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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Beruflich, würde ich einmal sagen, schadet es sicher nichts, wenn einer eine Ausbildung macht, sprich, eine Matura macht. Für mich persönlich würde ich das noch einmal machen. Ich würde noch einmal den Schritt wagen, in die Versicherungsbranche. Weil das absolut der Job ist, von dem ich sage: "Darin kann ich aufgehen, für mich persönlich absolut super ist." Ja, das ist eigentlich im Großen und Ganzen alles.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Kundenbetreuer der Generali Versicherung, Norbert Rainer, Büroadresse sowie Telefonnummer.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe. Und zwar aus diesem Grunde, weil ich gerne mit Leuten arbeite, weil ich gerne draußen bin, weil mir der Job einfach in allen Längen taugt. Ich kann es nur jedem empfehlen, wenn einer das gerne macht und gerne tut. Vor allem stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch Verdienst-mäßig unbegrenzt.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Man muss natürlich dem Kunden oder sollte für den Kunden 24 Stunden erreichbar sein. Weil die Kunden rufen am Wochenende genauso an. Aber wie gesagt, ich persönlich habe damit kein Problem, weil es mir einfach Spaß macht. Weil ich sehe das auch anders, wie ich vorhin auch kurz erklärt habe. Ich muss nicht immer um 08:00 Uhr anfangen. Dann komme ich halt einmal um 10:00 Uhr Vormittag ins Büro. Deswegen habe ich auch kein Problem, wenn ich erst um 22:00 Uhr abends heimkomme.
Worum geht es in Deinem Job?
Die Generali selbst ist ein Versicherungsunternehmen. Meine persönliche Aufgabe ist, in der Versicherung, bei der Generali, der Außendienst. Sprich, Versicherungen, das Management, das Versicherungsmanagement, mit den Kunden selbst. Sprich, wenn einer etwas braucht, eine Kfz-Anmeldung, eine Unfallversicherung, eine Lebensversicherung und alles, was das persönliche Leben abdeckt. Dafür sind wir zuständig und das ist auch meine Aufgabe. Im Großen und Ganzen fängt mein Tag um 08:00 Uhr früh an. Wir haben flexible Arbeitszeiten. Ich muss nicht drinnen sein, aber natürlich, im Laufe der Zeit pendelt sich das ein. Mein Tag beginnt um 08:00 Uhr im Büro. Ich teile meine Termine selbst ein. Ich mache meine Termine natürlich selbst, wenn ein Kunde anruft oder ich den Kunden anrufe, so wie sich das gehört. Bei mir läuft das meistens so ab, dass ich Anfang der Woche meine Termine für die ganze Woche mache, so gut es geht. Dann kommen natürlich jederzeit individuelle Geschichten dazu, wie die Schaden-Erledigungen und Verträge machen. Das ist eigentlich mein Aufgabenbereich bei der Generali im Büro. Natürlich auch der Außendienst, weil ich fahre natürlich viel zu den Kunden hinaus. Ich muss nicht Punkt 08:00 Uhr im Büro sein. Wenn Vormittag einmal nicht komme, bin ich bei Terminen, oder Nachmittag, das ist ganz egal. Wenn mich ein Kunde anruft, fahre ich natürlich zum Kunden hin. Natürlich ist nicht immer ... Ist klar, natürlich auch einmal am Abend um 19:00, 20:00 Uhr. Zeitmäßig ist es bei uns relativ hochgehalten, sage ich einmal. Es ist nicht unbedingt so, dass man um 08:00 Uhr anfängt und um 14:00 Uhr zu Hause ist. Natürlich, meine Tätigkeit im Außendienst ist so, dass ich den Kunden berate, wenn er etwas braucht, eine Schadenerledigung mache, Kfz-Anmeldung, worüber wir vorher schon geredet haben. Das ist meine Aufgabe im Außendienst. Da Einsatzgebiet ist bei mir österreichweit, also es nicht bezogen ... Natürlich hauptsächlich in Wolfsberg, Bezirk Wolfsberg. Aber ich habe Kunden in Wien, ich habe Kunden in Tirol, in Klagenfurt. Ich bin eigentlich in ganz Österreich geschäftlich unterwegs.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich stamme aus Wolfsberg in Kärnten. Mein schulischer Werdegang ist Volksschule, Hauptschule und dann HTL. Ich hab dann kurzzeitig gearbeitet, aber nur ausgeholfen, weil ich schon gewusst habe, dass ich dann zu der Generali kommen kann. Dazugekommen bin ich aus dem Grunde, weil meine Eltern immer bei der Generali versichert waren. Damals war der Herr Dor, Bezirksdirektor Dor, bei uns zu Besuch. Dabei sind wir zum Reden gekommen und er gesagt hat, dass sie sowieso Leute suchen. Dann habe ich mich beworben und habe mir gedacht: "Probieren kann ich es. Ob es mir gefällt oder nicht, weiß ich nicht." In der Zwischenzeit sind es 23 Jahre geworden.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
In unserem Job gibt es, angefangen von Mechanikern, Köchen bis zu Malern, alles. Das ist ganz egal, wenn sich einer für den Job entscheidet. Es ist, glaube ich, eine persönliche Einstellung, wie einer mit diesem Beruf umgeht. Weil das ist ein ... Ich sage immer: "Wo ein Wille, da auch ein Weg." Das ist meine persönliche Meinung. Es ist nicht unbedingt davon abhängig, was oder welche Ausbildung er im Vorhinein hat. Schulisch? Er muss keine Matura haben, gar nichts. Er kann eine ganz normale Lehre haben. Weil das bei uns wieder ein ganz neuer Job ist. Eigenschaften? Es ist immer wichtig, glaube ich, einmal gut umzugehen mit den Kunden, mit den Personen. Man muss gerne bei den Leuten sein. Man muss gerne hinausfahren. Man muss sich einfach ... Man sollte nicht unbedingt "Leute-scheu" sein, auf gut Deutsch.
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“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
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“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”
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“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
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Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
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