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Cornelia Buchschachner
Personalmanagerin
bei Traktionssysteme Austria GmbH
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Stadt
Neudorf
Alter
35 - 44
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Weiterführende Schule mit Berufsausbildung
Jahre in der Organisation
< 1
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
< 1
„Schön finde ich, dass da bei unseren Geschäftsführern die Türen immer offenstehen, d. h., wenn man eine Frage hat kann man jederzeit bei ihnen vorbeischauen“ sagt Cornelia Buchschachner. Sie leitet das Personal Management bei TSA. Das spannendste am heutigen Tag war für sie das Projektmeeting mit Judith, wo sie über ihr neues Office gesprochen haben und schon ein bisschen in die Zukunft blicken konnten.

Transkript

Meine Motivation, bei TSA zu arbeiten, ist, dass ich mich hier verwirklichen und aktiv zum Unternehmen beitragen kann. Wir haben offene Geschäftsführer, die das gerne annehmen. Das macht das Arbeiten angenehm. Ich bin Cornelia und leite das Personalmanagement bei TSA. Um 05:30 Uhr läutet der Wecker. Ich habe eine relativ lange Anreise zur Firma, die ich nütze, indem ich mich auf den Tag vorbereite. Ich gehe im Kopf meine Termine durch, was alles ansteht. Wir plaudern über Privates oder Firmenthemen, je nachdem, was gerade anliegt. Dann schreibe ich meine kurze To-do-Liste und starte los. Wir suchen im Moment einen Projektleiter für den Bereich Vertrieb Europa. Ein Bewerber sticht für mich hervor, wenn er sich auf das Gespräch vorbereitet, wenn ich merke, dass ihn die Position interessiert. Es sind keine gemeinen Fragen. Es sind Fragen, um den anderen besser kennenzulernen und auszuloten, ob wir zusammenpassen, ob man ins Team und in unser Unternehmen passt. Bewerber müssen keine Angst haben. Ich beiße nicht. Günther und ich haben am Jour fixe über das Jubilarfest gesprochen, das in Kürze ansteht, und auch das Jubilarschreiben. Schön ist, dass bei den Geschäftsführern die Türen immer offen stehen. Wenn man eine Frage hat, kann man jederzeit kommen. Wir haben heute über unser neues Konzept des ersten Stocks gesprochen. Uns schwebt vor, eine neue Art eines Großraumbüros zu schaffen. Es soll die Kommunikation der verschiedenen Abteilungen fördern. Ich bin sehr gespannt auf die Umsetzung, wie es bei den Mitarbeitern ankommt. Judith hat mir im heutigen Gespräch die Möbel für unsere neue Kantine gezeigt. Wir konnten kurz Probe sitzen. Ich mache regelmäßige Rundgänge in der Produktion, meistens mit dem Produktionsleiter. Da werden Themen besprochen wie Personalbedarf. Wenn wir eine neue Maschine aufstellen, ergibt sich Schulungsbedarf. Es gibt auch allgemeine Themen, die anstehen. Großteils gehen unsere Produkte in den Export. Aber wir haben auch bei uns in Österreich, in Wien einige Antriebe verbaut, zum Beispiel direkt vor unserer Haustür, die Badner Bahn. Einige unserer Mitarbeiter kommen sogar mit den Antrieben, die in Wiener Neudorf erzeugt werden, in die Arbeit. Die neue Pulverbeschichtungsanlage wurde als umweltfreundliche Alternative zur Lackierkabine angeschafft. Zu meinen Aufgaben zählt auch Projektarbeit. Eines der großen Projekte ist die Konzeption der TSA-Akademie, damit wir die am besten geschulten Mitarbeiter ausbilden können. Bei der TSA-Akademie ist meine Rolle die der Projektleiterin. Ich habe den Overview. Wir schauen, dass wir unseren Projektplan vorantreiben, damit wir nach der Konzeptionsphase in die Live-Phase übergehen können. Das Spannendste am heutigen Tag war das Projekt-Meeting mit Judith, wo wir über unser neues Office gesprochen haben, weil man da in die Zukunft blicken konnte. Wie wird sich TSA verändern? Wie verändern sich die Arbeitsplätze und unsere Arbeitswelt?

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