Unternehmen
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Die drei wichtigsten wären, unbedingt weiter schulen. Nutze es und lasse es nicht nach der Pflichtschule sein. Schätze noch mehr deine Familie. Ich habe nämlich eine große Familie und viele Geschwister. Umso älter du wirst, weiß ich heute, werden sie immer wichtiger und sind ein ganzer starker Halt im Leben. Nutze mehr das Angebot, das man bekommt. Mit 14 weiß man nicht wirklich, was man beruflich einmal machen will. Ich habe, glaube ich, die ganzen Instrumente, die uns angeboten worden sind, nicht einmal zu 10 Prozent genutzt, um darauf zu kommen, was für ein Beruf ich erlernen will. Deswegen ist es mir passiert, dass ich auf dem Bau eine Lehre gemacht habe, was total das Falsche war. Das wären die drei wichtigsten Tipps. Es gibt noch ungefähr 300 andere, aber das würde wahrscheinlich die Zeit sprengen. Mein Name ist Falger Alexander.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Ich bin Kundenbetreuer bei der Generali Versicherung. Der interne Titel ist Bezirksdirektor. Ich bin Leiter Verkaufsgruppe seit drei Jahren. Cool an meinem Job ist, dass man die Chance hat,
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Leiter Verkaufsgruppe zu werden. Ich glaube, die Generali ist die Einzige, soweit mir bekannt ist, die uns die Chance gegeben hat. Ich bin dann nicht nur Kundenbetreuer, sondern habe diese tolle Aufgabe dazubekommen. Ich arbeite wie ein Selbstständiger. Ich teile mir selbst meine Zeiten und meine Termine ein. Wenn ich einmal am Mittwochnachmittag ganz etwas Wichtiges privat zu erledigen habe, dann trage ich mir das als Termin ein. Das bleibt dann auch frei. Oder wenn man auf ein Fest oder eine Veranstaltung geht und man hat einen guten Job gemacht. Dann bekommt man die Wertschätzung von seinen Kunden zurück. Man hat seine Familie oder seine Frau dabei und die merken, dass viele Kundschaften auf uns zugehen und wir ein nettes Gespräch haben. Man merkt diese Wertschätzung, weil ich einen guten Job mache, die man da zurückerhält.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Manchmal am Wochenende arbeiten zu müssen, weil der Kunde sonst nicht kann. Das ist der Fernfahrer, der nur am Wochenende da ist, oder der Arbeiter, der Nachtschicht hat oder bis in die Nacht arbeitet. Der kann erst ab 21:00 Uhr und du hockst bis Mitternacht bei ihm. Das kann manchmal vielleicht nicht so fein sein. Immer erreichbar sein zu müssen oder es zu meinen, sodass man immer das Handy dabei hat, zumindest unter der Woche. Manchmal sind Tage sind, wo man Ruhe haben will oder nicht vom Beruf quatschen will. Dann geht man Schwimmen mit seiner Familie und es laufen im Halbstundentakt Kundschaften zu meinem Platz hin und sagen: "Entschuldigung, ich hätte eine Frage". Man muss trotzdem freundlich bleiben und denen kurz Rede und Antwort stehen. Das kann vielleicht auch ein bisschen ein Nachteil sein.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite bei der Generali Versicherung und bin als Kundenbetreuer im Außendienst. Ich berate Kunden für Versicherungen, Vorsorge, Bausparer und Finanzierungen. Ich gehe auf den Kunden einzeln ein. Der Tag beginnt meistens damit, dass am Vormittag Kunden zu uns ins Büro kommen. Da gibt es Kfz-Anmeldungen und auch Schadensmeldungen, die wir bearbeiten und machen müssen. Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, die Schäden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung. Dann sind es diese Beratungen für einzelne Versicherungen. Versicherungen vergleichen. Das kann man dann auch mit anderen Policen. Allgemeine Anfragen. Es werden viele Offerten erstellt und die Abschlüsse dazu, die ganz wichtig sind. Die sollten auch dazukommen. Die Betreuung der Kunden erstreckt sich im Durchschnitt in einem Radius von 25, 30 Kilometer. Alles, was weit darüber hinaus ist, sind vielleicht Einzelfälle oder Großkunden. Ansonsten ist das nicht sinnvoll. Es gibt die nächsten Geschäftsstellen wieder alle 10, 15 Kilometer. Dann gehört er zur anderen Geschäftsstelle und ist einem anderen Vertreter zugeordnet. Aber hauptsächlich ist es in meiner Gemeinde. Das sind 16.000 Einwohner. In der Gemeinde und den Nachbargemeinden, die im Umkreis von drei, vier Kilometer sind, habe ich 90, 95 Prozent meines Kundenstocks. Dort betreue ich meine Leute. Ich bin 1974
Wie sieht Dein Werdegang aus?
in Hall in Tirol geboren. Ich habe die Pflichtschule gemacht und nach der Pflichtschule eine Lehre als Dachspengler. Ich wusste nach dem ersten Lehrjahr schon, dass das nicht wirklich das Wahre ist. Aber in meinem Freundeskreis war das damals cool, wie man so schön sagt. Dann dachte ich mir, ich muss ich auf den Bau gehen. Nach dieser Lehre habe ich gleich bemerkt, dass der Bereich, der mir gefällt, der Kontakt mit Menschen ist, irgendwas zu verkaufen und zu beraten. Meine jetzige Frau und damalige Freundin hat dann gesagt: "Wie wäre es denn, wenn du zur Versicherung gehst und das einmal versucht? Das wäre vielleicht das, was dir vorschwebt in dem Bereich". Ich bin dann an einem Tag X einfach zur Versicherung gegangen. Das war damals die Inter Unfallversicherung. Ich habe dann in (unv. #00:05:10-0#) damals bei der Inter Unfall begonnen. Dann ist das neue Gesetz gekommen. Ich habe am 1. März 95 begonnen und man musste zwingend eine Ausbildung machen. Davor hat man es noch nicht müssen als Versicherungsfachmann. Mittlerweile ist es der Versicherungskaufmann. Das ist ein kleiner Unterschied. Dann habe ich die neun Wochen Grundausbildung gemacht und diese Prüfung als Versicherungsfachmann belegt. Ich habe danach hauptsächlich durch meinen damaligen Mentor gelernt, der nicht mehr in der Firma ist. Das war Learning by doing im Außendienst und ich habe die ersten Jahre so richtig Erfahrungen gesammelt. Ich habe gemerkt, das ist es. Das ist mein Leben. Das ist genau das, was ich will und was mir Freude macht. So bin ich 20 Jahre später immer noch bei der Generali Versicherung und freue mich darauf, die nächsten 20 Jahre im Außendienst zu arbeiten.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ganz wichtig ist, dass es jetzt, wie gesagt, zwingend ist, dass man diese Prüfung machen muss. Ohne die, wie es vor meiner Zeit war, würde es auch gehen, aber viel schwieriger. Man braucht viel länger im Außendienst mit Learning by doing, dass man in das Ganze hineinkommt. Ich finde ganz wichtig, dass man von Grund auf den Kontakt mit Menschen sehr gerne mögen muss und den Kunden die Wertschätzung zeigen und entgegenbringen muss. Man hat vielen Kontakte am Tag. Man hat nicht nur einen Kunden. Das können zehn verschiedene Kunden am Tag sein. Man muss das in sich haben, dass man das gern macht. Das merkt das Gegenüber. Dann, glaube ich, kann man sehr erfolgreich im Außendienst, als Kundenberater oder Betreuer sein.
Mehr von Generali Österreich
Richard Hennerbichler
“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”
Gerhard Ehgartner
“Für was du dich auch jetzt entscheidest, ob Beruf oder Schule, wichtig ist, dass du es fertig machst”, wären die Worte, die Gerhard Ehgartner, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, an sein 14-jähriges Ich richten würde. Die individuellen Vorteile an seinem Job? “Es ist sicherlich auch ein familienfreundlicher Job. Ich kann einmal meine Kinder in der Früh in den Kindergarten bringen und muss nicht vorher meinen Chef anrufen.”
Christian Deiner
“Es gibt viele Dinge, die lustig und cool sind. Zum einen sind der Kontakt und der Umgang mit Menschen sehr abwechslungsreich und da sind Emotionen drinnen und auch zwischenmenschliche Beziehungen”, verrät Christian Deiner über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Man muss offen sein und ein hohes Maß an Verlässlichkeit ist gefragt.”
Christoph Rauter
“Dass man im Leben einfach das macht, was einem Spaß macht, was einen glücklich macht und dort macht man dann schon seinen Weg. Welcher Weg das sein wird, das sieht man dann eh, bzw. das ergibt sich”, würde Christoph Rauter seinem 14-jährigen Ich raten. Die Einschränkungen an seinem Beruf als Versicherungskaufmann bei der Generali Gruppe Österreich? “Man hat halt leider auch mit Ablehnung zu tun, wo man Leuten mitteilen muss, dass sie nicht das kriegen, was sie wollen.”
Matthias Gunsch
“Sich selber den Tag oder die Woche zu organisieren, Freiheiten auch ausleben”, wie zum Beispiel einmal ein verlängertes Frühstück mit der Familie, das weiß Matthias Gunsch, Kundenberater bei der Generali Gruppe Österreich, an seinem Job besonders zu schätzen. Die Einschränkung: “Das Leid der Kunden, das an uns herangetragen wird. Das geht dann schon unter die Haut.”
Manfred Strasser
“Man braucht im Prinzip das Interesse an Zahlen, eine gewisse Neugier um Ursachen zu finden, warum sich das Unternehmen gerade in die Richtung bewegt, wie es sich gerade bewegt”, verrät Manfred Strasser über seinen Beruf als Leiter des Vertriebs-Controllings der Generali Gruppe Österreich. Die Einschränkung seines Jobs? “Man ist als Controller quasi der Lotse, der Kapitän ist wer anderer.”
Hemma Massera
“Dass man selber etwas gestalten kann, wenn man spürt, dass man wirklich etwas bewegen kann”, ist das Coolste an Hemma Masseras Job als Leitung Betriebliche Personenversicherung bei der Generali Gruppe Österreich. Was sie für die Ausübung ihres Berufs empfehlen kann: “Das Selbstbewusstsein, Sachen auch durchzuziehen, weil man hat überall Widerstände.”
Martin Wunsch
“Sich ständig auf neue Lebenssituationen einstellen, es sind nicht alle Kunden gleich”, ist eine Herausforderung, die Martin Wunsch als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich tagtäglich bewältigt. Der größte Vorteil seiner Beschäftigung? “Man kann sich die Zeit selbst einteilen, wichtig ist in erster Linie, für den Kunden erreichbar zu sein.”
Reinhard Göth
“Meine Aufgabe ist es im Bereich der Lebensversicherung mathematische Modelle für Bestandsanalysen und Bewertungen zu implementieren und die entsprechenden Berechnungen durchzuführen”, erklärt Reinhard Göth seine Position des Aktuars bei der Generali Gruppe Österreich. Die Voraussetzungen: “Es ist auf jeden Fall notwendig, eine mathematische Ausbildung zu haben.”
Cornelia Wallner
“Dadurch, dass ich viel mit dem Ausland zu tun habe, lerne ich immer wieder neue Personen kennen, die weltweit verstreut sind. Man lernt auch andere Kulturen und Länder kennen”, beschreibt Cornelia Wallner das Coolste an ihrem Job als Versicherungstechnikerin bei der Generali Gruppe Österreich. Doch auch die Kehrseite erklärt sie: “Man ist an ausländische Gesetze gebunden, die man kennen und beachten muss.”
Birgit Dolezal
“Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat”, erzählt Birgit Dolezal über ihren Beruf im Service Unabhängige Vertriebe bei der Generali Gruppe Österreich. Daher braucht sie eines ganz besonders: “Sehr hohe soziale Kompetenz, weil ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite.”
Oliver Stepanov
Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
Georg Jäger
„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.
Mag. Gregor Pilgram
Das Coolste an meinem Job ist, aktiv die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten, ständig neue Geschäftschancen auf den Markt zubringen und viele neue interessante Leute zu treffen, erzählt Mag. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Eine Einschränkung ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat - also wenn jemand Work-Life-Balance sucht, dann ist das vielleicht nicht der richtige Job."
Bernhard Belik
“Es ist so, dass ich mit 14 relativ beeinflussbar war und das würde ich mir jetzt irgendwie ausreden”, erinnert sich Bernhard Belik an seine Schulzeit zurück. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin und je mehr Termine ich hab’ desto mehr Geld verdiene ich”, verrät er über seinen Job als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich.
Marlene Urich
“Man ist nicht immer privat unterwegs, auch in der Freizeit wird man oft von Leuten angesprochen”, berichtet Marlene Urich über die Einschränkungen in ihrem Job als Kundenbetreuerin bei der Generali Gruppe Österreich. Die Flexibilität hingegen schätzt sie sehr: “Das Coolste an meinem Job ist, man kann seinen Tag so gestalten, wie man selbst will.”
Norbert Rainer
“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”
Wolfgang Wurzer
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”
Marion Stöger
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
Elise Weisskirchner
“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”
Christian Ameisbichler
“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”
Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”
Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.
Sabine Höllerschmid
“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”