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Lukas Richter
„Das Aufregendste für mich war die Ringtrilogie letztes Jahr. Der Bühnenmeister ist krank geworden, ich habe übernommen und habe gesehen, was da dazugehört, wenn man von allen Seiten Probleme zugeschoben bekommt“, erzählt Bühnentechniker Lukas Richter. „Teamfähigkeit ist auf jeden Fall wichtig, bei einem Aufbau von einem Stück laufen dann zum Beispiel zwanzig Leute auf der Bühne herum, da muss man schauen, dass das alles zusammen funktioniert.“

Adriana Mauracher
„Man hat oft Situationen, wo man viele Probleme lösen muss, zum Beispiel fehlende oder beschädigte Ware“, meint Adriana Mauracher, Sachbearbeiterin Support in der Abteilung Osteuropa Landverkehr bei Gebrüder Weiss. „Ich kümmere mich in der Sachbearbeitung zum Beispiel um alle Dokumente, die die Fahrer für die Weiterfahrt benötigen.“

Mareike Schäfer
„Das Schönste am Job ist die Arbeit mit den Menschen, man kann einen großen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, meint Mareike Schäfer, Arbeitspsychologin bei den Wiener Netzen. „Primär bin ich für die Evaluierung der psychischen Belastung der Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz verantwortlich. Das heißt, ich ermittle mögliche Belastungsfaktoren, die eine Tätigkeit mit sich bringen kann.

Karin Seper
„Ich kann mich handwerklich sehr ausleben, kreativ sein und mit Maschinen arbeiten“, meint Karin Seper über ihren Job als Lehrlingsausbilderin im Bereich Strom bei den Wiener Netzen. „Meine Hauptaufgabe ist es, die Lehrlinge auszubilden. Ich unterrichte mehrere Fächer wie die Werkstätte, aber auch Theorie und Technisches Zeichnen.“

Markus Oswald
„Unsere Leitungsnetze sind mir irgendwie an das Herz gewachsen. Ich mache meinen Job gerne und was man gerne macht, macht man gut“, erzählt Markus Oswald, Gruppenleiter für Verteilernetzbetreuung und Projektbeauftragung bei den Wiener Netzen. „In meinen Aufgabenbereich fällt die Verteilernetzbetreuung für Gas-, Fernwärme- und Fernkälteleitungen und die Netzplanung für Gasleitungen.“

Bernhart Klam
„Cool war die Überprüfung eines Wasserturms, da mussten wir uns außen am Gebäude abseilen“, erzählt Bernhart Klam über seinen Job als Prüftechniker für Elektrotechnik bei den Wiener Netzen. „Ich bin im Infrastrukturmanagement in der Betriebsführung. Wir überprüfen unsere eigenen Anlagen.“

Carmen Teufel
„Ich durfte mit Steigeisen auf einen Holzmasten zur Freileitung klettern! In dieser Höhe zu sein und etwas zu montieren – das ist schon etwas Besonderes“, meint Carmen Teufel, die eine Lehre zur Anlagen- und Betriebstechnikerin bei den Wiener Netzen macht. „Meine Lehre dauert dreieinhalb Jahre, daraus besteht. Das erste Lehrjahr besteht noch größtenteils aus Theorie.“

Christopher Kahler
„Wir sind sehr innovativ und versuchen etwas aufzustellen, das es heute noch nicht gibt. Wir trauen uns einfach und probieren es aus“, findet Christopher Kahler, Spezialist für Regulationsmanagement bei den Wiener Netzen, am coolsten an seinem Job. „Ich bin sehr stark in Forschungsaktivitäten in der Seestadt Aspern eingebunden. Hier stellen wir uns die Frage, wie die Energieverteilung in Zukunft aussehen soll.“

Mario Trasischker
„Die schönsten Momente oder gerade das Besondere an dem Beruf ist, wenn du ein:e Kund:in von A bis Z betreust. Das heißt, du beginnst mit der modischen Beratung der Brille, suchst ihm:ihr die Fassung aus, machst einen Sehtest bei ihm:ihr, verkaufst ihm:ihr die Brille und er:sie ist sehr zufrieden damit.“ Mario Trasischker macht bei Hartlauer seine Ausbildung als Augenoptiker im 2. Bildungsweg.

Manja Pfau
„Was richtig Spaß macht, sind die Kund:innen. Man muss mit jedem:jeder Kund:in individuell umgehen, was immer etwas Neues bringt.“ Manja Pfau ist Foto- und Handyfachverkäuferin und stellvertretende Geschäftsleiterin bei Hartlauer. „Hierfür sollte man offen und kontaktfreudig sein, auf Kund:innen zugehen können und so sein, wie man ist.“

Linus Poerschke
„Auch wenn ein Fehler passiert – daraus lernen und profitieren und sich selbst steigern.“ Linus Poerschke studiert dual Wirtschaftsinformatik bei der Techniker Krankenkasse und kann sich seine Abteilung in der Praxisphase aussuchen. „Ich bin immer zehn Wochen in der Uni im Theorieteil und habe danach im Durchschnitt dreizehn Wochen Praxisphase. “

Johanna Voigt
„Das Coolste ist, wenn man eine besondere Herausforderung hat und die gelöst bekommt, wenn man am Ende Ergebnisse sieht.“ Johanna Voigt arbeitet bei der Techniker Krankenkasse als Entwicklerin im Bereich Business Intelligence und Big Data. Sie koordiniert Teilaufgaben und analysiert Daten. „Man sollte Vorwissen im Bereich Datenbanken, Logisches Denken und Projektmanagement haben.“

Patricia Fuge
„Grundsätzlich würde ich den Ratschlag geben, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, was man machen möchte, worin man gut ist und was man gerne macht“, meint Patricia Fuge. In ihrem Job als Hochschulberaterin bei der Techniker Krankenkasse Ist sie für die Neukundengewinnung zuständig. Sie kann sie sich ihre Zeit einteilen und steht in Kontakt mit Studenten*innen. „Ich habe meinen Dienstsitz direkt an der Universität und habe an der Uni auch eine Art Sprechtag.“

Marc Anthony Anionwu
„Das Coolste ist wirklich der Kunden*innenkontakt, das ist immer wieder interessant und spannend“, erzählt Marc Anthony Anionwu. Er macht seine Ausbildung als Kaufmann im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse und arbeitete im Servicezentrum. „Wir arbeiten hier sehr selbstständig. Alle Azubis sind auf verschiedene Teams aufgeteilt.“

Enzo Xaver Duit
"Fange an zu lesen, sofort und so viel wie möglich. Ich glaube, es ist ein Türöffner zu so viel Wissen, das man verschwendet, wenn man es einfach nicht macht" ist einer der Ratschläge von Enzo Duit an sein 14-jähriges Ich. Er ist Technology Consultant bei PwC. Zu seinen Aufgaben in der Unternehmensberatung ist die Unterstützung von Unternehmen bei der Umsetzung von Technologieberatung. "Wenn man einen sehr fixen Arbeitsablauf bevorzugt, könnte es sein, dass das Consulting Business nicht der optimale Fit für einen ist. Man muss bis zu einem gewissen Grad flexibel sein."

Teuta Berisha
An ihrer Ausbildung zur vertriebsorientierten Bankkauffrau schätzt Teuta Berisha in erster Linie die Vielseitigkeit: "Wir sind sowohl in der Schule und in Seminaren als auch im Vertrieb tätig." Ihre Ausbildung umfasst den kompletten Finanzdienstleistungssektor und die Durchführung erfolgreicher Beratungen. Das Zeitmanagement ist definitiv die größte Herausforderung: "Man muss sehr gut planen können und immer am Ball bleiben."

Julia Stimpfl
Mir macht es sehr großen Spaß, den Umsatz für die Kunden*innen zu steigern, so Julia Stimpfl, Key Account Managerin für den Handel. Sie kümmert sich um den Verkauf und die Umsatzplanung der Erzeugnisse von Coca-Cola Hellenic für einen großen Einzelhändler. „Für die Kunden*innen soll es am Ende des Tages unkompliziert sein, mit uns zu arbeiten!"

Severin Cesak
Severin Cesak ist als Bauspar- und Finanzierungsspezialist der Wüstenrot Bausparkasse im Kooperationsvertrieb tätig. Er ist in der Selbstständigkeit sein eigener Chef, hat aber auch ein starkes Team im Hintergrund: "Wir arbeiten zusammen und sind gemeinsam erfolgreich!" In Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner treffen oft unterschiedliche Interessen aufeinander: "Die Kunst ist es, einen schmalen Grad zu finden und sich in der Mitte zu treffen, sodass beide optimal davon profitieren."

Frank Wurst
"Sei wissbegierig, lernbereit und höre auf dein Bauchgefühl", würde Frank Wurst seinem 14-jährigen Ich raten. Als Verkaufsleiter, Versicherungsfachmann und Immobiliendarlehensvermittler bei der Wüstenrot Bausparkasse ist er für ein fünfköpfiges Team verantwortlich: "In erster Linie erfüllen wir die Wünsche und Ziele unserer Kunden*innen, das betrifft die Bereiche Absicherung, Wohneigentum, Vermögensbildung und Risikoschutz."

Thomas Zartl
„Am meisten Spaß macht mir an meinem Beruf eigentlich, dass ich vielen Leuten, die ich im privaten Umfeld treffe generell immer wieder sagen kann: „Hey, ihr fahrt zum Beispiel in Wien mit relativ vielen Produkten von uns durch die Gegend“, berichtet Thomas Zartl, Vertriebskalkulation bei Traktionssysteme Austria GmbH. „Ich selbst habe die Tätigkeit als Kostenkalkulant, beziehungsweise in der Vertriebskalkulation. Ich bin sozusagen die Schnittstelle zwischen Vertrieb und Engineering, um generell die Kosten, die wir produzieren, bei uns im Haus festzustellen und zu berechnen.

Jennifer Freyhammer
„Es ist eine bunte Mischung aus Bürotätigkeit und direkt unten vor Ort in der Produktion sein“, so beschreibt Jennifer Freyhammer ihren Beruf in der Produktionsplanung und Fertigstellung bei Traktionssysteme Austria GmbH. „Ich in meiner Funktion als Produktionsplanerin, bin dafür zuständig die Blechfertigung zu planen, den Vorrichtungsbau, Nacharbeiten im Vorrichtungsbau und die komplette Rotor-Komponente. Die Produktionsplanung ist eine Schnittstelle für mehrere Abteilungen. Das heißt, wir sind in enger Zusammenarbeit mit dem Einkauf und mit dem Engineering verknüpft.“

Mohamed Anas
„Das Coolste ist natürlich, wenn die Leute kommen und ihre neue Brille bei mir abholen“, erzählt Mohamed Anas. Er hat seinen Traumjob gefunden und ist Augenoptik-Lehrling bei Hartlauer. Seine Lehre dauert ungefähr dreieinhalb Jahre, die Berufsschule findet blockweise statt. „In Fachkunde lernt man viel Anatomie und Technologie.“

Julia Krausler
„Ich mag es, Menschen zu helfen. Mein persönliches Highlight sind Stammkund:innen“, sagt Julia Krausler. Sie macht bei Hartlauer eine Ausbildung zur Optikerin. In der Filiale berät sie Kund:innen, macht Sehtests und Kleinreparaturen. „Die Ausbildung ist nicht wie eine normale Berufsschule, sondern eher wie ein Kurs in der Optometrie und Hörakustik Initiative (ÖHI) in Wien.“

Dominic Kraft
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich wache jeden Morgen auf und weiß gar nicht was mich heute erwartet. Für meinen Job sollte man auf jeden Fall technisch interessiert sein.", erzählt Dominic Kraft, Elektroniker bei DS Smith Packaging Deutschland.

Michelle Bernhart
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mein Hobby zu meinem Beruf machen konnte, wo ich sehr stolz drauf bin. War schon immer mein Traum. Und ich bin meine eigene Chefin.", erzählt Michelle Bernhart Gründerin & Eigentümerin von Phoenix Pole Revolution.

Ronja Novotny
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr flexibel ist. Ich kann es gut mit meinem Studium vereinbaren. Mein Job ist sehr abwechslungsreich - es ist jeder Tag anders und ich kann meine Kund*innen bei Freizeitaktivitäten unterstützen, die ich selbst voll cool finde. Wir waren zum Beispiel in der Oper oder bei interessanten Messen oder in der Therme.", erzählt Ronja Novotny, Persönliche Assistentin bei der WAG Assistenzgenossenschaft gemeinnützige e.Gen.

Lisa Primorac
„Dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte, dass ich jeden Tag meine Kreativität ausleben kann und das Allerschönste ist, dass sich kein Tag mehr wie Arbeit anfühlt.", findet Lisa Primorac, Gründerin und Geschäftsinhaberin der Loom Boutique, am coolsten an ihrer Selbstständigkeit.

Magdalena Schröpfer & Paul Plattner
„Für mich ist das Coolste, dass man sich wirklich frei ausleben kann, kreativ sein kann und auch immer über sich selbst hinauswachsen darf.", so Magdalena Schröpfer, Gründerin von Paul's Brotmacherei. „Für mich ist einfach immer das Besondere das Interagieren mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, das Wissen zu vermitteln vom echten Brothandwerk.", so Paul Plattner, Gründer von Paul's Brotmacherei.

Harald Krammer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit einem coolen und talentierten Team zusammenarbeiten kann. Das ist irrsinnig bereichernd, wenn man gemeinsam Probleme lösen kann und kreativ sein kann.", so Harald Krammer, Abteilungsleiter Forschung & Entwicklung bei Sprecher Automation.

Michaela Willisch
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist für mich, dass ich einerseits mit Tieren arbeiten kann und andererseits kann man einfach oder kann ich etwas sehr Außergewöhnliches machen.", erzählt Michaela Willisch, selbstständige Unternehmerin & Gründerin von Michi's Meckertheater.

Andreas Obereder
Andreas Obereder arbeitert als Mathematiker mit Weltraumthemen: es werden Algorithmen entwickelt und umgesetzt für Großteleskope, im Speziellen für das ELT (Extremely Large Teleskop) in Chile. Seine Tätigkeit ist sehr international und ist mit Reisetätigkeit verbunden.

Moritz Kusta
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in ganz vielen unterschiedlichen Branchen tätig bin und mit vielen unterschiedlichen Kunden zusammenarbeiten darf. Dabei unterstützt mich mein Team von Otago natürlich und es macht irrsinnig Spaß ins Büro zu kommen.", so Moritz Kusta, Paid Social Consultant bei Otago Online Consulting.

Jennifer Gnant
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit so vielen coolen Menschen zusammenarbeiten darf. Sowohl mit meinen eigenen Kund*innen, als auch mit meinem eigenen Team und das ist besonders toll, da ich jede einzelne Person in ihrer Entwicklung begleiten darf.", erzählt Jennifer Gnant, Paid Media Teamlead bei Otago Online Consulting.

Michael Riepl
„Das Coolste an meinem Job sind die abwechslungsreichen Aufgaben, die ich hier habe. Als Labortechniker stehe ich nicht nur im Labor, sondern bin auch viel im Office tätig und schreibe dort Dokumente.", erzählt Michael Riepl, Senior Technical Assistant Quality Control Analytics bei Valneva Austria GmbH.

Zsuzsanna Unger
„Das Beste an meinem Job ist, dass ich mit sehr vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammenarbeite. Die größte Herausforderung in meinem Job ist für mich, dass man nicht unbedingt vorplanen kann - jeder Tag ist wie ein kleines Abenteuer und man weiß nicht was auf einen zukommt. Das ist vielleicht nicht perfekt für jemanden der gerne Routinearbeit verrichtet.", so Zsuzsanna Unger, Director Pharmacovigilance & QPPV • Corporate Pharmacovigilance bei Valneva Austria GmbH.

Konstantin Wiese
„Das Coolste an meinem Job ist die Laborarbeit, besonders die Versuche die ich durchführe. Es ist sehr cool am Ende des Tages ein Ergebnis in der Hand zu haben und Daten mit denen man arbeiten kann.", so Konstantin Wiese, Technical Assistant Clinical Serology bei Valneva Austria GmbH.

Susanna K.
„Ich bin eine Matchmakerin, weil ich Menschen ins Gespräch bringe und Netzwerke knüpfe.“ Susanna ist Geschäftsfeldleitung bei ÖSB Consulting. Ihr Schwerpunkt liegt auf „Employer Consulting und Inclusion“, worin sie gemeinsam mit ihrem Team Klein- sowie Großbetriebe täglich erfolgreich begleitet. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. ÖSB Consulting ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.

Yasmin E.
„Ich bin ein Superstar, weil ich in jeder Situation mit Höchstleistung performe.“ Yasmin ist Case Managerin bei itworks Personalservice. Mit Offenheit und Empathie punktet sie nicht nur bei ihren Kolleg*innen, vielmehr teilt sie dies auch mit unseren Teilnehmer*innen – denn jedes Gespräch setzt Vertrauen voraus. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. itworks Personalservice ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.