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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Dass ich mir jetzt einreden oder ins Gewissen reden würde, dass ich in der Schule mehr anziehen sollte. Was ich mich so erinnern kann, mit 14, 15 und 16 war mir alles wichtiger, außer die Schule. Und da ging es auch meinen Eltern nicht besonders gut, weil meine Eltern Kopfzerbrechen hatten. Und was die Geld an Nachhilfe ausgegeben haben für mich, darum könnte man sich heutzutage schon ein richtig tolles Auto kaufen. Und da würde ich mir auf jeden Fall ins Gewissen reden und sagen, ziehe an und mache etwas Gescheites, dass deine Eltern langsam nicht so depressiv werden. Das ist das erste. Das zweite ist, dass ich damals mit 14, 15 relativ beeinflussbar war. Und das will ich mir jetzt ausreden, dass fremde Leute auf mich einreden und mir Sachen sagen, die im Grunde genommen toll sind und stimmen. Dass ich mich nicht beeinflussen lasse. Und sonst? Ich bin mit meinem Leben extrem zufrieden. Ich habe einen tollen Job und die besten Freunde, die es gibt. Ich habe perfekte Eltern, die immer hinter mir stehen, egal was ist. Ich glaube, ich habe jetzt auch die richtige Frau kennengelernt. Insofern passt alles. Beruf, Chefs, Gruppe. Sonst bereue ich gar nichts, außer diese Dinge.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Da steht nur Name Bernhard Belik, mein Beruf, Generali Versicherung. Und mein Standort vom Büro. Der ist in Baden.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist das, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin. Und je mehr Termine ich habe, desto mehr Geld verdiene ich. Und das ist, finde ich, das Coolste, dass du nach deiner wirklichen Leistung verdienst und am Schluss dann auch belohnt wirst. Die größte Einschränkung ist die,
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
dass ich im Außendienst bin und extrem viele Leute fixe Arbeitszeiten haben, im Gegensatz zu mir. Weil ich habe so viele Arbeitszeiten oder ich arbeite zu dieser Zeit, zu der ich die Termine habe. Und viele Leute haben fixe Arbeitszeiten von acht bis um vier, fünf am Abend und danach haben sie erst dann Zeit für einen Versicherer. Und das ist vielleicht ein bisschen ein Problem, weil ich oft Termine um fünf, sechs, sieben oder acht am Abend habe und was Freizeit angeht, ein bisschen eingeschränkt bin, weil ich mich da nach den ganzen Kunden richten muss und wann die Zeit haben, weil im Grunde genommen will ich etwas von den Kunden. Ich will den Kunden etwas verkaufen. Ich bin bei der Generali Versicherung
Worum geht es in Deinem Job?
in Baden im Büro. Wie der Name schon sagt, Versicherung, wir verkaufen Leuten Versicherungen. Sprich, wir helfen Menschen, ihr Leben top abzusichern, falls irgendwas Schlimmes passieren sollte, wie Unfall oder Krankheit, dass wir sie da finanziell komplett unterstützen und ihnen helfen. Und meine Rolle ist im Außendienst mit einer Gruppe im Baden. Wir sind fünf Leute in der Gruppe. Aufgrund dessen, dass ich im Außendienst bin, bin ich also sozusagen in der Art selbstständig. Sprich, je mehr Termine ich habe, desto mehr verkaufe ich und desto mehr Geld verdiene ich. Und das ist primär, Termine auszumachen, mit Kunden ins Gespräch zu kommen und denen dann Versicherungen zu verkaufen. Wenn das alles geklappt hat, werde ich Empfehlungen aussprechen. Inwiefern? Wie zum Beispiel hast du Familie, Freunde, die auch diese Probleme haben, die das auch interessieren könnte? Und so komme ich dann zu Terminen. Das Um und Auf ist, Termine zu haben, mit Menschen in Kontakt zu kommen und die auf ihre Probleme und die neuesten Dinge anzusprechen, die jetzt gerade wichtig sind, wie zum Beispiel Pension oder Unfall. Machst du Sport? Bist du Fußballer? Sollte dir was passieren, dass du nicht mehr arbeiten kannst, irgendeinen Unfall zum Beispiel, falls etwas passieren sollte, dass du und deine Familie finanziell, was auch das Wichtigste ist, gerade die Familie, extremst abgesichert sind. Ich bin direkt nach der Matura-Schule zur Versicherung.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Und davor habe ich in gewissen Hotels, Restaurants und Bars gekellnert. Bei der Generali bin ich seit eineinhalb Jahren, seit Februar 2012 habe ich begonnen. Im ersten Dreivierteljahr habe ich hauptsächlich Schulungen und Kurse gehabt. Seit circa einem halben bis Dreivierteljahr bin ich wirklich komplett im Außendienst. Mein Werdegang
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
ist so, dadurch dass ich jetzt 21 bin, habe ich die Matura in einer Tourismusschule gemacht, weil ich früher immer Kellner werden wollte oder kellnern gehen wollte und auch in 10, 15 Jahren ein eigenes Restaurant haben wollte. Aber aufgrund dessen, dass mit dem Fußball und meiner damaligen Freundin das alles nicht funktioniert hat, habe ich gesagt, gut, ich kann nicht mehr kellnern, weil beim Kellnern ist das so, man kann nicht sagen, jetzt gehst du um sechs, sieben oder acht am Abend, weil so lange der letzte Gast da ist, musst du als Kellner auch da bleiben. Und deswegen war das dann nichts mehr für mich. Und deswegen wollte ich unbedingt in den Verkauf. Mit der Generali hat es sich so extrem gut angeboten. Ich habe gesagt, warum nicht? Probiere es. Und mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass das das Beste war, was mir passieren konnte, weil alles passt. Angefangen von meinen Chefs, von meinem Team, meiner Gruppe und auch der Beruf selber, mit Leuten zu tun haben, Leuten etwas verkaufen und Leuten zu helfen. Und im Grunde genommen braucht jeder eine Versicherung. Und ich denke mir immer, warum nicht bei mir?
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“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
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“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
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Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”
Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
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“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”
Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.
Sabine Höllerschmid
“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”