kommuniziert mit ganz unterschiedlichen Leuten, die vor individuellen Problemen stehen und die versucht man gemeinsam zu lösen und am Ende des Tages freut man sich, dass man gemeinsam eine Lösung gefunden hat. Eine Herausforderung ist meine Doppelrolle. Weil ich einerseits sehr kundennahe Themen zu bearbeiten habe und auf der anderen Seite im Inhouse-Consulting zuständig bin und da muss man die richtige Balance für sich finden, damit man beide Tätigkeiten gezielt ausüben kann.", erzählt Bianca Schirlbauer, Process Digitalisation Manager & Software Engineer bei COSMO CONSULT.
Lev Luemsberger
„Das Coolste an meinem Job ist der Spaß selber. Weil ich als Gamedesigner meine Spiele testen muss - es ist um so lustiger, desto besser die Spiele sind. Die Einschränkung in meinem Job ist auch interessant - nämlich das Reduzieren müssen. Ein Spiel muss einfach sein, damit es spielbar wird. Damit muss ich es reduzieren und das ist interessant, aber schwierig.", erzählt Lev Luemsberger, Mitgründer und Gamedesigner bei SchuBu.at, das interaktive Schulbuch.
Marcel Nürnberg
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Idee, die ich zuerst in meinem Kopf habe, in die Realität bringe und dadurch ein Business erschaffe und dieses Gefühl der Selbstverwirklichung ist unbezahlbar. Die Einschränkung in meinem Job, als Unternehmer, ist dass mangelnde Ressourcen herrschen - das heißt man hat zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu wenig von allem und das ist genau das was mich antreibt.", erzählt Marcel Nürnberg, CEO & Founder von HARDWARE Hamster.
Isabella Gruber
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag die Möglichkeit habe die Zukunft aktiv mitzugestalten und ganz nah beim Kunden mit dabei bin, neue Technologien kennenlerne, aber auch darauf achte, dass zum Beispiel Inklusion in meinem Team stattfindet, Kreativität einen hohen Stellenwert hat und wir gemeinsam für die Gesellschaft etwas Gutes leisten können.", so Isabella Gruber, Consulting Manager AI & Data.
Kathrin Huber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir den Tag selbst einteilen kann - also die Arbeitszeit sehr flexibel ist und auch dass ich meine Aufgaben flexibel abarbeiten kann, erzählt Kathrin Huber, Web Frontend Developerin bei LIMESODA Webagentur.
Sabine Melnicki
“Meine Arbeit hat etwas Verbindendes zwischen der realen und der digitalen Realität.” Sabine Melnicki, Geschäftsführerin von WikiAhoi, ist überall da zu finden, wo es Probleme zu lösen gilt. Sie entwickelt Strategien und Konzepte, kümmert sich um die Umsetzungsplanung sowie Durchführung, verfasst Texte, designt und programmiert. “Der direkte Weg in die IT ist über ein IT-Studium, aber das Wichtigste ist das Interesse für das Digitale und Technische, sowie das ständige Weiterbilden in diesem Bereich.”
Christina Haas
“Ich habe mit allen möglichen Bereichen des Unternehmens zu tun und lerne so viele Abläufe und Menschen kennen.” Als Information Security Consultant bei UBIT kümmert sich Christina Haas um die Erarbeitung von Richtlinien und Vorgaben, um Analysen und Maßnahmenplanung sowie um die Planung und Durchführung von Notfallprojekten. Bräuchte man ihre Ausbildung für diese Position? “Es gibt einige Möglichkeiten. Auf jeden Fall sollte man aber mitbringen, dass man sich für IT, Prozesse, Abläufe und Projektmanagement interessiert.”
Alexander Hofstädter
“Es freut mich sehr, dass Leute verwenden, was ich baue.” Als Programmierer bei MIPUMI Games hat Alexander Hofstädter mit internationalen Auftraggebern und Teamkollegen zu tun. Seine Aufgabe besteht darin, die Ideen der Designer umzusetzen - angefangen bei der Umsetzung einzelner Spielmechaniken bis hin zur technischen Infrastruktur. Was ist unabdingbar für seinen Job? “ Wichtig ist, dass man konzentriert und selbstmotiviert arbeiten kann.”
Dominik Hermann
„Das Coolste an meinem Job ist einerseits die interne Entwicklung, die wir erst vor Kurzem gemacht haben. Da war ich maßgeblich an der konzeptionellen Planung, Umsetzung und Erweiterbarkeit beteiligt und es sind alle richtig happy damit.“ Dominik Hermann arbeitet als IT-Developer bei XeroGrafiX, wo er gleich nach Abschluss der HTL eher spontan angefangen hat. „Die Branche Webentwicklung entwickelt sich sehr schnell weiter und da ist Eigenmotivation sehr wichtig.“
Michael Bendl
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit der Interaktion mit den Menschen - also der Kundenkontakt und die Betreuung und aber auch die technische Komponente, wo man sich dann auch mit einem Problem intensiver auseinander setzen kann, so Michael Bendl, Standortleiter bei MP2 IT-Solutions Wien & IT-System Engineer.