Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Also der erste Ratschlag, lieber Thierry, ist: Bleibe neugierig! Bleibe offen für Neues! Lerne, solange es geht, dein ganzes Leben lang! Das Zweite: Bleibe du selbst! Bleibe dir treu! Bleibe authentisch! Bleibe so, wie du bist! Und das Dritte: Denke an die Sportlerkarriere und übertrage das auf dein Leben! Es geht im Leben darum im Gleichgewicht zu sein und nicht jeden Tag ein Rennen zu laufen, weil jeden Tag ein Rennen bedeutet, dass du irgendwann mal in einem Burnout landest und damit dir selber, aber auch der Gesellschaft und dem Arbeitgeber keinen Dienst erweist.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Thierry Daucourt. Ich bin Vorstand beim AXA Konzern in Köln und bin da zuständig für das Sachversicherungsgeschäft von Firmenkunden und Industriekunden und auch für den Maklervertrieb.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Das Coolste an meinem Job ist mit Menschen zusammenzuarbeiten, denn in meiner Funktion bin ich nicht der Fachexperte, der alles kann, sondern ich bin der, der als Leader, als Führungsperson, da ist für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist schön zu sehen, wenn ich Teams entwickeln kann, wenn Menschen sich entwickeln, wohin sie auch wollen. Das ist eine wunderschöne Aufgabe auf der einen Seite und auch sehr bereichernd. Ein zweiter wirklich wichtiger Aspekt des Ganzen ist: Ich bin einer vom Team, der dafür sorgt, dass wir eine Kultur etablieren, die von gewissen Werten auch geleitet ist, wie ein Team zu sein, Vertrauen zu schenken, respektvoll miteinander umzugehen, ehrliches Feedback zu geben - und das Ganze eingebettet in eine Kultur, die auch Diversity als selbstverständlich ansieht.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Einschränkungen habe ich keine. Die übliche Antwort wäre normalerweise Zeit. Wir sind ja alle sehr beschäftigt und ich sage: "Nein, Zeit ist da! Sie ist endlich und ich muss schauen, was ich damit mache." Die Frage, die ich mir also stelle, ist: Mache ich das Beste aus meiner Zeit? Dabei ist es mir auch wichtig, dass ich ausgeglichen bin. Denn ich habe verschiedene Aufgaben und muss schauen, dass ich denen allen gerecht werden kann.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? AXA ist ein weltweit tätiges, großes Versicherungsunternehmen und AXA deckt alle Sparten ab, die alle Spartenversicherer abdecken. Ich bin als Vorstand zuständig für das Sachversicherungsgeschäft bei der AXA Deutschland und hier für Firmen- und Industriekunden. Zudem ist auch noch der Maklervertrieb bei mir. Meine Aufgabe besteht vor allem darin für mein Team da zu sein, Visionen zu entwickeln. Teile der Vision kommen natürlich von der Gruppe, aber ich entwickle unsere Vision für unser Ressort und unterstütze dabei unsere Teams in der Umsetzung dieser Vision. Also ich bin Coach, Motivator, Unterstützer und versuche dort einzugreifen, wo ich eingreifen muss, wenn es notwendig ist. Aber im Zweifel lasse ich meine Teams laufen, solange wir alle in die gleiche Richtung laufen. Also meine Arbeit ist jeden Tag anders, aber insofern anders, dass ich schwer zu kontrollieren bin. Das heißt, für mein Team, das mich bei Terminierungen, bei der Agendaerstellung und so weiter unterstützt, ist es nicht immer sehr einfach, weil ich auch gerne einmal einfach herumlaufe, den Mitarbeitern zuhöre, in Meetings hereinkomme, wo ich gar nicht vorgesehen war. Also ich nehme mir gerne diese Freiheit mich auch außerhalb des Standards zu bewegen. Und ich gehe sogar so weit, dass ich ganz bewusst meinen Tagesablauf ändere. Das heißt, es gibt Tage, da komme ich sehr früh ins Büro, bewusst, weil ich mag nicht Routine. Ich mag nicht jeden Tag die gleiche Wiederholung, also ändere ich auch meine Arbeitszeiten manchmal ganz bewusst. Ich bin auch der, der eher versucht, zuerst zuzuhören und zu schauen, wo Konsens, wo Meinungen hingehen, weil ich habe die Philosophie: Es führen verschiedene Wege nach Rom. Solange wir nach Rom gehen, ist es mir recht, wenn wir auch die linke Spur nehmen und nicht nur die mittlere Spur. Also von daher ist meine Philosophie: Laufen lassen, da sein, Überraschung sein hin und wieder, indem man manchmal auftaucht an Orten oder zu Zeitpunkten, wo man es nicht unbedingt erwartet. Aber das gibt dem Ganzen auch eine gewisse Frische und mir auch einen weniger eintönigen Arbeitstag.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin geboren in Thun in der Schweiz im Berner Oberland und habe gleich in der Versicherungsindustrie angefangen mit einer Ausbildung. Azubi nennen wir das ja hier in Deutschland. Also ich habe dort meine drei Jahre Ausbildung kombiniert mit Studium gemacht. Dann hat es mir den Ärmel komplett hereingezogen. Die Zeit für das Studium war damals für mich nicht reif und ich hatte echt auch keine Zeit dafür. Es ging einfach gerade rasant weiter. Ich habe Einsätze gehabt in verschiedenen Agenturen dieses Versicherers. Ich habe Stellvertretungen gemacht für Mitarbeiter, die ausgefallen sind aus Krankheitsgründen oder anderen Gründen. Also ich habe wirklich vieles vom Land gesehen auf der einen Seite - bis hin auch zu den Sprachen, also französische Schweiz, deutsche Schweiz, und dadurch tiefe Kenntnisse im Versicherungswesen erlangt. So hat sich das Ganze entwickelt, und irgendwann kam einmal der Wunsch, aus der Schweiz herauszubrechen, quasi ins Ausland zu gehen. Und ich konnte für den gleichen Versicherer dann auch nach Paris gehen. Das heißt, wir haben dann viele Jahre auch im Ausland gelebt - ich, meine Frau und meine beiden Kinder. Und wir haben jetzt insgesamt rund 12 Jahre im Ausland gelebt in verschiedenen Stationen. Zuletzt war ich für amerikanische Versicherer unterwegs, da als COO weltweit unterwegs, und vorher noch bei einem amerikanischen Versicherer, darunter auch einige Jahre in Hamburg, die immer noch in bester Erinnerung bleiben. Und nun, seit Juli 2015 bin ich in Köln zu Hause und arbeite hier für den AXA Konzern.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ja, klar. Ich behaupte, ich bin der beste Beweis dafür, dass es mit einem anderen Werdegang geht, weil Vorstände, glaube ich, nicht typischerweise die Art von Werdegang haben, den ich gemacht habe. Auf der einen Seite bin ich sehr stolz darauf und wenn ich da ein bisschen zurückblende und überlege: "Woher kommt das? Wie ist das zustande gekommen? Was sind die Treiber gewesen?", dann sind es Neugier, offen sein für Neues, auch lernen zu wollen, permanent auch sich zu entwickeln. Ganz wichtig ist für mich das Thema das Leuchten in den Augen zu haben. Ich bin ein großer Fan davon. Ich muss mich identifizieren können mit dem Unternehmen, der Vision, der Strategie, der Ambition: Wo will das Unternehmen hin? Dann überlege ich mir: Was kann ich dazu beitragen? Und das ist das, was ich dann den Treibstoff nenne, der mich dann antreibt und der mich motiviert das zu tun, was ich jeden Tag tue.
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“Das Coolste an meinem Job sind die immer neuen Aufgabenstellungen und die Vernetzung mit nationalen und internationalen Kollegen.” Thomas Krauthäusers Job als IT-Architekt bei der AXA Konzern AG ist es, zu schauen, wie die IT- und Informationssysteme zusammenarbeiten. Er erarbeitet im Team Lösungen, die er zumeist in PowerPoint festhält und an die internen Entwickler weitergibt, die diese Pläne umsetzen. “Es ist wichtig, dass man gut Konzepte schreiben und sich Lösungen überlegen kann.”
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“Es ist cool, in großen Teams an großen Projekten mit komplexen Problemen zu arbeiten und hinterher zu sehen, wie das Ergebnis in Produktion geht.” Philipp Kohl befindet sich im zweiten Lehrjahr seines dualen Bachelor-Studiums Scientific Programming bei der AXA Konzern AG. Sein Alltag besteht aus der Koordination von Terminen, Meetings und Projektthemen - dazu steht er in regem Kontakt mit seinen Kollegen. “Man braucht Spaß an Mathe, Informatik und Knobeleien.”
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“Der Mix aus Vertrauen und Anspruch.” Das ist für Christoph Matthias Eichel, Vorstandsassistent Schaden-Leistung bei der AXA Konzern AG, etwas besonderes. Seine Aufgabe ist es, den für Schaden und Leistung verantwortlichen Konzernvorstand zu unterstützen - darunter fallen unter anderem Briefings, die Vorbereitung von Gremien oder das Treffen von Führungskräften. “Man sollte zuverlässig sein, große Eigeninitiative haben und einen hohen Anspruch an sich selber.”
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“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir meine Zeit flexibel einteilen kann und so kann ich Familie und Karriere sehr gut vereinbaren.” Nina Henschel, Vorstandsmitglied Deutsche Ärzte Finanz AG und Deutsche Ärzteversicherung AG im AXA Konzern, ist in ihrer Position oft auf Reisen. In ihren Verantwortungsbereich fallen das Produktmanagement, Marketing und Zielgruppenmanagement sowie die operativen Einheiten. “Eine gewisse Flexibilität, Durchsetzungsvermögen und Begeisterungsfähigkeit helfen einem weiter.”
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“Die Kollegen von den neuen Tools und Methoden begeistern zu können und das Funkeln in ihren Augen zu sehen”, das findet Moritz Knorr, Spezialist Datenmanagement bei der AXA Konzern AG, immer wieder aufs Neue schön. Seine Aufgabe ist es, die Kollegen dabei zu unterstützen, möglichst effektiv und transparent zu arbeiten. Er arbeitet im Team und stimmt sich regelmäßig mit seinen Kollegen aus den Fachbereichen ab. “Es ist fifty-fifty: vorm Computer und Abstimmung mit den Kollegen.”
Thierry Daucourt
“Ich bin nicht der Fachexperte, der alles kann, sondern ich unterstütze meine Mitarbeiter und es ist schön mitanzusehen, wenn sich Teams entwickeln.” Thierry Daucourt, Vorstand P&C Industrie- und Firmenkunden bei der AXA Konzern AG, ist für das Sachversicherungsgeschäft zuständig. Er entwickelt Visionen, unterstützt die Teams bei deren Umsetzung und hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr. “Ich muss mich mit dem Unternehmen, der Vision, der Strategie identifizieren können und überlege mit, was ich dazu beitragen kann.”
Julia Haake
“Viele Kunden sind sehr ungeduldig oder können Ablehnungen nicht ganz nachvollziehen”, spricht Julia Haake die Herausforderungen im telefonischen Kundendienst an. Im Bereich Krankenversicherung bei der AXA Konzern AG gefällt der Auszubildenden Kauffrau für Versicherungen und Finanzen besonders, “dass ich ganz neue Krankheitsbilder kennenlerne, mit denen ich vorher in meinem Alltag noch nie konfrontiert war.”
Heike Marietheres Krichel
“Aufgrund der Vielfalt von Aufgaben, die man hat, ist es am Anfang schwierig, in alle Themen reinzukommen. Nach einer Weile ist man da aber Ruckzuck drin”, beschreibt Heike Marietheres Krichel eine Einschränkung, die vor allem neue und fachfremde Mitarbeiter betrifft. Für die Vorstandsassistentin im Bereich Finanzen bei der AXA Konzern AG ist es für sie jedoch gleichzeitig das Coolste an ihrem Job: “Die große Bandbreite von Aufgaben und Einblicken, die man in meinem Job gewährt bekommt, macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.”
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“Im Risk Management ist es die Hauptaufgabe, dass das Unternehmen in zehn Jahren immer noch da ist.” Als Spezialistin für Value & Risk Management Kapitalanlagen bei der AXA Konzern AG ist es Olga Hülsmanns Aufgabe, für die finanzielle Stabilität zu sorgen und alle möglichen Risiken im Blick zu behalten. Welche Voraussetzungen dafür vorteilhaft sind? “Was man wirklich braucht, ist schon ein guter Uni-Abschluss, und man braucht so persönliche Fähigkeiten wie Flexibilität und Belastbarkeit.”
Friederike Schwarz
“Man sollte nicht verlernen zu lachen, und vor allem nicht, über sich selbst zu lachen”, würde Friederike Schwarz allen Jugendlichen raten, die Ernsthaftigkeit des Lebens mit Humor zu nehmen. Das Coolste an ihrem Job als Information-Security Managerin bei AXA? “Es wird nie langweilig. Es gibt immer neue Anforderungen, neue Produkte, die entwickelt werden und auf den Markt kommen.”
Jens Wingender
“Setz dich nicht zu stark selbst unter Druck. Der Weg zum Ziel muss keine Gerade sein, es kann auch mal eine Kurve drin sein”, ist Jens Wingender überzeugt. Der Senior Navigator / LEAN-Management bei AXA arbeitet viel im Team und versucht, bestehende Strukturen zu verbessern und Arbeitsabläufe zu optimieren: “Wir haben einen starken Fokus darauf, unser eigenes Team weiterzuentwickeln und versuchen, Ziele zu definieren. Das ist einfach wahnsinnig spannend und aufregend.”
Michael Bongartz
“Im Moment brenne ich dafür, die Ideen, die wir haben und im Team entwickeln, wirklich so schnell es geht marktfähig zu machen.” Michael Bongartz, Programmleiter im Bereich Transactional Business bei der AXA Konzern AG, ist sich dennoch bewusst, dass schnelle Innovationen auch Schattenseiten mit sich bringen: “Wenn man Ideen voranbringen will, dann ist klar, es kostet Zeit und Einsatz. Man ist nicht immer dann zuhause, wenn man es sein möchte.”
Mario Claßen
“Man bekommt viele Möglichkeiten von der AXA geboten, zum Beispiel ins Ausland zu gehen.” Das empfindet Mario Claßen, Organisationsprogrammierer / Java-Entwickler im Digital Booster bei der AXA Konzern AG, als sehr großen Vorteil. Er begleitet und berät im Team die internen Fachbereiche, geht mit ihnen Prozessschritte durch und achtet darauf, dass alle Schnittstellen eingebunden sind. “Es ist ganz wichtig, Begeisterung für das, was man macht, zu zeigen und diese auch rüberzubringen.”
Saman Moradi
“Es ist nicht schlimm, wenn du noch nicht weißt, was du nach der Schule machen möchtest. Setze dich nicht zu sehr unter Druck und probiere viele Dinge aus.” Saman Moradi hat nach ihrer Ausbildung bei der AXA ein nebenberufliches Studium zur Betriebswirtin für Versicherungen und Finanzen (DAV) absolviert. Sie ist Spezialistin Customer Touchpoint Development und analysiert Kundenzufriedenheitsumfragen. “Ein hohes Maß an Kundenorientierung ist essentiell.”
Leonora Friese
“Ich kann hier so sein, wie ich bin. Ich arbeite mit ganz großartigen Menschen zusammen.” Leonora Frieses Hauptaufgabe als Business Consultant bei der AXA Konzern AG ist es, die Produkt- und Prozessmanager zu beraten, wenn sie Anforderungen an die IT-Abteilung haben. Sie betreut dann die IT-technische Umsetzung bis hin zur Produktionseinführung und steht rund um die Uhr für ihre Kollegen zur Verfügung. “Du brauchst eine sehr hohe Flexibilität und Auffassungsgabe.”
Tino Hermanns
“Wir arbeiten am Puls der Zeit mit neuen Technologien.” Das und das junge, dynamische Team, mit dem Tino Hermanns jeden Tag arbeitet, findet er besonders cool. Er ist Leiter Datenmanagement bei der AXA Konzern AG und arbeitet zusammen mit seinem Team daran, Daten und die dazugehörigen mathematischen Modelle nachvollziehbar, effektiv, gewinnbringend und sicher einzusetzen. “Man braucht eine gewisse Form von Drive, Eigenmotivation und Begeisterungsfähigkeit.”
Hans-Volker Jonen
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viele verschiedene Menschen kennenlernt.” Hans-Volker Jonen bekommt als selbstständiger Agenturinhaber bei der AXA Konzern AG tiefe Einblicke in Familien, wenn er versucht, versicherungstechnische Lösungen zu finden. Ebenfalls ein Vorteil der Selbstständigkeit für den zweifachen Familienvater: “Ich kann mir meinen Tagesablauf so organisieren, wie ich das möchte. Und ich kann auch mal nach Hause fahren.”
Martina Ziser
“Das Coolste an meinem Job ist mit Sicherheit die Flexibilität, die es mir immer ermöglicht hat, Kinder und Beruf zu vereinbaren.” Für Martina Ziser, selbstständige Agenturinhaberin bei der AXA Konzern AG, ist es ein großer Vorteil, ihr eigener Chef zu sein. Die Flexibilität hat aber auch eine Kehrseite, nämlich “dass man mit dieser großen Freiheit auch sehr verantwortungsvoll umgehen sollte, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte.”
Sebastian Groß
“Du triffst keine richtigen oder falschen Entscheidungen. Du triffst einfach Entscheidungen, die dich in eine Richtung führen.” Diesem Lebensmotto sollte auch das 14-jährige Ich von Sebastian Groß immer treu bleiben. Für den Digital und Social Media Manager bei der AXA Konzern AG ist es das Coolste, “dass das Ziel irgendwo weit weg am Horizont ist. Es gibt keinen vordefinierten Weg, es ist grüne Wiese. Und das heißt einfach: Bahn dir deinen Weg zum Ziel.”
Anita Douwes
“Ein mathematischer Hintergrund macht es sehr viel einfacher, im Risikomanagement einzusteigen”, nennt Anita Douwes eine Voraussetzung für ihren Job als DAV Aktuarin im Bereich Risikomanagement bei der AXA Konzern AG. Das Coolste an ihrem Job? “Dass es sehr viele wechselnde Tätigkeiten sind, dass ich mir aufsichtsrechtliche neue Dinge anschauen darf und schaue, wie wir die umsetzen.”
Matthias Friedrich
“Richtig cool finde ich das internationale und interdisziplinäre Arbeiten,” meint Matthias Friedrich, Abteilungsdirektor im Bereich Recht bei der AXA Konzern AG, und bezieht sich dabei auf größere Projekte, bei denen er mit Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeitet. “Da lernt man andere Leute besser kennen, und man lernt auch viel über deren Arbeit und deren Probleme. Man erweitert also hier den Horizont und schaut über den Tellerrand hinaus.”
Maike Schultze-Rhonhof
“Das Coolste ist, dass man sein Projekt aufwachsen sieht, immer wieder etwas verändern oder optimieren kann und die Ergebnisse sofort messen kann.” Maike Schultze-Rhonhof ist Senior SEO (Search Engine Optimization) Manager bei der AXA Konzern AG und fungiert in ihrer Position als Schnittstelle. Sie wickelt in Korrespondenz mit anderen Abteilungen Projekte ab, in denen es um den Online-Auftritt des Unternehmens geht. “Man muss immer Up-to-Date bleiben und online-affin sein.”
Feriha Zingal
“Ratschläge sollten immer nur dazu da sein, um sich zu inspirieren”, findet Feriha Zingal und würde ihr 14-jähriges Ich ermutigen, die Dinge mit etwas Leichtigkeit zu sehen. Das Coolste an ihrem Job als Assistentin des Vorstandsvorsitzenden bei der AXA Konzern AG ist es, “dass man wirklich sehr viele Leute kennenlernt, dass man sehr vielfältige Aufgaben hat und gerade in dieser Position sehr unterschiedliche Eindrücke bekommt.”
Oliver Barthels
“Mach eine gute Ausbildung und lerne ein paar Fremdsprachen”, ist einer der Ratschläge, die Oliver Barthels seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Der Ingenieur und Underwriter im Bereich Technische Versicherung bei der AXA Konzern AG findet es cool, mit verschiedensten technischen Anlagen zu tun zu haben: “Hier hast du morgens eine petrochemische Anlage, die du versichern sollst, dann am nächsten Tag eine Windkraftanlage. Das ist ein ganz großes Spektrum, das lernst du hier alles kennen.”
Jan Christopher Steinkamp
“Wenn man Spaß im Job hat, ist man zufriedener. Man kommt einfach entspannter nach Hause und entspannter zur Arbeit”, beschreibt Jan Christopher Steinkamp einen wichtigen Aspekt in seinem Leben. Der auszubildende Fachinformatiker bei der AXA Konzern AG findet es besonders cool, den eigenen Fortschritt zu sehen: “Wenn ich zum Anfang meiner Ausbildung zurückschaue und dann gucke, was ich jetzt kann, das macht einen schon stolz.”
Sascha Loux
“Wenn man viel mit Menschen zu tun hat, dann ist es sehr wertvoll, Konflikte offen und direkt anzusprechen”, würde Sascha Loux seinem 14-jährigen Ich raten. Der Senior Consultant im Bereich Strategie mag besonders die innovativen Themen und abwechslungsreichen Aufgabengebiete bei der AXA Konzern AG : “Dadurch kann ich ständig Neues dazulernen.”