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Karin Seper
„Ich kann mich handwerklich sehr ausleben, kreativ sein und mit Maschinen arbeiten“, meint Karin Seper über ihren Job als Lehrlingsausbilderin im Bereich Strom bei den Wiener Netzen. „Meine Hauptaufgabe ist es, die Lehrlinge auszubilden. Ich unterrichte mehrere Fächer wie die Werkstätte, aber auch Theorie und Technisches Zeichnen.“
Markus Oswald
„Unsere Leitungsnetze sind mir irgendwie an das Herz gewachsen. Ich mache meinen Job gerne und was man gerne macht, macht man gut“, erzählt Markus Oswald, Gruppenleiter für Verteilernetzbetreuung und Projektbeauftragung bei den Wiener Netzen. „In meinen Aufgabenbereich fällt die Verteilernetzbetreuung für Gas-, Fernwärme- und Fernkälteleitungen und die Netzplanung für Gasleitungen.“
Bernhart Klam
„Cool war die Überprüfung eines Wasserturms, da mussten wir uns außen am Gebäude abseilen“, erzählt Bernhart Klam über seinen Job als Prüftechniker für Elektrotechnik bei den Wiener Netzen. „Ich bin im Infrastrukturmanagement in der Betriebsführung. Wir überprüfen unsere eigenen Anlagen.“
Carmen Teufel
„Ich durfte mit Steigeisen auf einen Holzmasten zur Freileitung klettern! In dieser Höhe zu sein und etwas zu montieren – das ist schon etwas Besonderes“, meint Carmen Teufel, die eine Lehre zur Anlagen- und Betriebstechnikerin bei den Wiener Netzen macht. „Meine Lehre dauert dreieinhalb Jahre, daraus besteht. Das erste Lehrjahr besteht noch größtenteils aus Theorie.“
Christopher Kahler
„Wir sind sehr innovativ und versuchen etwas aufzustellen, das es heute noch nicht gibt. Wir trauen uns einfach und probieren es aus“, findet Christopher Kahler, Spezialist für Regulationsmanagement bei den Wiener Netzen, am coolsten an seinem Job. „Ich bin sehr stark in Forschungsaktivitäten in der Seestadt Aspern eingebunden. Hier stellen wir uns die Frage, wie die Energieverteilung in Zukunft aussehen soll.“
Benida Turselji
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meine Ideen und meinen Traum verwirklicht habe und es so ausleben kann, sagt Benida Turselji, Gründerin von von REVIDERM skinmedics BENIDA. „Mein Ratschlag an alle die auch gründen wollen: Sei mutig!“
Martin Lackner
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mein eigener Chef bin. Man kann tun und lassen, was man möchte, solange es zu einem Erfolg führt und in der Regel führt es immer zum Erfolg, erzählt Martin Lackner, Gründer von Powerpedals. „Mein Ratschlag, an alle die auch gründen wollen: Macht's das was ihr wollt und euch Spaß macht, denn so ist man erfolgreich.“
Janice K.
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man es täglich anwenden kann – Steuern ist überall und immer ein Thema und ich habe persönlich auch schon meiner Familie helfen können, so Janice K., Auszubildende zur Steuerfachangestellten bei BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. „Zur Ausbildung zur Steuerfachangestellten sollte man auf jeden Fall logisches Denken, Zahlenverständnis und Interesse an Steuerrecht mitbringen.“
Monika Pauzenberger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viel Mandantenkontakt habe und viele Einblicke bekomme in ganz unterschiedliche Unternehmern, so Monika Pauzenberger, Steuerfachangestellte. „Softskills wie Zahlenaffinität, ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und die Bereitschaft sich ständig weiter zu bilden sollte man mitbringen.“
Michael Ammer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich flexibel und eigenverantwortlich Arbeiten kann und mit den unterschiedlichsten Personen in Kontakt bin, so Michael Ammer, Steuerberater. „Als Steuerberater sollte man kommunikativ und offen sein und man sollte sich nicht so schnell aus der Fassung bringen lassen.“
Enzo Duit
Die komplette Flexibilität und Unabhängigkeit gefällt Enzo Duit, Gründer und CEO von warrify am besten an seiner Selbstständigkeit. „Das beste Beispiel dafür: ich war über 2021 hinweg, ein viertel des Jahres, also über 90 Tage, irgendwo im Ausland arbeiten. Allein im Dezember habe ich mehr als 2 Wochen vom Strand aus gearbeitet."
Sabrina Stefanovic
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich viele verschiedene Tätigkeiten habe, die ich selbstständig und eigenverantwortlich erledigen darf, erzählt Sabrina Stefanovic, auszubildende Bürokauffrau bei whatchado. „Eine Einschränkung könnte sein, dass man viel vor dem Computer sitzen muss."
Jaroslav Zivny
The coolest thing about my job is that what I work on is used by thousands of people – including me – and I learn a lot about new technologies and how to use them in my job, says Jaroslav Zivny, Cloud Engineer at Erste Bank. I have a Master's Degree in electronics. However, I think that a Master's Degree in Computer Science could be an even better fit for my job. That being said, I believe that if one has a talent for mathematics and logical thinking, a degree would not even be required. To do well in my job, one should be a forward-thinking person with good communication skills!
Valerie Theuer
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man viel Theoretisches lernt und direkt in der Praxis umsetzen kann, erzählt Valerie Theuer, Lehrling zur Bürokauffrau bei Erste Bank. „Wichtige Eigenschaften für meinen Job sind Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und dass man ein großes Interesse an Finanzen und Zahlen mitbringt.“
Daliborka Stajic
Das Coolste an meinem Job ist, dass die Kundenfälle individuell sind und dass ich mit neuen Technologien arbeite, so Daliborka Stajic, Remoteberaterin bei Erste Bank. „Um diesen Job ausüben zu können, braucht man keine bestimmte Ausbildung. Ein wirtschaftlicher Hintergrund ist natürlich von Vorteil, Fremdsprachen sind von Vorteil und man sollte offen für Veränderungen sein.“
Alexander Greger-Arnhof
Das Coolste an meinem Job ist die Eigenverantwortung, die ich bekomme und in der ich mich bewegen kann, das heißt, ich kann mich entscheiden, ob ich beim Kunden einen Termin mache und der Verantwortliche bin, was ich dem Kunden anbiete oder wie ich mit den Kunden agiere, so Alexander Greger-Arnhof, Kommerz- und Firmenkundenbetreuer bei Erste Bank. „Für jemand anderes könnte es eine Einschränkung sein – für mich ist es keine, dass man den ganzen Tag mit Menschen zu tun hat, man telefoniert, man schreibt E-Mails oder man hat persönliche Gespräche mit den Kunden.“
Manuel Battisti
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit und dass man mit jeder Abteilung zu tun hat. Es ist wirklich alles auf Augenhöhe und es herrscht eine super Zusammenarbeit, so Manuel Battisti, Qualitätsmanager bei Hydro Extrusion Nenzing. „Einschränkungen im Bereich Sachbearbeitung und Reklamation ist sicherlich, dass man vom Kunden sehr sehr viel Negatives mitbekommt. Man sollte das Bestmögliche in der Reklamation umsetzen, damit der Kunde gut beliefert wird.“
Eleni Lychna
Das Coolste an meinem Traineeprogramm ist, dass der Job genau meinen Wünschen entspricht. Für mich ist sehr schön, dass ich nicht nur im Büro sitze vorm Computer sondern auch durch das Werk laufe und bei den Anlagen sein darf, erzählt Eleni Lychna, Trainee in der Prozesstechnik bei Hydro Extrusion Nenzing. „Aufgrund der Vielfältigkeit und der Komplexität von Themen, mit denen ich mich beschäftige, entsteht die Einschränkung, dass man nicht alles bis zum Ende des Tages schaffen kann. Man lernt, damit umzugehen.“
Rika Martin
Das Coolste an meinem Job ist die Art und Weise, allein aber auch im Team, wie man den Kunden helfen kann, sagt Rika Martin, Junior Verkäuferin im Innendienst bei Hydro Extrusion Nenzing. „Die Voraussetzungen für diesen Job sind ganz klar, dass man stressresistent ist, man gerne Kundenkontakt hat und flexibel ist.“
Maximilian Schamoti
Das Coolste an meinem Job ist das Bindeglied zwischen Führungsebene und Produktionsebene zu sein, so Maximilian Schamoti, Schichtleiter in der Fabrication bei Hydro Extrusion Nenzing. „Die größte Herausforderung bzw. Einschränkung ist natürlich der Schichtbetrieb, es sind Früh-, Spät- und Nachtschichten. Dementsprechend kommt man früh, spät oder in den ersten Morgenstunden Nachhause. In meinem Fall, als Schichtleiter, ist auch das Telefon eine Einschränkung, man muss immer erreichbar sein.“
Efe Altuntas
Das Coolste an meinem Job ist die Mitarbeiterführung, die Verantwortung und das super Arbeitsklima, so Efe Altuntas, Schichtleiter in der Verpackung bei Hydro Extrusion Nenzing. „Einschränkungen sind im Sommer der Helm und für die Verpackungsmitarbeiter das lange Stehen am Arbeitsplatz. Wir versuchen es für die Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu gestalten, mit ergonomischen Matten, genau bei dem Punkt, wo sie immer stehen und die meiste Zeit verbringen und wir bieten auch intern Massagetermine an.“
Kübra Simsek
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich verschiedene Werkstoffe bearbeiten darf und kann, so Kübra Simsek, Lehrling zur Maschinenbautechnikerin bei Hydro Extrusion Nenzing. „Für mich gibt es keine Einschränkung, jedoch könnte es eine Einschränkung sein, wenn man von der Größe her etwas Kleiner ist und nicht an den Schraubstock rankommt.“
Maximilian Badtke
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel rum komme und viel sehe. Ich habe viele Termine, ganz viel mit Menschen zu tun und ich kann mich auf meine Stärken konzentrieren. Ich kann selber entscheiden in welche Richtung ich mich spezialisieren möchte, so Maximilian Badtke, Außendienstmitarbeiter bei der Gothaer. „Ich denke es ist nicht ein Job für Jedermann - das ist auch absolut in Ordnung. Klar, ich komme in der Regel später nach Hause, als die bessere Hälfte. Dafür sehe ich aber viel, da ich sehr viel rum komme, ich sehe ganz viele Städte und Orte die ich noch nicht gesehen habe.“
Mischa Arns
Das Coolste an meinem Job ist die persönliche Beratung beim Kunden und der ständige Kontakt und dass daraus manchmal auch Freundschaften entstehen, so Mischa Arns, Untervermittler bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Job ist es, dass ich als Außendienstmitarbeiter natürlich sehr viel unterwegs bin, sehr viel im Auto sitze und auch mal übers Wochenende nicht Zuhause bin. Zudem endet mein Tag oft nicht um 17 Uhr, sondern kann auch mal bis in die späten Abendstunden hineingehen.“
Stephanie Perlich
Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Vielfalt. Es gibt einfach kein festes Aufgabengebiet, ich habe ein sehr hohes Mitbestimmungsrecht was die ganzen Neugestaltungen der Prozesse betrifft und da können all meine Skills gut einfließen, erzählt Stephanie Perlich, Projektmanagerin im Bankenvertrieb bei der Gothaer. „Eine Ausbildung im Bereich Bank oder Versicherung ist grundlegend. Man sollte auch Interesse für wirtschaftliche Bereiche haben. Softskills würde ich sagen, dass Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, analytisches Denken und Flexibilität sehr wichtig sind.“
Tamara Haustein
Das Coolste an meinem Job ist, dass es immer etwas Neues gibt - es wird nie langweilig und auch Kolleg*innen, die jetzt seit mehreren Jahrzehnten da sind, können immer wieder etwas Neues dazu lernen, erzählt Tamara Haustein, Sachbearbeiterin im Bereich Haftpflichtschaden bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist auf jeden Fall, dass man mit Schicksalsschlägen zutun hat. Man sollte immer wissen, dass Menschen hinter diesen Schadenfällen stehen und dass man nicht immer so helfen kann, wie man es gerne möchte.“
Anna Grbic
Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen und wenn die fertiggestellten Gleise, die man selbst eingebaut hatte, im Schienennetz sichtbar sind, erzählt Anna Grbic - sie macht ihre Lehre als Gleisbautechnikerin bei den Wiener Linien. „Im zweiten Lehrjahr bin ich in der Oberbau-Werkstatt. Hier kommt man zum Schweißen, Fräsen und zu den anderen Maschinen..."
Stefan Jurecek
„Ich liebe es, dass kein Tag wie der andere ist und die Freizeiteinteilung genieße ich total. Für mich bedeutet das auch, dass ich mich nicht an fixe Arbeitszeiten halten muss. Manchmal bin sehr kreativ am Abend und manchmal sehr zeitig in der Früh und das kann ich da super vereinbaren.", erzählt Stefan Jurecek, Gründer von Tellju.com.
Ann Thomas
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Möglichkeit habe mich, zusammen mit Business und IT, mit einer Vielfalt von Themen zu beschäftigen, dadurch ist für mich jeder Tag anders mit neuen Herausforderungen und der Suche nach Lösungen, so Ann Thomas, Enterprise Architect bei Gothaer.
Maike Gruhn
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit den Leuten mit denen ich arbeite, den Themen die wir bearbeiten und dass es immer wieder etwas Neues zum Lernen gibt, sagt Maike Gruhn, Chief Transformation Officer / Co-Leiterin in der Konzernentwicklung bei Gothaer.
Hans-Georg Pusch
Das Coolste an meinem Job ist es, aktiv die neue Gothaer mitgestalten zu dürfen. Wir wollen bis 2025 agil werden und es erfüllt mich mit besonderer Freude und Stolz, wie sich unsere Teams stets weiterentwickeln, erzählt Hans-Georg Pusch, Agiler Coach und Scrum Master bei Gothaer. „Gewisse Softskills, wie Vertrauen in die Teams zu setzen, Gelassenheit und eine gewisse Ruhe sind von Vorteil.“
Nadine González Méndez
Das Coolste an meinem Job ist, dass mein Job sehr abwechslungsreich ist. Neben den normalen Tätigkeiten betreue ich auch einige Projekte, das finde ich sehr interessant, weil ich da innerhalb des Konzerns mit einigen Kollegen zusammenarbeite und ich es wichtig finde, dass man die Struktur des Konzerns kennenlernt, erzählt Nadine González Méndez, Senior Accountant bei Gothaer. „In meinem Bereich ist auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung erforderlich oder ein betriebswirtschaftliches Studium. Außerdem ist für die Buchhaltung eine strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise zwingend erforderlich.“
Nihad el Bayari
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt. Jeder Tag ist abwechslungsreich und im hohen Maße selbstbestimmend, so Nihad el Bayari, Leiter Haftpflicht Firmenkunden International bei Gothaer. „Für meinen Job ist eine versicherungstechnische Ausbildung wünschenswert, viel wichtiger ist jedoch analytisches Denken, Selbstorganisation, Flexibilität und Kommunikationsstärke.“
Esther Fleischhauer
Das Coolste an meinem Job finde ich sind die Inkrementplanungen, das sind zwei Tage, wo wir als Team konzentriert zusammen sitzen und vollen Fokus auf unsere Themen haben und das nächste Inkrement aufplanen, so Esther Fleischhauer, Wertstrom Gewerbe - Cooperation & Communication Lead bei Gothaer.
Tobias Steiner
Das Coolste an meinem Job ist die Herausforderung sich mit neuen Technologien auseinander zu setzen, diese zu formen und zu gestalten, sodass sie zu einer Versicherung passen und einen Mehrwert bieten, den man dann auch sehen kann, so Tobias Steiner, Cloud Platform Engineer bei Gothaer.
Silke Stegemann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einer tollen Rolle bin – ich darf die Versicherungswelt mit der coolen digitalen und Start-Up Welt verbinden, so Silke Stegemann, Senior Analystin Digitalisierung bei Gothaer. „Softskills wie Neugierde, Offenheit, technologisches Interesse und Interesse an der digitalen Welt sollte man mitbringen.“
Arash Naghdi
Das Coolste an meinem Job sind die täglichen Herausforderungen und die Möglichkeit etwas positiv zu verändern, so Arash Naghdi, Prozessmanager Geschäftsprozesse / Automatisierung bei Gothaer. „Um in diesem Beruf arbeiten zu können, wäre eine Ausbildung im Versicherungswesen von Vorteil aber nicht zwingend notwenig. Weitere Softskills, wie analytische Stärke, Selbstständigkeit und Teambereitschaft wären super.“
Jessica Cangelosi
Das Coolste an meiner Ausbildung ist der Mix aus Bürotätigkeiten und den Kundenkontakt. Dadurch ist mein Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und das macht mir besonders viel Spaß, so Jessica Cangelosi, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Vertrieb bei Gothaer. „Man sollte sehr gerne im Kundenkontakt stehen, sehr gewissenhaft und exakt arbeiten und Neugierde mitbringen, da man sich sehr viel aneignen kann in diesem Beruf.“
Manuel Kienbichl & Georg Bolla
Das Coolste an unserer Selbstständigkeit ist die freie Arbeitseinteilung, so Manuel Kienbichl & Georg Bolla, Gründer von PKB Performance. „Um ein Unternehmen zu gründen, sollte es eine sehr gute umdachte Entscheidung sein und wenn man sich sehr sicher ist mit dem was man macht, dann passt das.“
Alexander Dalsasso
Das Coolste an meinem Job ist den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen extern und auch intern weiter zu helfen, wenn Hilfe benötigt wird und dann das Feedback zu bekommen, dass man ihnen auch tatsächlich helfen konnte, so Alexander Dalsasso, kaufmännischer Spezialist Smart Meter bei Wiener Netze GmbH. „Softskills wie Selbständigkeit, Kreativität, Eigenverantwortung, die Bereitschaft Prozesse zu verbessern und Kommunikationsstärke sollte man mitbringen.“