Unternehmen
Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Das Bildungsangebot im weitesten Sinn, das man in dem Alter hat, besser zu nutzen. Das würde ich mir im Nachhinein schon sagen. Damit meine ich einerseits auch wirklich die Dinge, die man später nicht mehr so braucht, wie Physik oder Chemie. Die sind vielleicht nicht unmittelbar nützlich für den eigenen Werdegang. Das kann man später schlechter aufbauen. Das gilt auch für Sport, für Musik oder ein Instrument zu lernen. Es ist diese Breite, die man in dem Alter noch hat. Man legt man schon Grundsteine und später hat man nicht mehr so viel Freiraum. Da greift man nur noch auf das zurück, wo man vielleicht schon eine Wurzel angepflanzt hat. Ich würde mir heute raten, das ein bisschen mehr zu machen und ein bisschen breiter zu machen. Die anderen kochen auch nur mit Wasser. Immer schön locker bleiben. Das heißt, sich nicht zu sehr einschüchtern zu lassen. Ein dritter Ratschlag wäre, Versicherungsmathematik zu studieren. Das ist ganz auf meinen Job bezogen. Das ist der "Sesam öffne dich" zum Verstehen der Produkte und wäre eine gute Ergänzung gewesen. Auf meiner
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Visitenkarte steht Dr. Hemma Massera, Leiterin Betriebliche Personenversicherung. Das Coolste ist,
Was ist das Coolste an Deinem Job?
dass man etwas selbst gestalten kann. Wenn man spürt, dass man wirklich etwas bewegen kann, sich etwas überlegt, konzipiert und das dann auch umsetzen zu können, ist das Coolste. Leute zu haben, die dabei mitziehen, sich davon auch begeistern lassen und dieses Feedback auch manchmal zu bekommen. Egal, ob das ein Mitarbeiter ist, ein Kunde, ein Kollege oder ein Makler. Auch einmal zurückgespiegelt zu bekommen: "Das läuft jetzt wirklich gut. Das passt wirklich genau zu meinen Bedürfnissen". Oder bei den eigenen Mitarbeitern zu spüren, sie ziehen da mit und lassen sich auch begeistern für die Idee, eine wirklich gute Dienstleistung erbringen zu wollen. Das ist vom Feeling her das Coolste, finde ich.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Das Gegenteil von dem. Wenn nicht immer alles geht, wenn man wo ansteht, wenn man nicht weiterkommt oder wenn man nicht gehört wird. Das ist in einer großen Organisation auch immer eine Sache. Da ist man nicht allein. Man ist auf so viele andere angewiesen. Da kann es so viele Blockaden geben und oft aus für einen nicht verständlichen oder greifbaren Gründen oder nicht logisch erkennbaren Gründen. Das ist dann sehr frustrierend. Einschränkungen sind auch, dass man manchmal vielleicht wirklich tagelang an nichts anderes denken kann. Der Kopf ist wirklich voll und man ist von irgendwas getrieben. Man muss irgendwas fertigbringen, gedanklich oder organisatorisch. In meinem Job
Worum geht es in Deinem Job?
geht es um eine Dienstleistung der Generali Versicherung. Die ist ein großer Kompositversicherer, der alle Versicherungssparten abdeckt. Mein Aufgabenbereich ist sehr spezifisch die betrieblichen Vorsorgeformen für Mitarbeiter, die Firmenkunden von der Generali für ihre Mitarbeiter anbieten können. Das sind Altersvorsorge, Kranken- und Unfallvorsorge. Das ist das Thema. Worum es im Job wirklich geht, wenn man diese Abteilung leitet, ist, die Dienstleistung gut zu entwickeln und Leute dafür zu begeistern, dass sie eine gute Dienstleistung erbringen wollen. Man muss Kundenbetreuer oder Berater im Kundendienst für diese Dienstleistung begeistern und die Abläufe optimieren. Das heißt, Abläufe ständig zu verbessern, damit sie effizient und für den Kunden passend funktionieren. Meine Aufgabe ist, das alles zusammenzuhalten, die Schnittstellen dazwischen gut zu ebnen und dafür zu sorgen, dass daraus in Summe eine gute Dienstleistung und gute Produkte für unsere Kunden werden. Ich bin viel mit verschiedenen Mitarbeitern im Gespräch über ihre Aufgabenbereiche. Ich bin aber auch viel draußen. Die Generali ist in ganz Österreich tätig und hat überall Niederlassungen, Direktionen und Geschäftsstellen. Ich bin auch viel bei den Mitarbeitern, die für uns im Außendienst beschäftigt sind. Oder ich bin bei Maklern, die sich auf das Thema spezialisiert haben, das ich betreue. Ich mache Tagungen mit Mitarbeitern, die ausgebildet werden und immer weitergebildet werden in dem Themenbereich. Es ist eine Mischung. Ich würde sagen, 30 zu 70. 30 außer Haus und 70 im Haus. Oder vielleicht eher 40 zu 60. Aufgewachsen bin ich im Wesentlichen
Wie sieht Dein Werdegang aus?
in Wien, mit einer starken Schlagseite nach Kärnten, wo meine Mutter herstammt. Die Ausbildung ist ganz herkömmlich eine AHS Matura. Dann habe ich Jus studiert und bin danach ein bisschen in juristische Berufe schnuppern gegangen. Ich habe das Gerichtsjahr gemacht. Das ist eine übliche Möglichkeit für jeden Jus-Absolventen, einmal die Justiz kennenzulernen. Dann bin ich zu einem Anwalt gegangen. Das war auch für mich keine Entscheidung, Anwalt werden zu wollen, sondern ein Versuch, das zu testen und für mich zu verifizieren, ob das infrage kommt. Dann ist mir der Zufall dazwischengekommen und ich bin zu einer Pensionskasse gewechselt. Die sind damals gegründet worden. Das war wirklich eine gesetzliche Neuerung in Österreich. Ich wusste gar nicht, was da auf mich zukommt. Es war nur spannend, beim Aufbau eines Unternehmens dabei sein zu können. Ich bin nach drei Jahren zu einem Beratungsunternehmen gewechselt, wo ich dann 15 Jahre war. In der Zeit habe ich dann auch Karriere gemacht. Ich habe als normale Mitarbeiterin angefangen und bin dann Leiterin dieser Gruppe geworden. Die Gruppe ist gewachsen. Ich habe die Dienstleistung selbst weiterentwickeln können. Nach 15 Jahren hat mich die Generali angesprochen, die ich im Zuge dieser Tätigkeit natürlich als Versicherungspartner kennengelernt habe. Ich bin da schon als Abteilungsleiterin engagiert worden. Allerdings hat es diese Abteilung noch nicht gegeben. Die wurde dann erst konzipiert und ein bisschen zusammengestellt aus anderen Bereichen im Haus, die zum Teil diese Tätigkeit schon abgedeckt haben. Zum Teil musste ich, oder ich muss sagen, durfte ich diese Abteilung dann weiterentwickeln, Personen dafür suchen und die Stellen beschreiben. Das ist wirklich von Grund auf neu für diesen Bedarf entwickelt worden. Ich bin seit sechseinhalb Jahren bei der Generali. Es sind ziemlich genau sechseinhalb Jahre.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ohne den Ausbildungswerdegang glaube ich schon. Andere Studien wie Wirtschaft oder Versicherungsmathematik wären eine genauso gute Basis. Es ginge vielleicht auch ganz ohne akademisches Studium. Wichtig ist die Berufserfahrung. Da habe ich das meiste gelernt für diesen Job. Die Eigenschaften, die es braucht, sind ein bisschen Durchsetzungsvermögen, ein bisschen analytisches Denken und schon das Selbstbewusstsein, die Sachen dann auch durchzuziehen. Man hat überall Widerstände und man kann nur etwas fertigstellen oder etwas entwickeln, wenn einem zugetraut wird, dass man mit einer gewissen Kraft dahinter ist.
Mehr von Generali Österreich
Richard Hennerbichler
“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”
Gerhard Ehgartner
“Für was du dich auch jetzt entscheidest, ob Beruf oder Schule, wichtig ist, dass du es fertig machst”, wären die Worte, die Gerhard Ehgartner, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, an sein 14-jähriges Ich richten würde. Die individuellen Vorteile an seinem Job? “Es ist sicherlich auch ein familienfreundlicher Job. Ich kann einmal meine Kinder in der Früh in den Kindergarten bringen und muss nicht vorher meinen Chef anrufen.”
Christian Deiner
“Es gibt viele Dinge, die lustig und cool sind. Zum einen sind der Kontakt und der Umgang mit Menschen sehr abwechslungsreich und da sind Emotionen drinnen und auch zwischenmenschliche Beziehungen”, verrät Christian Deiner über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Man muss offen sein und ein hohes Maß an Verlässlichkeit ist gefragt.”
Christoph Rauter
“Dass man im Leben einfach das macht, was einem Spaß macht, was einen glücklich macht und dort macht man dann schon seinen Weg. Welcher Weg das sein wird, das sieht man dann eh, bzw. das ergibt sich”, würde Christoph Rauter seinem 14-jährigen Ich raten. Die Einschränkungen an seinem Beruf als Versicherungskaufmann bei der Generali Gruppe Österreich? “Man hat halt leider auch mit Ablehnung zu tun, wo man Leuten mitteilen muss, dass sie nicht das kriegen, was sie wollen.”
Matthias Gunsch
“Sich selber den Tag oder die Woche zu organisieren, Freiheiten auch ausleben”, wie zum Beispiel einmal ein verlängertes Frühstück mit der Familie, das weiß Matthias Gunsch, Kundenberater bei der Generali Gruppe Österreich, an seinem Job besonders zu schätzen. Die Einschränkung: “Das Leid der Kunden, das an uns herangetragen wird. Das geht dann schon unter die Haut.”
Manfred Strasser
“Man braucht im Prinzip das Interesse an Zahlen, eine gewisse Neugier um Ursachen zu finden, warum sich das Unternehmen gerade in die Richtung bewegt, wie es sich gerade bewegt”, verrät Manfred Strasser über seinen Beruf als Leiter des Vertriebs-Controllings der Generali Gruppe Österreich. Die Einschränkung seines Jobs? “Man ist als Controller quasi der Lotse, der Kapitän ist wer anderer.”
Hemma Massera
“Dass man selber etwas gestalten kann, wenn man spürt, dass man wirklich etwas bewegen kann”, ist das Coolste an Hemma Masseras Job als Leitung Betriebliche Personenversicherung bei der Generali Gruppe Österreich. Was sie für die Ausübung ihres Berufs empfehlen kann: “Das Selbstbewusstsein, Sachen auch durchzuziehen, weil man hat überall Widerstände.”
Martin Wunsch
“Sich ständig auf neue Lebenssituationen einstellen, es sind nicht alle Kunden gleich”, ist eine Herausforderung, die Martin Wunsch als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich tagtäglich bewältigt. Der größte Vorteil seiner Beschäftigung? “Man kann sich die Zeit selbst einteilen, wichtig ist in erster Linie, für den Kunden erreichbar zu sein.”
Reinhard Göth
“Meine Aufgabe ist es im Bereich der Lebensversicherung mathematische Modelle für Bestandsanalysen und Bewertungen zu implementieren und die entsprechenden Berechnungen durchzuführen”, erklärt Reinhard Göth seine Position des Aktuars bei der Generali Gruppe Österreich. Die Voraussetzungen: “Es ist auf jeden Fall notwendig, eine mathematische Ausbildung zu haben.”
Cornelia Wallner
“Dadurch, dass ich viel mit dem Ausland zu tun habe, lerne ich immer wieder neue Personen kennen, die weltweit verstreut sind. Man lernt auch andere Kulturen und Länder kennen”, beschreibt Cornelia Wallner das Coolste an ihrem Job als Versicherungstechnikerin bei der Generali Gruppe Österreich. Doch auch die Kehrseite erklärt sie: “Man ist an ausländische Gesetze gebunden, die man kennen und beachten muss.”
Birgit Dolezal
“Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat”, erzählt Birgit Dolezal über ihren Beruf im Service Unabhängige Vertriebe bei der Generali Gruppe Österreich. Daher braucht sie eines ganz besonders: “Sehr hohe soziale Kompetenz, weil ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite.”
Oliver Stepanov
Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
Georg Jäger
„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.
Mag. Gregor Pilgram
Das Coolste an meinem Job ist, aktiv die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten, ständig neue Geschäftschancen auf den Markt zubringen und viele neue interessante Leute zu treffen, erzählt Mag. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Eine Einschränkung ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat - also wenn jemand Work-Life-Balance sucht, dann ist das vielleicht nicht der richtige Job."
Bernhard Belik
“Es ist so, dass ich mit 14 relativ beeinflussbar war und das würde ich mir jetzt irgendwie ausreden”, erinnert sich Bernhard Belik an seine Schulzeit zurück. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin und je mehr Termine ich hab’ desto mehr Geld verdiene ich”, verrät er über seinen Job als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich.
Marlene Urich
“Man ist nicht immer privat unterwegs, auch in der Freizeit wird man oft von Leuten angesprochen”, berichtet Marlene Urich über die Einschränkungen in ihrem Job als Kundenbetreuerin bei der Generali Gruppe Österreich. Die Flexibilität hingegen schätzt sie sehr: “Das Coolste an meinem Job ist, man kann seinen Tag so gestalten, wie man selbst will.”
Norbert Rainer
“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”
Wolfgang Wurzer
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”
Marion Stöger
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
Elise Weisskirchner
“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”
Christian Ameisbichler
“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”
Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”
Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.
Sabine Höllerschmid
“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”