Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Mache Etwas, das dir Spaß macht wo du dich dafür begeisterst und wo du eine Leidenschaft entwickelst. Stelle Fragen und frage nach Hilfe. Konzentriere dich auf das, was deine Stärken sind und versuche diese zu stärken und versuche Schwächen zu schwächen aber probiere nicht Schwächen komplett wegzubekommen und dich darauf zu fokussieren.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Daniela Horn, Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK Deutschland.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das Coolste an deinem Job? Das ultimativ Coolste ist, ein Produkt live zu bringen. Wenn man lange daran gearbeitet hat von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen, wie es live geht und von Kunden wirklich benutzt wird. Das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl. Der Weg dahin ist nicht wirklich einfach, aber das ist auch genau dieses Element, was Spaß macht. Ich hab immer wieder Dinge und Probleme die ich lösen muss und Hürden die ich bewältigen muss Das ganze Thema Produktmanagement dreht sich sehr stark um Problemlösung. Probleme von Kunden lösen. Vielleicht sogar Probleme lösen, von denen die Leute gar nicht wussten, dass sie exisitieren. Leute motivieren, überzeugen und das Thema voranbringen. Und es dann irgendwann zu schaffen, das live zu sehen und in Anwendung beim Kunden zu beobachten und auch das Feedback zu bekommen.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Ich weiß nicht, ob Einschränkung das richtige Wort ist, aber es gibt sicherlich Herausforderungen und eine der größten ist, dass ich als Produktmanagerin führen muss und ein Thema antreiben muss, ohne die wirkliche Führungsverantwortung zu haben. Man macht die Themen ja nicht alleine, sondern arbeitet eng mit verschiedenen Stakeholdern und Entwicklungsteams zusammen und man muss sicherstellen, dass die Leute motiviert sind, dass das Thema zeitlich on track bleibt und dass es im Budget bleibt und das Ganze ohne, dass man eine wirklich disziplinarische Führungsverantwortung für die Teams hat. Das heißt, es kommt sehr stark auf mich als Person an Als Produktmanagerin die schweren Entscheidungen zu treffen, die Teams zu motivieren und auch das Verständnis zu bekommen, warum bestimmte Dinge so gemacht werden müssen wie sie jetzt gemacht werden sollen.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? PAYBACK ist Deutschlands größtes Bonusprogramm. Und jeder kennte es wahrscheinlich Ich kaufe Etwas in einem Geschäft und werde gefragt: Haben Sie eine PAYBACK Karte? Dann können Sie Punkte sammeln Und genau das ist das Thema, welches PAYBACK ausmacht. Es funktioniert sowohl offline - im Geschäft - als auch online - in der digitalen Welt. Und in der digitalen Welt kommt meine Rolle - und die meines Teams - zum Tragen. Wir sind im Produktmanagement dafür verantwortlich die Funktionalität von PAYBACK in dieser digitalen Welt zu gestalten und weiterzuentwickeln und das ganze auch zukuntsträchtig. Ich hatte am Morgen einen Termin mit einem der Partner, um über ein konkretes Produkt zu sprechen welches gerade in Umsetzung ist, um dort abzustimmen wie der Projektstand ist was auf der Partnerseite noch passieren muss und was wir weiter machen müssen. Das war mein erster Punkt Dann hatte ich ein Teammeeting mit meinem Team um zu sehen wo wir mit individuellen Projekten gerade stehen und um uns gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen und zu klären was die nächsten Schritte sind. Mein nächster Termin waren individuelle Termine mit den Leuten aus meinem Team da bin ich sehr konkret in die jeweiligen Produktkonzepte und Ideen hineingegangen und habe dort auch als Sparringspartner agiert um Ideen nochmal zu prüfen Alternativen aufzuwerfen und das Ganze zu diskutieren. Und dann hatte ich den Nachmittag für mich Zeit, um konkret an einem Konzept nochmal zu arbeiten und es zu schärfen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich habe internationale Betriebswirtschaftslehre studiert. International heißt, dass ich zum Teil dafür in England war. Und ich habe nach dem Studium meinen ersten Job begonnen - im Produktmanagement. Das war eher ein Zufall. Die Firma hat Produktmanagement als neues Thema für sich aufgesetzt und ich kam dort mit dem betriebswirtschaftlichen Hintergrund dazu. Es wurde schnell sehr, sehr technisch. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich bin vier Jahre lang in der Firma gewesen. Bin danach zu PayPal gewechselt und habe dort das Thema Produktmanagement vom Start weg, also von der ersten Idee in Deutschland einzusteigen für siebeneinhalb Jahre mitbegleitet und mitgestaltet und bin danach in eine freiberufliche Tätigkeit gegangen. Habe Firmen im Produktmanagement beraten oder Interim-Produktmanagement in verschiedenen Firmen gemacht. So kam ich auch zu PAYBACK. Ich war hier eigentlich für eine interimistische Stelle für ein paar Monate angestellt. Fand das Thema dann aber so spannend und interessant dass ich ganz bewusst gesagt habe, das ist genau der Job den ich machen möchte und wo ich auch wieder fest angestellt für eine längere Zeit arbeiten möchte. Und ich bin jetzt hier seit zwei Jahren verantwortlich für den Bereich Digital Product Management
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ich glaube die Rolle eines Produktmanagers geht auch mit einem anderen Werdegang. Ich habe viele Produktmanager kennengelernt, die aus anderen Bereichen kommen IT, Psychologie oder eben auch BWL. Also ja, das funktioniert. Das Wichtige ist: Man braucht eine Liebe und Passion für Produkt. Eine Leidenschaft dafür, Neugier und Affinität zu Technik sollten auch nicht fehlen Wenn man diese Dinge mitbringt, kann man ein guter Produktmanager sein auch wenn man aus einer ganz anderen Richtung kommt.
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Nico Winkelhaus
„Im digitalen Marketing bin ich auf der einen Seite dafür zuständig, möglichst viel Geld möglichst sinnvoll auszugeben für digitale Reichweite, auf der anderen Seite die digitale Reichweite, welche wir haben, möglichst gut zu monetarisieren.“ Als Director Digital Marketing bei PAYBACK muss sich Nico Winkelhaus mit verschiedenen Stakeholdern abstimmen, um das Budget möglichst sinnvoll zu nutzen. „Es gibt immer ganz viele Abhängigkeiten, wo man auch Kompromisse schließen muss.“
Thomas Ostermeier
“Meinem 20-jährigen Ich würde ich einen Tipp geben: Mach aus dem Job was! Du selber kannst deine Zukunft beeinflussen.“ Thomas Ostermeier, Teamleiter Workplace Services bei PAYBACK, ist dafür zuständig, dass IT Arbeiten wie Equipment-Wartung oder Anfragen für Veranstaltungen richtlinienkonform bearbeitet werden. “Das Coolste an dem Job ist, mit Menschen umzugehen. Ob das jetzt mit meinen eigenen Jungs ist, wo man die Entwicklung sieht, oder auch mit den Kollegen im Haus.“
Benjamin Konrad
“Das Coolste an meinem Job sind die Arbeitskollegen, und ständig neue Anforderungen auf andere Weise umsetzen zu können ist echt faszinierend.“ Als Software Entwickler bei PAYBACK gliedert sich Benjamin Konrads Arbeitsalltag in zwei Bereiche: Zum einen Bugs, also Fehler im System, zu beheben und das System als solches mit Hilfe von Features weiterzuentwickeln. Eine konkrete Ausbildung benötigt man seiner Meinung nach dafür nicht. Was ist dann wichtig? “Man braucht Courage und die Hingabe zur Informatik.“
Laura Koller
“Mitzuentscheiden welche spannenden Sachen wir in Zukunft planen, ob wir zum Beispiel Litfaßsäulen bekleben oder Energydrinks ausgeben, alles ist möglich”, das gefällt Laura Koller besonders gut an ihrer Tätigkeit im Bereich HR Marketing & Recruiting bei PAYBACK. “Ich habe im Studium gelernt, über den Tellerrand zu schauen, Perspektiven zu wechseln und mich in andere hineinzuversetzen und das ist ganz wichtig in dem Job”, verrät sie.
Dorota Müller
“Servicerelevante Themen, Produktmanagementthemen, Kampagnenthemen – dass man also viele ‘Baustellen’ hat”, das gefällt Dorota Müller besonders gut an ihrem Job als Koordinatorin Informations-/Prozessmanagement Customer Services bei PAYBACK. “Die Leidenschaft für Prozesse”, sollte man auf jeden Fall haben, verrät sie.
Svenja Jänicke
“Ich glaub, mit 14 hätt ich mich mehr mit meinen Großeltern unterhalten können und ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit erfahren können”, macht sich Svenja Jänicke, Management Trainee bei PAYBACK, Gedanken über ihr jüngeres Ich. “Man braucht ein Ziel vor Augen, um es erreichen zu können, sonst ist man orientierungslos”, weiß sie.
Christian Deml
“Wir helfen Kunden bei ihren Loyalty-Programmen, indem wir ihnen Software-Services liefern”, beschreibt Christian Deml die Abteilung der Loyalty Partner Solutions bei PAYBACK, innerhalb derer er als Lead Solution Architect Verantwortung übernimmt. “Schon zu Schulzeiten habe ich einen Wettbewerb für ein Computermagazin C64 gewonnen”, erzählt er von seiner ersten Bewerbungsreferenz.
Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.
Barbara Breuer
“Eher mal den Leuten in die Augen schauen und persönlich Themen klären als indirekt per Email”, wäre einer von Barbara Breuers Ratschlägen, der sich nicht nur an 14-Jährige richtet. Als Teamleiterin Direkt Marketing fällt dieser Tipp auch in ihren Aufgabenbereich. Die coolste Herausforderung? “Einen Brief so zu gestalten, dass er für den Kunden individuell und interessant ist.”
Joachim Heinrich
“Ich sehe viel von dem, was entwickelt wird, und so richtig Spaß macht es, wenn alles richtig funktioniert.” Das ist etwas ganz Besonderes für Joachim Heinrich, Integrator IT OPS bei PAYBACK. Er ist die Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklung und dem Betrieb, stellt Ansprechpartner zur Verfügung und hat immer im Blick, was entwickelt wurde und wie das schlussendlich aktiv funktioniert. “Es ist wichtig, dass man vielfältige Interessen hat, und, dass man sich für Betrieb und Softwareentwicklung interessiert.”
Nadine Polte
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er wahnsinnig abwechslungsreich ist und viele Facetten hat”, erzählt Nadine Polte über ihre Tätigkeit als Personalbetreuerin bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei: “Dass man Empathie hat und dass man eine persönliche Integrität besitzt, das heißt, dass man die Werte, die man in sich hat, auch kommuniziert und vermittelt, dass man sie auch lebt.”
Sascha Schreier
“Dass wir ein Produkt machen, was User wirklich nutzen und womit Kunden wirklich zahlen.” Das fasziniert den Lead Innovation Mobile Android Ninja bei PAYBACK Sascha Schreier jeden Tag aufs Neue. Er war an der Entwicklung der Android-App maßgeblich beteiligt: Angefangen bei der Idee bis hin zur Veröffentlichung. Zusammen mit seinem Team entwickelt er neue Features, implementiert neue Funktionen und löst Bugs. “Probleme analysieren und Lösungen erarbeiten - dabei hat mir das Informatikstudium sehr geholfen.”
Julian Stock
“Das sind sicher die Projekte hier im Bereich Digital Intelligence.“ Einer der vielen Punkte, die Julian Stock, Senior BI Data Specialist bei PAYBACK, an seinem Job motivieren. In seiner Position hat er eine Doppelfunktion inne: Er arbeitet zum einen als Scrummaster, um dafür zu sorgen, dass Vorgaben und Sprints eingehalten werden, und zum anderen als Entwickler. Wichtige Voraussetzung? “Im Wesentlichen haben aber die Kollegen und ich alle einen Fokus in Richtung Informatik, Wirtschaftsinformatik.“
Thomas Falkenberg
“Man lernt viele Technologien kennen und man kommt sehr viel rum und der Arbeitgeber gibt mir die Freiheit, das auch zu tun”, das macht Thomas Falkenberg am meisten Spaß an seinem Job als Performance Engineer bei PAYBACK. Das Wichtigste dabei? “Dass man eine Leidenschaft mitbringt, Problemen auf den Grund zu gehen, Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.”
Benedikt Morsey
“Es macht wahnsinnig viel Spaß zu sehen, wie Mitarbeiter an Aufgaben wachsen, sich verändern, sich verbessern, an einem selbst vorbeiziehen in einigen Themen”, berichtet Benedikt Morsey über die schönen Seiten seines Jobs als Bereichsleiter Personal bei PAYBACK. Sein Rat: “Steh zu dem, was du glaubst, dass das Richtige ist.”
Denis Rennstich
“Ich würde auf jeden Fall so schnell wie möglich ein 10-Finger-Schreibsystem lernen, das habe ich irgendwie versäumt”, überlegt Denis Rennstich, sofern er an sein 14-jähriges Ich denkt. Seine Aufgaben als Teamleiter Conversion Management & Concepts bei PAYBACK? “Ich bin im Onlineshopping-Umfeld unterwegs und kümmere mich hier um alle möglichen Performance-Themen, das heißt, wir schauen uns an, wie Onlineshopping bestmöglich funktioniert.”
Nadine Samad
“Die Aufgabe von mir und meinem Team ist es die Bankpartner zu steuern und komplett das Produktmanagement für unsere Kreditkartenprodukte zu betreiben”, erklärt Nadine Samad, Teamleiterin Produktmanagement Zahlkarten, die Aufgaben ihrer Abteilung bei PAYBACK. “Wenn man für etwas brennt, kann man in seiner Aufgabe sehr sehr gut sein”, gibt sie auch Quereinsteigern zu bedenken.