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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Meinem 14-jährigen Ich würde sagen: "Mache alles gleich, wie ich es gemacht habe, mit den ganzen Aufs und Abs. Das bildet den Charakter. Das hat aus mir das gemacht, was ich jetzt in bin." Was ich ihm vielleicht mitgeben würde, das wäre ein Ratschlag: "Ab und zu ein bisschen mehr Gelassenheit walten lassen, nicht mit dem Kopf durch die Wand. Dann gehen oft viele Sachen einfacher."
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht: Inspektor Schuster Georg, Kundenbetreuer und geprüfter Versicherungskaufmann bei der Generali.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Zeitmanagement, das man selber macht. Man ist ja Angestellter, Außendienst, aber eigentlich auch selbstständig. Man teilt sich das alles selbst ein. Das Coole ist, man arbeitet mit jungen Leuten zusammen und mit älteren Personen. Da ist man dann natürlich verständnisvoller. Es gibt lustige Momente und es gibt natürlich auch tragischere Momente. Das Schöne ist auch, wenn man einem Kunden bei einem Schadenfall positiv helfen konnte. Der Kunde ist zufrieden. Ich bin zufrieden. Was will man mehr?
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Es gibt stressige Momente. Gerade, wenn zum Beispiel eine Schadenabwicklung nicht so läuft, wie es sich der Kunde vielleicht erwartet und es aber nicht in unserer Hand liegt. Dass man den Kunden beruhigt und mit ihm auch die Ursache für dieses Problem bespricht. Das können dann starke Momente sein, in denen es einmal nicht so optimal ist. Aber das gehört genauso dazu, zu dem Beruf, wie die schönen Momente, in denen man einem Kunden helfen kann. Ich bin Angestellter
Worum geht es in Deinem Job?
Außendienst bei der Generali Versicherung, einer der größten Versicherungen Österreichs und Europas, weltweit vertreten. Es geht in erster Linie um Neugewinnung von Kunden. Was aber auch ganz wichtig ist, die Betreuung von Bestandskunden und dabei auch, was noch einmal mehr wichtig ist, auch die Erledigung von Schadensfällen. Das ist eigentlich das, was die Versicherung ausmacht. Wenn man die Vorsorgeversicherungen einmal außen vor lässt, geht es in erster Linie darum, wenn der Kunde etwas abschließt, dass er risikoversichert ist. Wenn er einen Unfall hat, einen KFZ-Unfall oder ins Krankenhaus muss, zum Beispiel, oder auch sein Eigenheim. Das ist etwas ganz Wichtiges, weil dabei werden auch wir als Versicherer daran gemessen, wie eine Schadenserledigung abläuft. Mein Tag beginnt meistens so, dass ich kurz vor 08:00 Uhr im Büro bin. Dann werden einmal die E-Mails gecheckt. Dann wird einmal geschaut, welche Termine ich terminiert habe, was am Tag anfällt. Dann kann es natürlich sein, dass zwischendurch auch Anrufe von Kunden kommen, eben, wegen eines Schadenfalls zum Beispiel. Dabei probiert man, das natürlich so schnell wie möglich zu erledigen und dazwischenzuschieben. Dann läuft das normale Tagesgeschäft, also vorbereiten auf Termine. Wenn man einen ersten Termin bei einem Kunden gehabt hat, die ganzen Sachen auszuarbeiten. Weil es ist kein Kunde gleich. Was dem einen Kunden passt, heißt nicht zwangsläufig, dass es auf einen anderen auch genauso zutrifft. So vergeht der Tag. Mein Bereich ist in Saalbach-Hinterglemm. Da arbeite in einer Gruppe, zusammen mit drei Kollegen. Das ist unser Hauptgebiet. Aber ich habe genauso Kunden im gesamten Pinzgau, auch in Oberösterreich und auch in Wien. Geboren in Zell am See,
Wie sieht Dein Werdegang aus?
aufgewachsen in Saalbach-Hinterglemm. Werdegang schulisch ganz normal, klassisch Volksschule, Hauptschule, Polytechnikum. Ich habe dann den Lehrberuf zum Elektroinstallateur gemacht und habe dann ganz normal den Präsenzdienst abgeleistet. Ich war im Sommer dann immer auf Elektromontage in Salzburg, Tirol, angrenzender bayerischer Raum, und im Winter schon Saisonarbeiter bei den Bergbahnen. Das hat sich dann so ergeben, dass ich schlussendlich fix zu den Bergbahnen gegangen bin, als Maschinist und Betriebselektriker. Dort war ich neun Jahre lang. Dann hat mir der Ruf der Generali ereilt und war dabei doch ein Spätberufener für die Versicherungsbranche. Ich bin mit 33 zur Versicherung gekommen, zur Generali. Da bin ich jetzt seit vier Jahren und es ist jeder Tag ein Traum. Meiner Meinung nach, kann man das auch
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
ohne diesen Werdegang machen, dass man zur Versicherung geht. Was wichtig ist, dass man weltoffen ist, dass man interessiert ist und sich auch nicht abkapselt. Dass man sein Wissen ständig erweitert, dass man auf Menschen zugehen kann und nicht "Leute-scheu" ist, wie man bei uns so schön sagt. Das kann eigentlich ... Wenn man das macht und noch Ehrgeiz hat, dann funktioniert das.
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“Am meisten taugt mir an meinem Beruf, wenn man dann die Früchte erntet und man sieht, dass man etwas Gutes getan hat, einem Menschen geholfen hat”, beschreibt Richard Hennerbichler die schönsten Momente in seinem Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Die Betreuung erfolgt sowohl im Büro als auch direkt beim Kunden Zuhause: “In der Regel finden circa 3-5 Termine am Tag statt.”
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“Für was du dich auch jetzt entscheidest, ob Beruf oder Schule, wichtig ist, dass du es fertig machst”, wären die Worte, die Gerhard Ehgartner, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, an sein 14-jähriges Ich richten würde. Die individuellen Vorteile an seinem Job? “Es ist sicherlich auch ein familienfreundlicher Job. Ich kann einmal meine Kinder in der Früh in den Kindergarten bringen und muss nicht vorher meinen Chef anrufen.”
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“Es gibt viele Dinge, die lustig und cool sind. Zum einen sind der Kontakt und der Umgang mit Menschen sehr abwechslungsreich und da sind Emotionen drinnen und auch zwischenmenschliche Beziehungen”, verrät Christian Deiner über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. “Man muss offen sein und ein hohes Maß an Verlässlichkeit ist gefragt.”
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“Meine Aufgabe ist es im Bereich der Lebensversicherung mathematische Modelle für Bestandsanalysen und Bewertungen zu implementieren und die entsprechenden Berechnungen durchzuführen”, erklärt Reinhard Göth seine Position des Aktuars bei der Generali Gruppe Österreich. Die Voraussetzungen: “Es ist auf jeden Fall notwendig, eine mathematische Ausbildung zu haben.”
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Besonders spannend sind die Sommerseminare, dabei kommen alle Lehrlinge aus Österreich zusammen, und die Job Rotation, durch die man unterschiedliche Bereiche und Menschen kennenlernen kann, so Oliver Stepanov, Versicherungskaufmannlehrling bei Generali. Kontaktfreudigkeit, Lernbereitschaft und EDV-Kenntnisse sind wichtige Eigenschaften für diesen Beruf.
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„Das Coolste an dem Job ist eigentlich die Detektivarbeit, die man leisten muss, um Probleme bei Anwendungen zu erkennen und beheben zu können“, so Georg Jäger, Leiter technischer Anwendungsbetrieb bei Generali. Wissbegier, einen Drang sich selbst zu verbessern und Neues zu erlernen sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf.
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Das Coolste an meinem Job ist, aktiv die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten, ständig neue Geschäftschancen auf den Markt zubringen und viele neue interessante Leute zu treffen, erzählt Mag. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich. „Eine Einschränkung ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat - also wenn jemand Work-Life-Balance sucht, dann ist das vielleicht nicht der richtige Job."
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“Es ist so, dass ich mit 14 relativ beeinflussbar war und das würde ich mir jetzt irgendwie ausreden”, erinnert sich Bernhard Belik an seine Schulzeit zurück. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich im Grunde genommen selbstständig bin und je mehr Termine ich hab’ desto mehr Geld verdiene ich”, verrät er über seinen Job als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich.
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“Man ist nicht immer privat unterwegs, auch in der Freizeit wird man oft von Leuten angesprochen”, berichtet Marlene Urich über die Einschränkungen in ihrem Job als Kundenbetreuerin bei der Generali Gruppe Österreich. Die Flexibilität hingegen schätzt sie sehr: “Das Coolste an meinem Job ist, man kann seinen Tag so gestalten, wie man selbst will.”
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“Ich habe vor 23 Jahren angefangen und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe”, versichert Norbert Rainer, Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich, vor allem, weil er gerne unterwegs ist und mit Menschen zusammenarbeitet. “Wenn einer das gerne macht und gerne tut, stehen einem sämtliche Möglichkeiten nach oben hin offen, auch verdienstmäßig unbegrenzt.”
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“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass ich tagtäglich mit verschiedenen Leuten zu tun habe, die verschiedene Charaktere haben, die immer wieder eine Herausforderung für mich sind”, beschreibt Kundenbetreuer Wolfgang Wurzer das Tollste an seiner Tätigkeit bei der Generali Gruppe Österreich. Ob es auch Einschränkungen gibt? “Der berufliche und der private Bereich liegen sehr knapp nebeneinander.”
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“Ich arbeite irrsinnig gerne mit Zahlen und mir gefällt die Flexibilität”, erzählt Marion Stöger über ihren Beruf als Cash Manager bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen: “Man muss sich einfach an Richtlinien halten, also der total kreative Kopf kommt da vielleicht nicht auf seine Kosten.”
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“Das Schönste an meinem Job ist, wenn ich merke, dass der Kunde die Sinnhaftigkeit der Produkte verstanden hat aufgrund meiner Erklärung” erzählt Elise Weisskirchner über ihre Tätigkeit als Kundenberaterin bei der Generali Gruppe Österreich. Dabei ist sie dafür zuständig, “dass wir den Kunden optimal informieren, beraten, Bedarfsanalysen machen.”
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“Genieß die Jugend, nimm keine Drogen, verfolge deine Ziele und lass dich nicht beim ersten Problem davon abbringen”, würde Christian Ameisbichler seinem 14-jährigen Ich raten. Was es für seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich braucht? “Dass man kontaktfreudig ist und ein bisschen Selbstdisziplin hat, das sind Dinge, die man mitbringen muss, wenn man bei uns arbeiten will.”
Melanie Schneider
Das Coolste für mich sind die Zukunftsaussichten, da Menschen immer Versicherungen brauchen werden. Und es ist ein gutes Gefühl Generali Versicherungen zu verkaufen, erzählt Melanie Schneider, Sales Trainee bei Generali. Als Trainee sollte man offen, extrovertiert, pünktlich, kontaktfreudig und selbstständig sein.
Carina Winter
“Im Außendienst steht man zwischen Kunde und Versicherung und es ist immer eine große Herausforderung das perfekt abwiegen zu können, dass man sowohl auf der Seite der Versicherung als auch auf der Seite des Kunden steht”, erklärt Carina Winter über ihre Lehre bei der Generali Gruppe Österreich. “Ich wollte nicht nur Büroarbeit machen und habe mich deshalb für den Außendienst entschieden, das ist Büro und Kundenverkehr und Außendienst.”
Markus Kraus
“Die Wünsche und die Anforderungen zu sammeln und mal zu prüfen: Was steckt dahinter? Was möchte der Kunde jetzt? Und dann mit der eigenen Kreativität und dem eigenen Wissen das Produkt weiterzuentwickeln”, das macht Markus Kraus am meisten Spaß an seiner Arbeit als Leitung des Produktmanagements bei der Generali Gruppe Österreich. Sein Tipp: “Wichtig ist, dass man ehrgeizig und fleißig ist.”
Krista Buchinger
“Das Coolste am Job ist die Arbeit mit den Menschen”, meint Krista Buchinger, die bei der Generali Gruppe Österreich für die Leitung Rechtsschutz Schaden zuständig ist. “Uns wird in der Schadensmeldung ein Sachverhalt geschildert, meistens ein rechtliches Problem, und wir beurteilen dann anhand des Vertrages, den der Kunde bei uns hat, ob dieser Umstand rechtsschutzversichert ist oder nicht.”
Claudia Stadler (ehem. Wagant)
“Nimm die Herausforderungen an, die dir gestellt werden. Es gibt eigentlich nichts zu befürchten und auch jede negative Erfahrung macht dich stärker, du kannst daraus lernen”, rät Claudia Stadler. “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung!”, erzählt sie über ihre Aufgaben im Schadensmanagement bei der Generali Gruppe Österreich.
Sabine Höllerschmid
“Such’ dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, weil du verbringst acht Stunden am Tag damit”, rät Sabine Höllerschmid. Diesen Ratschlag kann sie auch selbst als Teamcoach bei der Generali Gruppe Österreich vorleben: “Es macht mir wahnsinnig Spaß, in der fachlichen Führung tätig zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen treffen zu können.”
Alexander Falger
“Dass man die Chance hat, Leiter der Verkaufsgruppe zu werden”, findet Alexander Falger, der diese Chance als Kundenbetreuer bei Generali Österreich Gruppe genutzt hat, besonders cool. Wie man zum Beispiel Schadensmeldungen abwickelt? “Zum Kunden hinfahren, Fotos machen, den Schaden begutachten, anschauen und dann weiterleiten in die Abteilung.”
Beate Lobnig
Beate Lobing verrät, was das Coolste an ihrem Job als Mitarbeiterin der Fachabteilung Lebensversicherungen bei der Generali Gruppe Österreich ist: “Der offene Führungsstil. Wir werden weitgehend in die Entscheidungen eingebunden. Dann ist man nicht einfach nur Betroffener, sondern handelnde Person.” Ihr Ratschlag? “Sei stets neugierig und betrachte die Zukunft positiv.”
Harald Dorrer
“An der Tätigkeit gefällt mir der Kontakt mit Kunden, dass ich nicht den ganzen Tag hinterm Bildschirm sitzen muss, sondern meine Arbeit auch nach draußen verlegen kann”, verrät Harald Dorrer über seinen Beruf als Kundenbetreuer bei der Generali Gruppe Österreich. Der Job wurde ihm von einem Bekannten empfohlen, “Ich hab’ mir gedacht, ‘Das probieren wir!’ und jetzt sind’s 14 Jahre.”