Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Wenn ich mir Ratschläge geben könnte, würde ich meinem 14-jährigen Ich sagen, er soll mehr Sport machen, weil das hilft, wenn man viel arbeitet, den Kopf freizubekommen und gute Entscheidungen zu treffen. Definitiv würde ich mich mehr zwingen, ein Instrument zu lernen, ich habe Gitarre gespielt, aber wirklich autodidaktisch. Man kommt schon weit, aber nicht so weit wie wenn man wen hat, der einem hilft. Und Drittens: Ich hätte viel früher mit kubanischem Salsa anfangen sollen, weil das macht das Leben viel schöner und das hat zu lange gedauert. Es ist eine super Community in Wien, man lernt coole Leute kennen. Auch im Ausland gibt es immer eine Möglichkeit, kubanisch Salsa zu tanzen und das macht das Hirn frei und macht happy, auch ohne extra zutun. Einfach tanzen und alles vergessen.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Michael Ionita-Ganea. Auf meiner Visitenkarte steht Director of Technology und ich arbeite bei MobFox.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? An meinem Job, speziell bei MobFox, finde ich cool, dass, weil unsere Firma in Wien ist und die Headquarters woanders, wir ziemlich unabhängig sind und weil meine Position mit sich bringt, dass ich das Team leite und Budget habe, bin ich ziemlich frei, darf selbst viel entscheiden und das finde ich cool.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Für mich ist definitiv die Einschränkung, dass die Arbeitszeiten sehr lang sind. Das heißt privat muss man dann das Wochenende planen, ansonsten ist halt viel Arbeit. Aber das ist wiederum cool, weil das ist mein Typ. Ich arbeite gerne und das passt.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Die Firma vermittelt zwischen Leuten, die Apps anbieten und die sie gratis anbieten wollen und Leuten/Firmen, die gerne Werbung in diesen Apps schalten wollen. Der Grund ist: Wir als Konsumenten wollen für Apps manchmal nichts zahlen, und das ist OK, aber irgendwie müssen diese Apps trotzdem Geld verdienen und somit kommt Werbung in die Apps hinein. Wir sind dieser Mittelsmann sozusagen, der zwischen den Beiden vermittelt. Ich als Director of Technology habe viele Rollen. Auf der Visitenkarte muss halt etwas draufstehen, aber eigentlich mache ich viele Dinge. Meine Hauptbetätigung ist zwischen Menschen und Technik zu vermitteln. Und zwar dadurch, dass wir das Produkt verbessern wollen und viele, viele Ideen von außen einfließen, muss und möchte ich diese auch in technische Spezifikationen umwandeln, beziehungsweise mit dem Entwicklerteam so sprechen, dass sie auch wissen, was wir wollen. Das macht sehr viel Spaß. Ein simples Beispiel ist: wenn ein neues Feature in das Produkt einfließen soll, dann gibt es sehr viele Ideen und Meinungen und jemand muss das konsolidieren und auf den Punkt bringen und dann auch entscheiden: was fällt heraus und was kommt wirklich hinein. Und das liegt dann bei mir. Man ist im Büro zwischen neun und zehn, das ist nicht immer so in anderen Tätigkeiten. Dann fängt man an mit einem sogenannten Stand-Up. Da steht man für eine kurze Zeit, fünf bis sieben Minuten, und erklärt dem Team, was man gemacht hat, sodass jeder weiß, was gerade der Status ist. Das machen eben alle und danach beginnt der normale Arbeitstag. Bei mir ist es so, dass ich mich dann in mein Büro zurückziehe und schaue, ob etwas brennt, dann sollte ich das tun. Wenn es nicht brennt, dann plane ich die Zukunft: Features, Kooperationen, Publisher, also Kunden, die wir gerne hätten, Meetings, die geplant sind, meist aber über Skype und Slack, also VideoCalling eigentlich, weil die meisten Kontaktpunkte sind nicht in Österreich oder Wien. Dann, gegen Abend, wenn die Arbeit aufhört, kommen auch Leute zu uns, die sich vorstellen für einen Job. Dann hat man ein Interview und danach arbeitet man noch ein bisschen, weil dann ist Ruhe eingekehrt im Büro - niemand mehr da und da kann man viel erledigen. Dann kommt man heim um neun soetwa, schaut noch eine Serie mit der Freundin und geht schlafen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin in Rumänien geboren, meine Familie ist von dort. Damals war noch Kommunismus, mein Vater ist geflüchtet nach Österreich. Ich bin dann später dazugestoßen, wie dann der Kommunismus gestürzt wurde. In Österreich habe ich dann mit der Schule begonnen, war dann auf der technischen Universität und habe Medieninformatik studiert. Während der Studienzeit habe ich immer gearbeitet als Programmierer für Webseiten, kleine Projekte. Wurde dann auch angestellt für ein Jahr bei einer Agentur, das war eine super Zeit. Währenddessen habe ich mir dann mit einem Team eine eigene Idee aufgebaut und eine Firma gegründet. Die Firma war sehr interessant, weil sie weltweit operiert hat und dadurch sind wir auch um die Welt gekommen. Die haben wir dann verkauft an ein amerikanisches Unternehmen und seitdem bin ich bei MobFox. Das war Anfang 2014. Und seitdem leite ich das Team dort und es ist sehr spannend.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ich glaube definitiv, es ist auch ohne den Werdegang möglich. Es ist ziemlich individuell. Wenn man sich die Skills aneignet, die notwendig sind, und zwar auf dem Weg dorthin, dann braucht man nicht unbedingt eine spezielle Ausbildung. Was man aber definitiv braucht ist Eigenständigkeit. Erfahrung im Freelancer-Sein hilft, weil man da automatisch alles bedenken muss. Man muss den Kunden beraten, man muss ihm helfen, damit er versteht, was er will und man muss dann selber verstehen, was er will. Man muss vielleicht sogar Designs machen, programmieren, Rechnungen stellen, ihm nachlaufen, damit er zahlt und all das. Und das bringt man in eine Firma mit ein und versteht dann eben, wie das Ganze funktioniert, anstatt dass man nur einen kleinen Teil sieht.
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Thomas Göschelbauer
“Die Erfolgserlebnisse sind sehr schön, weil es kann irrsinnig komplex werden und es ist schön, wie dynamisch die Industrie ist.“ Thomas Göschelbauer ist IT-Techniker bei Puaschitz GmbH und Hauptansprechpartner für seine Kunden. Er koordiniert seine Mitarbeiter sowie externe Dienstleister, führt Kundenbesuche durch und behebt Probleme, die in seinem System auftauchen. Wichtige Charaktereigenschaften, um seinen Job ausüben zu können? “Lernbereitschaft, Flexibilität und Offenheit.“
Michael Ionita-Ganea
“In meiner Position leite ich ein Team, bin frei und kann selbst viel entscheiden.” Als Director of Technology bei MobFox bekleidet Michael Ionita-Ganea viele Rollen: Hauptsächlich vermittelt er zwischen Menschen und Technologie, indem er Ideen von außen in technische Spezifikationen umwandelt. Er entscheidet, welche Details letztendlich integriert und welche verworfen werden.”Man braucht dafür Eigenständigkeit, man muss Kunden beraten, programmieren, designen, Rechnung erstellen etc.”
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“Das Coolste ist sicher die Vielseitigkeit. Man kommt in Fabriken, Rechenzentren und wir haben mit Dingen zu tun, in die man normalerweise nicht reinkommt.” Als CEO bei CYBERTEC PostgreSQL International GmbH ist Hans-Jürgen Schönig für sämtliche Unternehmensbereiche zuständig. Neben Schulungen oder Besprechungen beim Kunden direkt kümmert er sich intern um die Buchhaltung, das Personalwesen und laufende Anfragen. “Was man wirklich braucht, ist: Man muss sich selbst verschiedenen Dingen aussetzen und schmerzresistent sein. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.”
Doris Schlaffer
Das Coolste an meinem Job ist die Technologievielfalt. Ich arbeite mit unterschiedlichen Technologie-Herstellern, wie Microsoft oder Staffbase. Zusätzlich ist es sehr cool, dass ich zeitlich sehr flexibel bin, das heißt ich kann mich so auch für den ehrenamtlichen Verein #thenewITgirls engagieren, erzählt Doris Schlaffer, Business Consultant bei Communardo Software GmbH.
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„Ich unterrichte extrem viel und es freut mich immer, wenn meine Teilnehmer oder Schüler auch nach Jahren wieder mit mir Kontakt aufnehmen und ich freu mich einfach immer wenn ich sehe, was aus ihnen geworden ist.“ Werner Beyerle ist Gründer & Managing Director bei Karat EDV Ltd. & Co KG. „Ich bin sehr viel unterwegs. Da gibt es natürlich auch Monate, wo ich von 30 Tagen 20 weg bin und das ist natürlich auch für die Familie nicht so lustig aber es gibt dafür auch wieder Monate wo ich gar nicht weg bin.“
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"Am meisten gefällt mir die Arbeit mit Menschen und die Abwechslung, immer wieder neue Herausforderungen zu habe", erzählt Thomas Mayrhofer, Geschäftsführer von eSYS Informationssysteme. Seine Firma betreut die IT verschiedenster Kunden*innen von der Server- und Netzwerkbetreuung bis zur Installation und Wartung. "Ich bin auch viel im Marketing und Vertrieb. Ich schaue, was der Markt braucht und wo wir Produkte oder Services definieren müssen."
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"Mit einem hohen Energieniveau und der Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu ergreifen ist man schon einmal gut aufgestellt", sagt Bernd Buchegger. Für den Gründer und Geschäftsführer von trinitec IT Solutions ist die persönliche Weiterentwicklung der beste Antrieb. Sein Unternehmen spezialisiert sich darauf, Digitalisierung zum Leben zu bringen – sein Spezialgebiet liegt im digitalen Verkauf. "Meine Kerngebiete sind Marketing, Sales und die Beratung unserer Kunden*innen."
Geetha Ramachandran
"Das Gefühl, ein Problem gelöst zu haben, finde ich gut", sagt Geetha Ramachandran, Softwareentwicklerin im Java Bereich beim WKO Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT. Nach ihrem Computer-Sciece Studium in Indien und Schottland ist sie für ihren PhD in Telekommunikation nach Wien gezogen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört das Schreiben von Code und die Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Team. "An einem Tag mache ich 80 Prozent Coding und 20 Prozent Meeting."
Wolfgang Ebner
"Eine Herausforderung ist das Zeitmanagement für kreative Lösungen, die nicht immer laut Stundenplan ablaufen", sagt Wolfgang Ebner, geschäftsführender Gesellschafter der A.S.E. EBNER & PARTNER GmbH und ist in den Bereichen Marketing, Entwicklung und Verwaltung tätig. Sein Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von Software für verschiedene Branchen, vom Facility Management bis zu kaufmännischen Lösungen und mobilen Systemen. "Zum Programmieren braucht man räumliches Denken, den Vertrieb muss man leben wollen."
Theodora Patkos
"Das Coolste ist, die Ergebnisse von ein paar Wochen zu sehen. Es ist beeindruckend, wie schnell das geht", erzählt Theodora Patkos, Full-Stack Web Developer Trainerin bei CodeFactory. Sie entwickelt und bearbeitet die Inhalte, gibt sie für Kursteilnehmer*innen frei und beantwortet Fragen. "Es geht um den Prozess, zu lernen, wo ich etwas wagen kann."
Sigrid Gramlinger-Moser
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir digitale Werkzeuge für andere Unternehmen und Organisationen bauen, damit die im Internet erfolgreich sind. Eine Einschränkung ist, dass man den ganzen Tag vorm Computer sitzt und auch dass man sich nie zurücklehnen kann und sagen kann, dass man fertig ist und alles gelernt hat, sondern dass man sich ständig weiterbilden und weiterentwickeln muss.", so Sigrid Gramlinger-Moser, Inhaberin und Gründerin von webgras e.U. einer Web-/Digitalagentur für Open Source CMS.
Hannes Alkin
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine Tätigkeit machen kann, die mir gefällt, in der ich gut bin und wovon andere profitieren. In meinem Job hat man meistens sehr wenige Einschränkungen von Außen und darin liegt eine besondere Herausforderung, weil man sich sehr stark selbst organisieren muss und man muss auch viel Selbstmotivation mitbringen.", so Hannes Alkin, Data Engineer für DWH & BI bei DXP Datenexperten in Linz.
Arkadi Jeghiazaryan
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag in die Arbeit gehen kann und mich darüber freue, wie schön es ist, jeden Tag etwas Neues zu bewegen und zu entwickeln und damit auch die Welt zu verändern. Eine Herausforderung ist die Disziplin beizubehalten, ein Durchhaltevermögen zur Verfügung zu stellen und damit auch die Ziele, die man sich als Unternehmen setzt nicht nur zu erreichen, sondern auch zu übertreffen.", so Arkadi Jeghiazaryan, Gründer und Geschäftsführer von Amlogy GmbH.
Lilia Gerber
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist dass sie breit gefächert ist - man lernt von allem ein bisschen, aber wenn man sich für eine Sache interessiert hat man auch die Möglichkeit da mehr zu lernen. Für mich war das immer sehr wertvoll, da ich meinen Interessen immer nachgehen konnte, aber immer noch eine sehr gute Grundausbildung habe.", erzählt Lilia Gerber, Software Engineer & Schülerin im Maturajahrgang der HTL Spenglergasse im bilingualen Zweig Informatik.
Dominik Hermann
„Das Coolste an meinem Job ist einerseits die interne Entwicklung, die wir erst vor Kurzem gemacht haben. Da war ich maßgeblich an der konzeptionellen Planung, Umsetzung und Erweiterbarkeit beteiligt und es sind alle richtig happy damit.“ Dominik Hermann arbeitet als IT-Developer bei XeroGrafiX, wo er gleich nach Abschluss der HTL eher spontan angefangen hat. „Die Branche Webentwicklung entwickelt sich sehr schnell weiter und da ist Eigenmotivation sehr wichtig.“
Sabine Melnicki
“Meine Arbeit hat etwas Verbindendes zwischen der realen und der digitalen Realität.” Sabine Melnicki, Geschäftsführerin von WikiAhoi, ist überall da zu finden, wo es Probleme zu lösen gilt. Sie entwickelt Strategien und Konzepte, kümmert sich um die Umsetzungsplanung sowie Durchführung, verfasst Texte, designt und programmiert. “Der direkte Weg in die IT ist über ein IT-Studium, aber das Wichtigste ist das Interesse für das Digitale und Technische, sowie das ständige Weiterbilden in diesem Bereich.”
Christina Haas
“Ich habe mit allen möglichen Bereichen des Unternehmens zu tun und lerne so viele Abläufe und Menschen kennen.” Als Information Security Consultant bei UBIT kümmert sich Christina Haas um die Erarbeitung von Richtlinien und Vorgaben, um Analysen und Maßnahmenplanung sowie um die Planung und Durchführung von Notfallprojekten. Bräuchte man ihre Ausbildung für diese Position? “Es gibt einige Möglichkeiten. Auf jeden Fall sollte man aber mitbringen, dass man sich für IT, Prozesse, Abläufe und Projektmanagement interessiert.”
Alexander Hofstädter
“Es freut mich sehr, dass Leute verwenden, was ich baue.” Als Programmierer bei MIPUMI Games hat Alexander Hofstädter mit internationalen Auftraggebern und Teamkollegen zu tun. Seine Aufgabe besteht darin, die Ideen der Designer umzusetzen - angefangen bei der Umsetzung einzelner Spielmechaniken bis hin zur technischen Infrastruktur. Was ist unabdingbar für seinen Job? “ Wichtig ist, dass man konzentriert und selbstmotiviert arbeiten kann.”
Kathrin Huber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir den Tag selbst einteilen kann - also die Arbeitszeit sehr flexibel ist und auch dass ich meine Aufgaben flexibel abarbeiten kann, erzählt Kathrin Huber, Web Frontend Developerin bei LIMESODA Webagentur.
Bianca Schirlbauer
„Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Jeder Arbeitstag ist anders. Man trifft immer unterschiedliche Leute, kommuniziert mit ganz unterschiedlichen Leuten, die vor individuellen Problemen stehen und die versucht man gemeinsam zu lösen und am Ende des Tages freut man sich, dass man gemeinsam eine Lösung gefunden hat. Eine Herausforderung ist meine Doppelrolle. Weil ich einerseits sehr kundennahe Themen zu bearbeiten habe und auf der anderen Seite im Inhouse-Consulting zuständig bin und da muss man die richtige Balance für sich finden, damit man beide Tätigkeiten gezielt ausüben kann.", erzählt Bianca Schirlbauer, Process Digitalisation Manager & Software Engineer bei COSMO CONSULT.
Lev Luemsberger
„Das Coolste an meinem Job ist der Spaß selber. Weil ich als Gamedesigner meine Spiele testen muss - es ist um so lustiger, desto besser die Spiele sind. Die Einschränkung in meinem Job ist auch interessant - nämlich das Reduzieren müssen. Ein Spiel muss einfach sein, damit es spielbar wird. Damit muss ich es reduzieren und das ist interessant, aber schwierig.", erzählt Lev Luemsberger, Mitgründer und Gamedesigner bei SchuBu.at, das interaktive Schulbuch.
Marcel Nürnberg
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Idee, die ich zuerst in meinem Kopf habe, in die Realität bringe und dadurch ein Business erschaffe und dieses Gefühl der Selbstverwirklichung ist unbezahlbar. Die Einschränkung in meinem Job, als Unternehmer, ist dass mangelnde Ressourcen herrschen - das heißt man hat zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu wenig von allem und das ist genau das was mich antreibt.", erzählt Marcel Nürnberg, CEO & Founder von HARDWARE Hamster.
Isabella Gruber
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag die Möglichkeit habe die Zukunft aktiv mitzugestalten und ganz nah beim Kunden mit dabei bin, neue Technologien kennenlerne, aber auch darauf achte, dass zum Beispiel Inklusion in meinem Team stattfindet, Kreativität einen hohen Stellenwert hat und wir gemeinsam für die Gesellschaft etwas Gutes leisten können.", so Isabella Gruber, Consulting Manager AI & Data.
Margarita Misheva
"Ich arbeite gerne mit mutigen Kunden*innen. Man muss mutig sein, Digitalisierung heute umzusetzen", meint Margarita Misheva, selbstständige IT-Dienstleisterin für Digitale-Strategie-Beratung. Über die Planung von Rahmenbedingungen, Erstellung von Mock-Ups, Präsentation, Schulung und Wartung gehört die komplette Abwicklung digitaler Projekte zu ihrem Aufgabenbereich. "Die Digitalisierung und das, was ich mache, ist sehr stark mit Weiterbildungen verbunden."
Ovidiu Colda
"Unsere Firma ist in der Automobilindustrie für die Vereinfachung der Elektronikentwicklung tätig." Ovidiu Colda ist Business Development Manager bei Vector Austria und betreut seine Kunden*innen durch Präsentationen, Vorträge, Demos und Konferenzen. "Mein Job ist eine Mischung aus technisch und kaufmännisch."
Lisa Duschek
"Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, dass ein*e Geschäftsführer*in studiert haben muss. Man wächst in die Sache hinein", sagt Lisa Duschek. Die Geschäftsführerin von CodeFactory ist hauptsächlich im Back-Office. Sie kümmert sich um das Management, Finanzverwaltung, Prozessautomatisierung und Meetings. Ihr Unternehmen hats ie nach dem Vorbild US-amerikanischer Coding Boot Camps aufgebaut. "Man muss entscheidungsfähig sein. Wenn eine Entscheidung ansteht, schauen die Leute auf dich."
Michael Bendl
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit der Interaktion mit den Menschen - also der Kundenkontakt und die Betreuung und aber auch die technische Komponente, wo man sich dann auch mit einem Problem intensiver auseinander setzen kann, so Michael Bendl, Standortleiter bei MP2 IT-Solutions Wien & IT-System Engineer.