Thumbnail of video
Melanie Schneider
Auszubildende Sales Trainee
bei Generali Österreich
Bitte melde dich an, um das Video zu bewerten!
Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Bachelor
Karriere Level
Trainee
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.

Transkript

Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben...?

Ich glaube, es gibt gar nicht so die Lebensweisheit, die man jemandem mitteilen kann. Ich habe für mich gelernt, dass es sehr wichtig ist, mutig und selbstbewusst zu sein. Für mich ist es wichtig, einen Job so sehr zu lieben, dass ich am Montag sehr gerne dafür aufstehe und am Freitag schon wieder positiv auf den Montag blicke.

Wer bist Du und was machst Du?

Mein Name ist Melanie Schneider. Ich bin 25 Jahre alt und Sales Trainee in Wien, Am Hof, bei der Generali und das bereits seit vier Monaten. Das Coolste an der Generali

Was ist das Coolste an Deiner Ausbildung?

für mich persönlich sind die Zukunftsaussichten. Man hat auf jeden Fall eine gute Aussicht darauf, dass die Leute immer Versicherungen brauchen werden. Man hat ein gutes Gefühl, die Generali Versicherungen zu verkaufen. Es gibt für mich persönlich, wenn ich länger dabei bin, auch die Möglichkeit, mit einem bestimmten Anteil an Versicherungen, die ich verkauft habe, an verschiedenen Programmen teilzunehmen. Das gibt es sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. In der Theorie kann man immer wieder Punkte sammeln, um am Ende des Jahrgangs eventuell einen Pokal in die Geschäftsstelle mitzunehmen. Es gibt aber auch in der Praxis die Vorteile, dass dann, wenn man besonders viel verkauft hat oder an den Mann gebracht hat, als Belohnung auf verschiedene Reisen mitzufahren. Das finde ich ganz toll, und das ist ein guter Ansporn. Ich könnte mir vorstellen,

Was ist die größte Herausforderung?

dass eine Herausforderung ist, wenn man direkt von der Schule kommt und noch nicht viel berufliche Erfahrung hat, erst einmal lernen muss, Eigeninitiative zu ergreifen. Es ist am Beginn der Ausbildung schon recht stressig, die Theoriezeit, die sehr straff ist mit dem Lernen, auch mit der Praxis zu vereinen. Man muss auf jeden Fall dranbleiben und auch wirklich für diese Prüfungen lernen. Sobald man aber die Prüfung absolviert hat, darf man dieses Produkt dann auch alleine verkaufen und braucht keinen Verkaufsberater oder Gruppenleiter mehr.

Worum geht's in Deiner Ausbildung?

Die Generali gehört zu den größten Versicherungsunternehmen in Österreich. Insbesondere mein Programm als Sales Trainee hängt sehr mit Theorie und Praxis zusammen. Ich habe einen Buddy, der mich durch meine vier Jahre Ausbildung begleitet. In meinem ersten Jahr, ich bin jetzt seit vier Monaten dabei, habe ich ganz viele Prüfungen, die ich aber ganz angenehm zwar zielstrebig, aber nacheinander absolvieren kann. Ich habe dann meistens eine Woche Theorie, in der ich ein neues Produkt der Generali kennenlernen darf. Danach habe ich ein, zwei Wochen Praxis, wo ich auch mal ein bisschen herumprobieren darf und mit meinem Buddy, meinem Gruppenleiter zu Kundenterminen mitgehe. Danach habe ich zu Beginn des neuen Blocks meine Prüfung und darf ab diesem Zeitpunkt dieses Produkt auch selbst vertreiben. Die Generali kümmert sich um das gesamte Programm der Ausbildung, das heißt, ich muss nicht mehr zur Berufsschule oder zu einer anderen Schule gehen. Da die Generali eine sehr große Bandbreite an Produkten hat, muss man die natürlich nacheinander kennenlernen. Man hat von Theoriekurs zu Theoriekurs ein bestimmtes Thema, geht ganz genau darauf ein, hat das eine Woche lang und erkennt dann, wie man es am besten an die Bedürfnisse der Kunden anpasst. Zwischen diesen Theorieproduktblöcken hat man aber auch immer wieder Verkaufstrainings, wo man lernt, richtig zu telefonieren, richtig in ein Gespräch einzusteigen und sich genau auf die Bedürfnisse der Kunden zu konzentrieren. Ein Praxistag bei der Generali als Sales Trainee schaut ungefähr so aus, dass man um etwa 8:30 Uhr, 9:00 Uhr in die Geschäftsstelle kommt, dann dort erfährt, ob man zu eventuellen Terminen mitgehen kann, ob Kunden an die Geschäftsstelle kommen, wo man vielleicht zuhören kann. Früher oder später hat man dann seine eigenen Termine. Da die Arbeitszeiten sehr flexibel sind, muss man sich natürlich nach den Kunden richten. Ab und zu hat man an einem Samstagfrüh oder Sonntagabends auch einmal einen Termin, aber dafür hat man vielleicht auch einmal einen Mittwochvormittag nichts.

Wie bist du zu der Ausbildung gekommen?

Ich bin geboren und aufgewachsen in Bad Reichenau. Ich habe die Tourismusschule Semmering gemacht, danach drei Jahre studiert zur Volksschullehrerin und den Abschluss gemacht. Ich war währenddessen in Irland, war danach ein Jahr lang in Amerika, in Chicago, als Au-pair. Ich habe anschließend zwei Jahre als Volksschullehrerin gearbeitet und festgestellt, dass mich der Verkauf mehr interessiert. Ich habe mich über eine Empfehlung einer Freundin über Firstbird beworben und bin sehr glücklich über meine Entscheidung, jetzt hier zu sein.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?

Als Trainee sollte man auf jeden Fall offen sein. Man sollte kontaktfreudig und selbstständig sein. Pünktlichkeit ist natürlich sehr wichtig, besonders für Termine und auch für die Ausbildung. Ich finde es sehr wichtig, dass man extrovertiert und nicht schüchtern ist. Auch Zielstrebigkeit, besonders zu Beginn, ist sehr wichtig, weil man am Anfang die Theorie und die Praxis sehr gut miteinander vereinen muss. Man hat sowohl Prüfungen, aber sollte auch im Arbeitsleben schon ein paar Kontakte bringen.

Mehr von Generali Österreich