Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich weiß nicht, ob mein 14-jähriges Ich so wirklich auf mich hören würde, aber wenn ich drei Ratschläge abgeben könnte, dann wäre erstens: hab keine Angst vor neuen Themen. Hab auch keine Angst vor schwierigen Aufgaben. Schnapp sie dir, arbeite dich ein, und selbst wenn du hinfällst, macht dich das Aufstehen immer nur stärker. Du wirst es am Ende sonst bereuen, Dinge ausgelassen zu haben. Zweiter Ratschlag wäre, immer etwas Verspieltes beizubehalten, etwas Spielerisches. Ich glaube, damit lässt es sich viel leichter durchs Leben gehen, und man nimmt sich selber nicht so ernst. Und der dritte Ratschlag, den ich geben würde, wäre die Freundschaften, die man hat, wirklich langfristig zu pflegen. Weil man dadurch auch Konflikte offen anspricht, und Dinge, die einen stören, offen ansprechen muss, sonst sind es keine langfristigen Freundschaften, und das ist nach einem Job wirklich bares Gold wert. Denn wenn man viel mit Menschen zu tun hat, viel mit Menschen kommuniziert, ist es sehr wertvoll, Konflikte direkt und offen anzusprechen.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Sascha Loux, Senior-Consultant im Bereich Strategie bei der AXA.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Innovative und neue Themen, die ich mir schnappen kann. Das heißt ich bekomme immer neue Aufgabenfelder, in die ich mich einarbeiten muss. Abwechslungsreiche Themen, und dadurch kann ich auch ständig Neues dazulernen. Früher hätte ich, glaube ich, gedacht, dass man gar nicht so viel bei einem Versicherungsunternehmen machen kann. Ich hätte gedacht, dass wenn man jetzt technologische oder digitale Themen vorantreiben will, man muss zu Apple, man muss zu Microsoft. Aber da habe ich mich vertan. Man kann hier wirklich ziemlich viele Themen vorantreiben, in die Richtung.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Es kann schon sehr arbeitsintensiv sein. Gerade wenn akute Anfragen vom Management kommen, die schnell beantwortet werden müssen, muss man schon hier und da mal die Extrameile gehen.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Ich arbeite bei der AXA. Das ist einer der größten Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzerne der Welt. Mein Job ist wirklich vielseitig. Zum einen geht es darum, Trends zu erkennen, die Auswirkungen auf das Geschäftsmodell einer Versicherung haben. Und diese frühzeitig zu identifizieren, und das Management darüber zu informieren. Um ein Beispiel zu geben, wir sind gerade in einer ziemlich spannenden Epoche, wird oft beschrieben als digitale Revolution, und im Prinzip geht es darum, dass neue Technologien grundlegend die Art ändern, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir einkaufen gehen, wie wir miteinander sprechen, und das sind alles Dinge, wodurch auch neue Risiken entstehen. Für einen Versicherer ist das alles hochrelevant, weil wir tagtäglich sehr viel mit Menschen kommunizieren. Wir bieten Menschen Sicherheit, und da ist es für uns extrem wichtig, diese Dinge, die sich ändern, frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Wo es dann auch zum zweiten Punkt geht, nämlich diese Dinge, die man erkannt hat, diese Trends, die relevant sind, auch in die Strategie einzuarbeiten. Also genau zu übersetzen, was heißt es. Was heißt diese digitale Revolution genau für unseren Vertrieb? In den nächsten zehn Jahren. Was heißt es für unsere IT in den nächsten zehn Jahren? Das dann eben für das Management transparent zu machen, und auch zu übersetzen, und klar zu machen. Letzteres hört sich vielleicht leicht an, aber ist mit der schwerste Teil des Jobs, nämlich komplexe Dinge einfach zu beschreiben. Denn wir alle kennen das, niemand hört langweiligen Geschichten gerne lange zu. Es ist extrem wichtig, diese Veränderungen klar zu machen, damit das Management dann die richtigen Entscheidungen treffen kann. Das dritte Aufgabengebiet ist im Prinzip die Zusammenarbeit mit Start-ups und jungen Gründern. Dort wollen wir einfach verstehen, wie diese neuen digitalen Technologien genau funktionieren. Wie Menschen damit umgehen, und dort haben wir uns eben entschlossen, diese Dinge gemeinsam mit jungen Leuten und Start-ups zu entwickeln. Denn wir haben spannende Dinge, die die Gründer und Start-ups benützen können, und andersherum gibt es auch sehr viele wertvolle Dinge, die junge Menschen und Leute, die sich mit diesen Dingen auskennen, bei der AXA einbringen können. Wenn eine neue Technologie auf den Markt kommt, ist es eine Technologie, die beispielsweise für die IT sehr hilfreich sein kann. Und wenn ja, macht es Sinn diese einzusetzen? Das heißt es sind Workshops, die wir dann begleiten, und den Leuten auch zu helfen, nicht so viel Angst vor dem Neuen zu haben, sondern mehr Dinge auszuprobieren. Und dann gibt es auch Wochen, in denen wir mal in Berlin sind, oder in anderen Städten, wo wir uns dann eben mit Technologiefirmen, mit Start-ups treffen, um Dinge gemeinsam zu erarbeiten. Eigentlich ist es dann immer so, dass nach großen Meetings Unterlagen erstellt werden, wo ich dann dem Management oder auch Mitarbeitern einen Eindruck gebe, was wir denn so tun. Denn oft ist es so, dass Mitarbeiter nicht wirklich ein Gefühl dafür haben, was eine Strategieabteilung macht, und das verpacken wir dann eigentlich immer in Powerpoint-Präsentationen, die dann relativ anschaulich zeigen, was unser Aufgabengebiet ist, und wo der Mehrwert ist, den wir stiften.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Manchmal frage ich mich auch, wie ich dorthin gekommen bin, wo ich gerade bin. Denn der Kreativitätsanteil in meinem Job ist relativ hoch. Ich habe aber BWL studiert mit Schwerpunkt Finanzen, Unternehmensbewertung. Ich bin dann 2009 direkt nach dem Studium bei der AXA eingestiegen, im Controlling, und die Controlling-Einheit damals war auch schon sehr beratend aufgestellt. Hat schon viel mit anderen Abteilungen zusammengearbeitet und waren jetzt nicht nur reine Zahlenkontrolleure. Dabei habe ich einfach gemerkt, dass mir diese Beratung extrem viel Spaß macht, auch Themen voranzutreiben. Aber das war im Controlling irgendwann limitiert. Dann war eine Stelle ausgeschrieben in der Konzernentwicklung, in der Inhouse-Consulting-Einheit der AXA, 2012 war das, drei Jahre später, und dort bin ich dann auch schlußendlich gelandet, und habe dann auch das gefunden, wonach ich gesucht habe. Nach abwechslungsreichen Themen, nach spannenden Leuten, nach dem Management, mit dem man diese Themen vorantreiben kann. Ich glaube, diesen Weg hätte ich bei einem kleineren Unternehmen nicht machen können, weil es wirklich das ist, was ich jetzt bei der AXA auch zu schätzen gelernt habe, wirklich diese Vielseitigkeit an Möglichkeiten zu haben, sich zu entwickeln. Das wäre, glaube ich, bei einem kleineren Unternehmen einfach schwerer gewesen.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Gerade in der Zusammenarbeit mit dem Top-Management ist es sehr hilfreich, wenn man schon erste fachliche und auch persönliche Erfahrungen gesammelt hat. Denn oft müssen wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge beleuchtet werden, und man muss diese auch in schwierigen Diskussionen standfest verteidigen. Da hilft es einem schon, wenn man erste Erfahrungen gesammelt hat. Entscheidend ist aber, glaube ich, dass man Spaß an dem hat, was man tut, weil es dann selbst in arbeitsintensiven Zeiten sich nicht so stressig anfühlt, und dass man eben auch eine hohe Sozialkompetenz hat, im Umgang im Menschen. Denn in einer beratenden Einheit hat man oft mit Menschen zu tun, man muss oft mit Menschen sprechen, und da ist es wirklich wahres Gold wert, wenn einem dieser Umgang auch Spaß macht.
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“Das Coolste an meinem Job sind die immer neuen Aufgabenstellungen und die Vernetzung mit nationalen und internationalen Kollegen.” Thomas Krauthäusers Job als IT-Architekt bei der AXA Konzern AG ist es, zu schauen, wie die IT- und Informationssysteme zusammenarbeiten. Er erarbeitet im Team Lösungen, die er zumeist in PowerPoint festhält und an die internen Entwickler weitergibt, die diese Pläne umsetzen. “Es ist wichtig, dass man gut Konzepte schreiben und sich Lösungen überlegen kann.”
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“Die Kollegen von den neuen Tools und Methoden begeistern zu können und das Funkeln in ihren Augen zu sehen”, das findet Moritz Knorr, Spezialist Datenmanagement bei der AXA Konzern AG, immer wieder aufs Neue schön. Seine Aufgabe ist es, die Kollegen dabei zu unterstützen, möglichst effektiv und transparent zu arbeiten. Er arbeitet im Team und stimmt sich regelmäßig mit seinen Kollegen aus den Fachbereichen ab. “Es ist fifty-fifty: vorm Computer und Abstimmung mit den Kollegen.”
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“Ich bin nicht der Fachexperte, der alles kann, sondern ich unterstütze meine Mitarbeiter und es ist schön mitanzusehen, wenn sich Teams entwickeln.” Thierry Daucourt, Vorstand P&C Industrie- und Firmenkunden bei der AXA Konzern AG, ist für das Sachversicherungsgeschäft zuständig. Er entwickelt Visionen, unterstützt die Teams bei deren Umsetzung und hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr. “Ich muss mich mit dem Unternehmen, der Vision, der Strategie identifizieren können und überlege mit, was ich dazu beitragen kann.”
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“Aufgrund der Vielfalt von Aufgaben, die man hat, ist es am Anfang schwierig, in alle Themen reinzukommen. Nach einer Weile ist man da aber Ruckzuck drin”, beschreibt Heike Marietheres Krichel eine Einschränkung, die vor allem neue und fachfremde Mitarbeiter betrifft. Für die Vorstandsassistentin im Bereich Finanzen bei der AXA Konzern AG ist es für sie jedoch gleichzeitig das Coolste an ihrem Job: “Die große Bandbreite von Aufgaben und Einblicken, die man in meinem Job gewährt bekommt, macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.”
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“Im Risk Management ist es die Hauptaufgabe, dass das Unternehmen in zehn Jahren immer noch da ist.” Als Spezialistin für Value & Risk Management Kapitalanlagen bei der AXA Konzern AG ist es Olga Hülsmanns Aufgabe, für die finanzielle Stabilität zu sorgen und alle möglichen Risiken im Blick zu behalten. Welche Voraussetzungen dafür vorteilhaft sind? “Was man wirklich braucht, ist schon ein guter Uni-Abschluss, und man braucht so persönliche Fähigkeiten wie Flexibilität und Belastbarkeit.”
Friederike Schwarz
“Man sollte nicht verlernen zu lachen, und vor allem nicht, über sich selbst zu lachen”, würde Friederike Schwarz allen Jugendlichen raten, die Ernsthaftigkeit des Lebens mit Humor zu nehmen. Das Coolste an ihrem Job als Information-Security Managerin bei AXA? “Es wird nie langweilig. Es gibt immer neue Anforderungen, neue Produkte, die entwickelt werden und auf den Markt kommen.”
Jens Wingender
“Setz dich nicht zu stark selbst unter Druck. Der Weg zum Ziel muss keine Gerade sein, es kann auch mal eine Kurve drin sein”, ist Jens Wingender überzeugt. Der Senior Navigator / LEAN-Management bei AXA arbeitet viel im Team und versucht, bestehende Strukturen zu verbessern und Arbeitsabläufe zu optimieren: “Wir haben einen starken Fokus darauf, unser eigenes Team weiterzuentwickeln und versuchen, Ziele zu definieren. Das ist einfach wahnsinnig spannend und aufregend.”
Michael Bongartz
“Im Moment brenne ich dafür, die Ideen, die wir haben und im Team entwickeln, wirklich so schnell es geht marktfähig zu machen.” Michael Bongartz, Programmleiter im Bereich Transactional Business bei der AXA Konzern AG, ist sich dennoch bewusst, dass schnelle Innovationen auch Schattenseiten mit sich bringen: “Wenn man Ideen voranbringen will, dann ist klar, es kostet Zeit und Einsatz. Man ist nicht immer dann zuhause, wenn man es sein möchte.”
Mario Claßen
“Man bekommt viele Möglichkeiten von der AXA geboten, zum Beispiel ins Ausland zu gehen.” Das empfindet Mario Claßen, Organisationsprogrammierer / Java-Entwickler im Digital Booster bei der AXA Konzern AG, als sehr großen Vorteil. Er begleitet und berät im Team die internen Fachbereiche, geht mit ihnen Prozessschritte durch und achtet darauf, dass alle Schnittstellen eingebunden sind. “Es ist ganz wichtig, Begeisterung für das, was man macht, zu zeigen und diese auch rüberzubringen.”
Saman Moradi
“Es ist nicht schlimm, wenn du noch nicht weißt, was du nach der Schule machen möchtest. Setze dich nicht zu sehr unter Druck und probiere viele Dinge aus.” Saman Moradi hat nach ihrer Ausbildung bei der AXA ein nebenberufliches Studium zur Betriebswirtin für Versicherungen und Finanzen (DAV) absolviert. Sie ist Spezialistin Customer Touchpoint Development und analysiert Kundenzufriedenheitsumfragen. “Ein hohes Maß an Kundenorientierung ist essentiell.”
Leonora Friese
“Ich kann hier so sein, wie ich bin. Ich arbeite mit ganz großartigen Menschen zusammen.” Leonora Frieses Hauptaufgabe als Business Consultant bei der AXA Konzern AG ist es, die Produkt- und Prozessmanager zu beraten, wenn sie Anforderungen an die IT-Abteilung haben. Sie betreut dann die IT-technische Umsetzung bis hin zur Produktionseinführung und steht rund um die Uhr für ihre Kollegen zur Verfügung. “Du brauchst eine sehr hohe Flexibilität und Auffassungsgabe.”
Tino Hermanns
“Wir arbeiten am Puls der Zeit mit neuen Technologien.” Das und das junge, dynamische Team, mit dem Tino Hermanns jeden Tag arbeitet, findet er besonders cool. Er ist Leiter Datenmanagement bei der AXA Konzern AG und arbeitet zusammen mit seinem Team daran, Daten und die dazugehörigen mathematischen Modelle nachvollziehbar, effektiv, gewinnbringend und sicher einzusetzen. “Man braucht eine gewisse Form von Drive, Eigenmotivation und Begeisterungsfähigkeit.”
Hans-Volker Jonen
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viele verschiedene Menschen kennenlernt.” Hans-Volker Jonen bekommt als selbstständiger Agenturinhaber bei der AXA Konzern AG tiefe Einblicke in Familien, wenn er versucht, versicherungstechnische Lösungen zu finden. Ebenfalls ein Vorteil der Selbstständigkeit für den zweifachen Familienvater: “Ich kann mir meinen Tagesablauf so organisieren, wie ich das möchte. Und ich kann auch mal nach Hause fahren.”
Martina Ziser
“Das Coolste an meinem Job ist mit Sicherheit die Flexibilität, die es mir immer ermöglicht hat, Kinder und Beruf zu vereinbaren.” Für Martina Ziser, selbstständige Agenturinhaberin bei der AXA Konzern AG, ist es ein großer Vorteil, ihr eigener Chef zu sein. Die Flexibilität hat aber auch eine Kehrseite, nämlich “dass man mit dieser großen Freiheit auch sehr verantwortungsvoll umgehen sollte, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte.”
Sebastian Groß
“Du triffst keine richtigen oder falschen Entscheidungen. Du triffst einfach Entscheidungen, die dich in eine Richtung führen.” Diesem Lebensmotto sollte auch das 14-jährige Ich von Sebastian Groß immer treu bleiben. Für den Digital und Social Media Manager bei der AXA Konzern AG ist es das Coolste, “dass das Ziel irgendwo weit weg am Horizont ist. Es gibt keinen vordefinierten Weg, es ist grüne Wiese. Und das heißt einfach: Bahn dir deinen Weg zum Ziel.”
Anita Douwes
“Ein mathematischer Hintergrund macht es sehr viel einfacher, im Risikomanagement einzusteigen”, nennt Anita Douwes eine Voraussetzung für ihren Job als DAV Aktuarin im Bereich Risikomanagement bei der AXA Konzern AG. Das Coolste an ihrem Job? “Dass es sehr viele wechselnde Tätigkeiten sind, dass ich mir aufsichtsrechtliche neue Dinge anschauen darf und schaue, wie wir die umsetzen.”
Matthias Friedrich
“Richtig cool finde ich das internationale und interdisziplinäre Arbeiten,” meint Matthias Friedrich, Abteilungsdirektor im Bereich Recht bei der AXA Konzern AG, und bezieht sich dabei auf größere Projekte, bei denen er mit Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeitet. “Da lernt man andere Leute besser kennen, und man lernt auch viel über deren Arbeit und deren Probleme. Man erweitert also hier den Horizont und schaut über den Tellerrand hinaus.”
Maike Schultze-Rhonhof
“Das Coolste ist, dass man sein Projekt aufwachsen sieht, immer wieder etwas verändern oder optimieren kann und die Ergebnisse sofort messen kann.” Maike Schultze-Rhonhof ist Senior SEO (Search Engine Optimization) Manager bei der AXA Konzern AG und fungiert in ihrer Position als Schnittstelle. Sie wickelt in Korrespondenz mit anderen Abteilungen Projekte ab, in denen es um den Online-Auftritt des Unternehmens geht. “Man muss immer Up-to-Date bleiben und online-affin sein.”
Feriha Zingal
“Ratschläge sollten immer nur dazu da sein, um sich zu inspirieren”, findet Feriha Zingal und würde ihr 14-jähriges Ich ermutigen, die Dinge mit etwas Leichtigkeit zu sehen. Das Coolste an ihrem Job als Assistentin des Vorstandsvorsitzenden bei der AXA Konzern AG ist es, “dass man wirklich sehr viele Leute kennenlernt, dass man sehr vielfältige Aufgaben hat und gerade in dieser Position sehr unterschiedliche Eindrücke bekommt.”
Oliver Barthels
“Mach eine gute Ausbildung und lerne ein paar Fremdsprachen”, ist einer der Ratschläge, die Oliver Barthels seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Der Ingenieur und Underwriter im Bereich Technische Versicherung bei der AXA Konzern AG findet es cool, mit verschiedensten technischen Anlagen zu tun zu haben: “Hier hast du morgens eine petrochemische Anlage, die du versichern sollst, dann am nächsten Tag eine Windkraftanlage. Das ist ein ganz großes Spektrum, das lernst du hier alles kennen.”
Jan Christopher Steinkamp
“Wenn man Spaß im Job hat, ist man zufriedener. Man kommt einfach entspannter nach Hause und entspannter zur Arbeit”, beschreibt Jan Christopher Steinkamp einen wichtigen Aspekt in seinem Leben. Der auszubildende Fachinformatiker bei der AXA Konzern AG findet es besonders cool, den eigenen Fortschritt zu sehen: “Wenn ich zum Anfang meiner Ausbildung zurückschaue und dann gucke, was ich jetzt kann, das macht einen schon stolz.”
Sascha Loux
“Wenn man viel mit Menschen zu tun hat, dann ist es sehr wertvoll, Konflikte offen und direkt anzusprechen”, würde Sascha Loux seinem 14-jährigen Ich raten. Der Senior Consultant im Bereich Strategie mag besonders die innovativen Themen und abwechslungsreichen Aufgabengebiete bei der AXA Konzern AG : “Dadurch kann ich ständig Neues dazulernen.”