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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Der erste Ratschlag ist, lebe dein Leben. Lass dir nicht besonders viel hineinreden. Sei stets offen für Veränderungen. Veränderung ist immer eine neue Chance. Und blicke neugierig in die Zukunft. Mache nicht bei den ganzen Negativschlagzeilen und Negativreden mit, sondern sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Beate Lobnig, Generali Versicherung, Lebensabteilung.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Positiv in unserer Firma ist die Gleitzeitvereinbarung, die mir ganz besonders als Mutter von drei Kindern zugutekommt. Da gibt es sehr vieles zu managen und ich kann damit einen interessanten Beruf und auch mein Familienleben vereinbaren. Und das ist ganz was Tolles. Da kann ich nur für unser Haus sprechen, sehr cool ist der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen mit eingebunden und haben dann wirklich eine Möglichkeit, sie weiterzuentwickeln. Und ich empfinde, dann ist man einfach nicht nur Betroffender, sondern handelnde Person. Und man kann die Dinge natürlich auch viel besser umsetzen. Das ist ein großer Vorteil. Speziell bei uns im Haus. Man braucht eine starke
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Persönlichkeit und muss durchsetzungskräftig sein, da man auch mit sehr starken Mitarbeitern ständig in Kontakt steht. Das ist nicht immer einfach und wenn der Kunde positive Dinge zu vermelden hat beziehungsweise einfache Fragen, dann kommt er zum Außendienst und Spezialfragen werden an uns gerichtet. Das heißt, es ist wirklich oft sehr notwendig, auch durchsetzungskräftig und überzeugend zu sein. Ohne dem hat man es sicher sehr schwer. Ich bin
Worum geht es in Deinem Job?
Mitarbeiterin der Generali Versicherung und arbeite dort in der Lebensabteilung. Bei uns geht es in erster Linie natürlich um Lebensversicherungen, wie die Abteilung schon sagt. Wir stehen in ständigem Kontakt zu Außendienstmitarbeitern, Kunden, Maklern, Ämtern, Behörden und Banken. Das macht das Ganze sehr abwechslungsreich. Unsere Aufgabe ist es, Anträge zu prüfen, anzunehmen und dann zu polizzieren, sowie sie über die Laufzeit bis zum Leistungsfall zu begleiten. Die Antragsprüfung erfolgt, indem wir die rechtlichen Grundlagen einmal prüfen und dann schauen, ob die versicherte Person überhaupt versicherbar ist. Da geht es um gesundheitliche Risiken sowie Freizeit- und Berufsrisiken. Wenn es dann zu einer Annahme kommt, kommt es auch zur Polizzierung. Und die Begleitung der Verträge heißt, sich ständig an die jeweilige Lebenssituation des Kunden anzupassen. Das erfordert immer wieder Berechnungen und Erneuerungen. Und dann der Leistungsfall. Das kann sehr wohl ein Rückkauf sein, im besten Fall auch die Erlebensleistung, aber natürlich leider auch die Ablebensleistung. Da werden auch die Unterlagen von uns geprüft und die Gelder dann an den Kunden ausbezahlt. Wir arbeiten weitgehend papierlos und versuchen, unsere Kommunikation weitgehend elektronisch zu gestalten. Mein Tag beginnt, indem ich meinen elektronischen Postkasten öffne. Und dort sind alle Einträge für mich drinnen. Die Post geht nach Wien und wird dort an die jeweiligen Verantwortlichen aufgeteilt. Bei uns im Team hat jeder seinen eigenen Bereich und ich habe meine Unterlagen dann direkt in der elektronischen Post. Und dann kann ich mir frei einteilen, wann ich was und wie erledige. Das ist mein Aufgabenbereich und meine persönliche Freiheit dazu.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich stamme aus Niederösterreich. Ich bin in Niederösterreich aufgewachsen. Ich habe die Handelsakademie gemacht, dann bei einer örtlichen Bank gearbeitet und eine Bankenausbildung absolviert. Der Liebe wegen bin ich nach Kärnten gegangen und habe eine neue berufliche Herausforderung gesucht. Und so bin ich in der Versicherungsbranche gelandet. Anfangs war ich in einer Geschäftsstelle. Das war eine interessante Tätigkeit, weil sie sehr vielseitig war. Im Kundenservice-Center in Klagenfurt habe ich auch ein umfangreiches Versicherungswissen bekommen. Und 2006 habe ich die Chance bekommen, im Team Leben mitzuarbeiten und diese gerne ergriffen. Natürlich ginge es auch
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
als Quereinsteiger. Mein Vorteil ist aber dennoch die breite Ausbildung. So bin ich in mehreren Bereichen einsetzbar und habe auch ein Wissen in der Branche.
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“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”
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“Für was du dich auch jetzt entscheidest, ob Beruf oder Schule, wichtig ist, dass du es fertig machst”, wären die Worte, die Gerhard Ehgartner, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, an sein 14-jähriges Ich richten würde. Die individuellen Vorteile an seinem Job? “Es ist sicherlich auch ein familienfreundlicher Job. Ich kann einmal meine Kinder in der Früh in den Kindergarten bringen und muss nicht vorher meinen Chef anrufen.”
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“Es gibt viele Dinge, die lustig und cool sind. Zum einen sind der Kontakt und der Umgang mit Menschen sehr abwechslungsreich und da sind Emotionen drinnen und auch zwischenmenschliche Beziehungen”, verrät Christian Deiner über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Man muss offen sein und ein hohes Maß an Verlässlichkeit ist gefragt.”
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“Dass man im Leben einfach das macht, was einem Spaß macht, was einen glücklich macht und dort macht man dann schon seinen Weg. Welcher Weg das sein wird, das sieht man dann eh, bzw. das ergibt sich”, würde Christoph Rauter seinem 14-jährigen Ich raten. Die Einschränkungen an seinem Beruf als Versicherungskaufmann bei der Generali Gruppe Österreich? “Man hat halt leider auch mit Ablehnung zu tun, wo man Leuten mitteilen muss, dass sie nicht das kriegen, was sie wollen.”
Matthias Gunsch
“Sich selber den Tag oder die Woche zu organisieren, Freiheiten auch ausleben”, wie zum Beispiel einmal ein verlängertes Frühstück mit der Familie, das weiß Matthias Gunsch, Kundenberater bei der Generali Gruppe Österreich, an seinem Job besonders zu schätzen. Die Einschränkung: “Das Leid der Kunden, das an uns herangetragen wird. Das geht dann schon unter die Haut.”
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“Man braucht im Prinzip das Interesse an Zahlen, eine gewisse Neugier um Ursachen zu finden, warum sich das Unternehmen gerade in die Richtung bewegt, wie es sich gerade bewegt”, verrät Manfred Strasser über seinen Beruf als Leiter des Vertriebs-Controllings der Generali Gruppe Österreich. Die Einschränkung seines Jobs? “Man ist als Controller quasi der Lotse, der Kapitän ist wer anderer.”
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“Dass man selber etwas gestalten kann, wenn man spürt, dass man wirklich etwas bewegen kann”, ist das Coolste an Hemma Masseras Job als Leitung Betriebliche Personenversicherung bei der Generali Gruppe Österreich. Was sie für die Ausübung ihres Berufs empfehlen kann: “Das Selbstbewusstsein, Sachen auch durchzuziehen, weil man hat überall Widerstände.”
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“Sich ständig auf neue Lebenssituationen einstellen, es sind nicht alle Kunden gleich”, ist eine Herausforderung, die Martin Wunsch als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich tagtäglich bewältigt. Der größte Vorteil seiner Beschäftigung? “Man kann sich die Zeit selbst einteilen, wichtig ist in erster Linie, für den Kunden erreichbar zu sein.”
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“Meine Aufgabe ist es im Bereich der Lebensversicherung mathematische Modelle für Bestandsanalysen und Bewertungen zu implementieren und die entsprechenden Berechnungen durchzuführen”, erklärt Reinhard Göth seine Position des Aktuars bei der Generali Gruppe Österreich. Die Voraussetzungen: “Es ist auf jeden Fall notwendig, eine mathematische Ausbildung zu haben.”
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“Dadurch, dass ich viel mit dem Ausland zu tun habe, lerne ich immer wieder neue Personen kennen, die weltweit verstreut sind. Man lernt auch andere Kulturen und Länder kennen”, beschreibt Cornelia Wallner das Coolste an ihrem Job als Versicherungstechnikerin bei der Generali Gruppe Österreich. Doch auch die Kehrseite erklärt sie: “Man ist an ausländische Gesetze gebunden, die man kennen und beachten muss.”
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“Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat”, erzählt Birgit Dolezal über ihren Beruf im Service Unabhängige Vertriebe bei der Generali Gruppe Österreich. Daher braucht sie eines ganz besonders: “Sehr hohe soziale Kompetenz, weil ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite.”
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Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
Georg Jäger
„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.
Mag. Gregor Pilgram
Das Coolste an meinem Job ist, aktiv die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten, ständig neue Geschäftschancen auf den Markt zubringen und viele neue interessante Leute zu treffen, erzählt Mag. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Eine Einschränkung ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat - also wenn jemand Work-Life-Balance sucht, dann ist das vielleicht nicht der richtige Job."
Bernhard Belik
“Es ist so, dass ich mit 14 relativ beeinflussbar war und das würde ich mir jetzt irgendwie ausreden”, erinnert sich Bernhard Belik an seine Schulzeit zurück. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin und je mehr Termine ich hab’ desto mehr Geld verdiene ich”, verrät er über seinen Job als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich.
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“Man ist nicht immer privat unterwegs, auch in der Freizeit wird man oft von Leuten angesprochen”, berichtet Marlene Urich über die Einschränkungen in ihrem Job als Kundenbetreuerin bei der Generali Gruppe Österreich. Die Flexibilität hingegen schätzt sie sehr: “Das Coolste an meinem Job ist, man kann seinen Tag so gestalten, wie man selbst will.”
Norbert Rainer
“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”
Wolfgang Wurzer
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”
Marion Stöger
“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
Elise Weisskirchner
“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”
Christian Ameisbichler
“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”
Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”
Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.
Sabine Höllerschmid
“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”