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Christian Ameisbichler
Kundenbetreuer
bei Generali Österreich
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“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

Genieße die Jugend, nehme keine Drogen, verfolge deine Ziele und lasse dich nicht beim ersten Problem davon abbringen.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Mein Name ist Christian Ameisbichler. Ich bin Kundenbetreuer bei der Generali Versicherung. Cool ist, dass man

Was ist das Coolste an Deinem Job?

spät anfangen und früh aufhören kann, wenn es gerade passt. Man ist einkommensunabhängig, sprich, man kann das selbst steuern. Man kann auch heute noch recht gut verdienen.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Eine Einschränkung ist, dass der Arbeitstag nicht um 17:00 Uhr aufhört, denn es kann durchaus sein, dass jemand später am Abend oder am Wochenende etwas braucht. Unfälle passieren eben nicht nur von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, sondern können auch am Wochenende oder an einem Feiertag passieren. Die Leute, die anrufen, möchten eine Hilfestellung haben.

Worum geht es in Deinem Job?

Die Generali ist ein Versicherungsunternehmen. Unsere Aufgabe als Kundenbetreuer ist es, Lösungen für die Kunden zu finden. Die Menschen sind sehr unterschiedlich in ihren Bedürfnissen, Wünschen und Ängsten. Dafür sind wir da. Man muss die Angebote machen beziehungsweise mit den Kunden die Verträge abschließen und in der weiteren Folge, wenn es Schadensfälle gibt, die Betreuung von ihnen zu machen. Man geht in der Früh in das Büro. Ich persönlich fange circa um 7:30 Uhr an, aber es ist unterschiedlich. Da hat man noch etwas mehr Ruhe. Die ersten Anrufe kommen immer etwas später, und da kann man Sachen vorbereiten, für die man am Tage keine Zeit hat. Anschließend kommen meistens Kunden in das Büro, die etwas brauchen, zum Beispiel Anmeldungen für Kraftfahrzeugzulassungen. Das passiert immer vormittags bis zum frühen Nachmittag. Grundsätzlich arbeitet man alleine. Man hat zwar Sekretärinnen, aber es ist so, dass an sich jeder für sich arbeitet. Die Beratungstermine mit den Kunden, die man selbst vereinbart, sind meistens nachmittags oder gegen Abend, weil die Leute auch arbeiten, meistens aber eher am Nachmittag. Abends sind es eher weniger, weil die Leute sich oft nicht so lang noch mit Dingen beschäftigen wollen, mit denen sie nicht so oft zu tun haben. Grundsätzlich kann es aber auch passieren, dass jemand am Abend anruft und zum Beispiel einen Unfall hat und man noch irgendwo hinfahren und fotografieren muss. Oft wollen die Leute einfach, dass man hinkommt. Man kann zwar nicht viel tun, aber sie haben ein besseres Gefühl dabei. Ich bin aufgewachsen

Wie sieht Dein Werdegang aus?

in Klagenfurt, habe die Handelsakademie besucht und bin danach zum Bundesheer gekommen und habe dort den Grundwehrdienst abgeleistet. Anschließend bin ich direkt zur Generali gekommen, nachdem mir ein Freund mir das empfohlen und gesagt hat, dass das gut ist und ich dort anfangen soll. Seitdem bin ich hier. Ich habe als Kundenbetreuer in Klagenfurt angefangen. Nach ein paar Jahren habe ich meine jetzige Frau auf einer Generali-Veranstaltung kennengelernt und habe in Spital den Kundenstock von meinem Schwiegervater übernommen. Die kaufmännische Ausbildung

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

ist von Vorteil, wenn man sie hat, aber es ist auf keinen Fall zwingend. Kontaktfreude und ein wenig Selbstdisziplin sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will, weil vieles nicht vorgegeben ist. Man muss auch Eigeninitiative haben. Das ist wichtig.

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