Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Wenn ich meinem 14-jährigen Ich drei Ratschläge geben würde, dann würde ich sagen: Höre nicht auf Ratschläge, sondern mache das, was du möchtest! Weil wenn du das machst, was du möchtest und das, was dich begeistert, dann wirst du auch erfolgreich sein in dem was du machst. Und einfach: Genieße deine Zeit! Mach die Schule und der Rest wird dann schon kommen.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Auf meiner Visitenkarte steht: Mario Claßen, Organisationsprogrammierer im Digital Booster Team in der AXA Konzern AG.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Das Coolste an meinem Job ist, finde ich, dass man viele Möglichkeiten von der AXA geboten bekommt. Ich war zum Beispiel dieses Jahr 2016 drei Monate in Barcelona, war dort tätig als Berater für die AXA Group Solution. Und das fand ich echt cool, dass ich da die Möglichkeit bekommen habe, auch mehr zu machen als das vielleicht normal üblich ist.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Ich glaube, eine Herausforderung in meinem Job ist es, dass wir viele Initiativen, also Projekte gleichzeitig haben, dass ich die alle parallel managen muss und dabei auch immer noch einen Überblick behalten muss, was ist überhaupt die Gesamtstrategie des Konzerns, das in Einklang bringen muss, aber auch trotzdem dafür sorgen muss, dass die Initiativen schnell umgesetzt werden. Ich glaube, das ist schon eine große Herausforderung, das alles parallel zu berücksichtigen.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Ich arbeite bei der AXA Konzern AG. Das ist eine große Versicherung in Deutschland. Ich persönlich arbeite dort in der IT im Digital Booster Team. Wir kümmern uns ganz konkret darum, mit dem Fachbereich zusammen Initiativen zu begleiten oder zu beraten, die Internetfacings sind, das heißt Webseiten, Apps, Social Media, um dort mit dem Fachbereich wirklich alle Prozessschritte durchzugehen und vor allen Dingen auch hier dann ganz besonders darauf zu achten, dass alle Schnittstellen eingebunden sind. Das heißt: Datenschutz, Security, Architektur, Recht, Marketing. Alles, was es bei uns im Konzern gibt, bedienen wir, um zusammen mit dem Fachbereich die Initiativen auf der einen Seite schnell, aber auch rechtssicher umzusetzen. Und das ist hier die große Herausforderung, die wir an der Stelle haben. Ich fange immer ungefähr um 8 Uhr an. Dann haben wir eine kurze Phase, wo wir noch keine Termine haben. Das heißt, ich fange an Sachen vorzubereiten, Termine vorzubereiten, Sachen nachzuarbeiten, auch viel mich dann mit Themenfeldern auseinanderzusetzen, die wir dann aus den vergangenen Tagen aus Meetings mitgenommen haben. Danach sieht in der Regel, je nachdem natürlich wie viel wir zu tun haben, ein Tagesablauf in der Regel so aus, dass ich bis nachmittags fast durchgehend Termine habe, dass wir dann dort mit den ganzen Initiativen zusammen die ganzen Themen klären, mit den Ansprechpartnern uns treffen, die ganzen Schnittstellen abholen und dann anfangen mit allen Schnittstellen zusammen die Themenfelder zu erarbeiten, um die dann wirklich umzusetzen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin in Köln geboren und auch in Köln aufgewachsen, habe dann mit ungefähr 12 Jahren angefangen mich für Informatik und Programmieren zu interessieren. So bin ich dann auch zu meinem jetzigen Berufsbild gekommen. Ich bin dann auf dem Gymnasium gewesen, bin dort dann mit 16 Jahren abgegangen und habe die Ausbildung als Informatikkaufmann bei der AXA angefangen. Das ist hier der Business Analyst. Ich habe aber auch schon während meiner Ausbildung mich nicht nur auf meinen Ausbildungsberuf konzentriert, sondern habe auch schon angefangen, als Programmierer tätig zu sein, was ich auch schon mir privat alles beigebracht habe. Und so bin ich dann als Programmierer eingestellt worden bei der AXA und habe praktisch dann nach 2,5 Jahren - also ich habe ein halbes Jahr meine Ausbildung verkürzt - meine Tätigkeit als Programmierer angefangen. Ich bin dann jetzt im Jahr 2016 ins Digital Booster Team gewechselt, wo ich dann jetzt auch tätig bin.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ich glaube, die Frage kann ich aus meiner Sicht nicht eindeutig beantworten. Also für mich ist es ein Ja und Nein. Also klar, ich glaube, auf der einen Seite braucht man einen Realschulabschluss, so wie ich den gemacht habe auf jeden Fall, um überhaupt erst mal angenommen zu werden. Ich glaube aber, Zertifikate und alles was dazugehört, das erleichtert einem den Einstieg ein bisschen. Aber aus meiner Sicht ist es ganz wichtig, einfach Begeisterung für das zu zeigen, was man macht, und das dann auch nachher rüberzubringen. Damit die Leute sehen, mit welcher Begeisterung und welchem Enthusiasmus man wirklich an die Sache herangeht. Und somit schafft man dann auch alles, was man haben möchte.
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Thomas Krauthäuser
“Das Coolste an meinem Job sind die immer neuen Aufgabenstellungen und die Vernetzung mit nationalen und internationalen Kollegen.” Thomas Krauthäusers Job als IT-Architekt bei der AXA Konzern AG ist es, zu schauen, wie die IT- und Informationssysteme zusammenarbeiten. Er erarbeitet im Team Lösungen, die er zumeist in PowerPoint festhält und an die internen Entwickler weitergibt, die diese Pläne umsetzen. “Es ist wichtig, dass man gut Konzepte schreiben und sich Lösungen überlegen kann.”
Philipp Kohl
“Es ist cool, in großen Teams an großen Projekten mit komplexen Problemen zu arbeiten und hinterher zu sehen, wie das Ergebnis in Produktion geht.” Philipp Kohl befindet sich im zweiten Lehrjahr seines dualen Bachelor-Studiums Scientific Programming bei der AXA Konzern AG. Sein Alltag besteht aus der Koordination von Terminen, Meetings und Projektthemen - dazu steht er in regem Kontakt mit seinen Kollegen. “Man braucht Spaß an Mathe, Informatik und Knobeleien.”
Kristina Lang
“Am besten gefällt mir, dass ich mir ein Netzwerk aus freundlichen und offenen Kollegen aufbauen kann, von dem ich später profitieren kann.” Kristina Lang ist Trainee in Finanzen bei der AXA Konzern AG und ihr Schwerpunkt liegt bei Controlling. Ihre Ausbildung gestaltet sich sehr abwechslungsreich, da sie nicht nur an Seminaren teilnimmt, sondern auch in verschiedenen Abteilungen hospitieren kann. Welche Eigenschaften sind in diesem Job wichtig? “Flexibilität, Offenheit und eine schnelle Auffassungsgabe.”
Eva Heimbach
“Themen ändern sich regelmäßig und so hat man selten Stillstand. Man kann sich immer neu updaten und hat viele Recherchemöglichkeiten.” Das bereitet der Sachbearbeiterin im strategischen Leistungs- und Gesundheitsmanagement (Hilfsmittelservice), Eva Heimbach, besonders viel Spaß. Ihre Aufgabe bei der AXA Konzern AG ist es, Kundenfälle zu sichten und Korrespondenz mit Kooperationspartnern zu halten, um Kostenübernahmen für ihre Kunden zu veranlassen. “Am wichtigsten ist Eigeninitiative und keine Scheu vor Menschen haben.”
Christoph Matthias Eichel
“Der Mix aus Vertrauen und Anspruch.” Das ist für Christoph Matthias Eichel, Vorstandsassistent Schaden-Leistung bei der AXA Konzern AG, etwas besonderes. Seine Aufgabe ist es, den für Schaden und Leistung verantwortlichen Konzernvorstand zu unterstützen - darunter fallen unter anderem Briefings, die Vorbereitung von Gremien oder das Treffen von Führungskräften. “Man sollte zuverlässig sein, große Eigeninitiative haben und einen hohen Anspruch an sich selber.”
Nina Henschel
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir meine Zeit flexibel einteilen kann und so kann ich Familie und Karriere sehr gut vereinbaren.” Nina Henschel, Vorstandsmitglied Deutsche Ärzte Finanz AG und Deutsche Ärzteversicherung AG im AXA Konzern, ist in ihrer Position oft auf Reisen. In ihren Verantwortungsbereich fallen das Produktmanagement, Marketing und Zielgruppenmanagement sowie die operativen Einheiten. “Eine gewisse Flexibilität, Durchsetzungsvermögen und Begeisterungsfähigkeit helfen einem weiter.”
Moritz Knorr
“Die Kollegen von den neuen Tools und Methoden begeistern zu können und das Funkeln in ihren Augen zu sehen”, das findet Moritz Knorr, Spezialist Datenmanagement bei der AXA Konzern AG, immer wieder aufs Neue schön. Seine Aufgabe ist es, die Kollegen dabei zu unterstützen, möglichst effektiv und transparent zu arbeiten. Er arbeitet im Team und stimmt sich regelmäßig mit seinen Kollegen aus den Fachbereichen ab. “Es ist fifty-fifty: vorm Computer und Abstimmung mit den Kollegen.”
Thierry Daucourt
“Ich bin nicht der Fachexperte, der alles kann, sondern ich unterstütze meine Mitarbeiter und es ist schön mitanzusehen, wenn sich Teams entwickeln.” Thierry Daucourt, Vorstand P&C Industrie- und Firmenkunden bei der AXA Konzern AG, ist für das Sachversicherungsgeschäft zuständig. Er entwickelt Visionen, unterstützt die Teams bei deren Umsetzung und hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr. “Ich muss mich mit dem Unternehmen, der Vision, der Strategie identifizieren können und überlege mit, was ich dazu beitragen kann.”
Julia Haake
“Viele Kunden sind sehr ungeduldig oder können Ablehnungen nicht ganz nachvollziehen”, spricht Julia Haake die Herausforderungen im telefonischen Kundendienst an. Im Bereich Krankenversicherung bei der AXA Konzern AG gefällt der Auszubildenden Kauffrau für Versicherungen und Finanzen besonders, “dass ich ganz neue Krankheitsbilder kennenlerne, mit denen ich vorher in meinem Alltag noch nie konfrontiert war.”
Heike Marietheres Krichel
“Aufgrund der Vielfalt von Aufgaben, die man hat, ist es am Anfang schwierig, in alle Themen reinzukommen. Nach einer Weile ist man da aber Ruckzuck drin”, beschreibt Heike Marietheres Krichel eine Einschränkung, die vor allem neue und fachfremde Mitarbeiter betrifft. Für die Vorstandsassistentin im Bereich Finanzen bei der AXA Konzern AG ist es für sie jedoch gleichzeitig das Coolste an ihrem Job: “Die große Bandbreite von Aufgaben und Einblicken, die man in meinem Job gewährt bekommt, macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.”
Olga Hülsmann
“Im Risk Management ist es die Hauptaufgabe, dass das Unternehmen in zehn Jahren immer noch da ist.” Als Spezialistin für Value & Risk Management Kapitalanlagen bei der AXA Konzern AG ist es Olga Hülsmanns Aufgabe, für die finanzielle Stabilität zu sorgen und alle möglichen Risiken im Blick zu behalten. Welche Voraussetzungen dafür vorteilhaft sind? “Was man wirklich braucht, ist schon ein guter Uni-Abschluss, und man braucht so persönliche Fähigkeiten wie Flexibilität und Belastbarkeit.”
Friederike Schwarz
“Man sollte nicht verlernen zu lachen, und vor allem nicht, über sich selbst zu lachen”, würde Friederike Schwarz allen Jugendlichen raten, die Ernsthaftigkeit des Lebens mit Humor zu nehmen. Das Coolste an ihrem Job als Information-Security Managerin bei AXA? “Es wird nie langweilig. Es gibt immer neue Anforderungen, neue Produkte, die entwickelt werden und auf den Markt kommen.”
Jens Wingender
“Setz dich nicht zu stark selbst unter Druck. Der Weg zum Ziel muss keine Gerade sein, es kann auch mal eine Kurve drin sein”, ist Jens Wingender überzeugt. Der Senior Navigator / LEAN-Management bei AXA arbeitet viel im Team und versucht, bestehende Strukturen zu verbessern und Arbeitsabläufe zu optimieren: “Wir haben einen starken Fokus darauf, unser eigenes Team weiterzuentwickeln und versuchen, Ziele zu definieren. Das ist einfach wahnsinnig spannend und aufregend.”
Michael Bongartz
“Im Moment brenne ich dafür, die Ideen, die wir haben und im Team entwickeln, wirklich so schnell es geht marktfähig zu machen.” Michael Bongartz, Programmleiter im Bereich Transactional Business bei der AXA Konzern AG, ist sich dennoch bewusst, dass schnelle Innovationen auch Schattenseiten mit sich bringen: “Wenn man Ideen voranbringen will, dann ist klar, es kostet Zeit und Einsatz. Man ist nicht immer dann zuhause, wenn man es sein möchte.”
Mario Claßen
“Man bekommt viele Möglichkeiten von der AXA geboten, zum Beispiel ins Ausland zu gehen.” Das empfindet Mario Claßen, Organisationsprogrammierer / Java-Entwickler im Digital Booster bei der AXA Konzern AG, als sehr großen Vorteil. Er begleitet und berät im Team die internen Fachbereiche, geht mit ihnen Prozessschritte durch und achtet darauf, dass alle Schnittstellen eingebunden sind. “Es ist ganz wichtig, Begeisterung für das, was man macht, zu zeigen und diese auch rüberzubringen.”
Saman Moradi
“Es ist nicht schlimm, wenn du noch nicht weißt, was du nach der Schule machen möchtest. Setze dich nicht zu sehr unter Druck und probiere viele Dinge aus.” Saman Moradi hat nach ihrer Ausbildung bei der AXA ein nebenberufliches Studium zur Betriebswirtin für Versicherungen und Finanzen (DAV) absolviert. Sie ist Spezialistin Customer Touchpoint Development und analysiert Kundenzufriedenheitsumfragen. “Ein hohes Maß an Kundenorientierung ist essentiell.”
Leonora Friese
“Ich kann hier so sein, wie ich bin. Ich arbeite mit ganz großartigen Menschen zusammen.” Leonora Frieses Hauptaufgabe als Business Consultant bei der AXA Konzern AG ist es, die Produkt- und Prozessmanager zu beraten, wenn sie Anforderungen an die IT-Abteilung haben. Sie betreut dann die IT-technische Umsetzung bis hin zur Produktionseinführung und steht rund um die Uhr für ihre Kollegen zur Verfügung. “Du brauchst eine sehr hohe Flexibilität und Auffassungsgabe.”
Tino Hermanns
“Wir arbeiten am Puls der Zeit mit neuen Technologien.” Das und das junge, dynamische Team, mit dem Tino Hermanns jeden Tag arbeitet, findet er besonders cool. Er ist Leiter Datenmanagement bei der AXA Konzern AG und arbeitet zusammen mit seinem Team daran, Daten und die dazugehörigen mathematischen Modelle nachvollziehbar, effektiv, gewinnbringend und sicher einzusetzen. “Man braucht eine gewisse Form von Drive, Eigenmotivation und Begeisterungsfähigkeit.”
Hans-Volker Jonen
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viele verschiedene Menschen kennenlernt.” Hans-Volker Jonen bekommt als selbstständiger Agenturinhaber bei der AXA Konzern AG tiefe Einblicke in Familien, wenn er versucht, versicherungstechnische Lösungen zu finden. Ebenfalls ein Vorteil der Selbstständigkeit für den zweifachen Familienvater: “Ich kann mir meinen Tagesablauf so organisieren, wie ich das möchte. Und ich kann auch mal nach Hause fahren.”
Martina Ziser
“Das Coolste an meinem Job ist mit Sicherheit die Flexibilität, die es mir immer ermöglicht hat, Kinder und Beruf zu vereinbaren.” Für Martina Ziser, selbstständige Agenturinhaberin bei der AXA Konzern AG, ist es ein großer Vorteil, ihr eigener Chef zu sein. Die Flexibilität hat aber auch eine Kehrseite, nämlich “dass man mit dieser großen Freiheit auch sehr verantwortungsvoll umgehen sollte, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte.”
Sebastian Groß
“Du triffst keine richtigen oder falschen Entscheidungen. Du triffst einfach Entscheidungen, die dich in eine Richtung führen.” Diesem Lebensmotto sollte auch das 14-jährige Ich von Sebastian Groß immer treu bleiben. Für den Digital und Social Media Manager bei der AXA Konzern AG ist es das Coolste, “dass das Ziel irgendwo weit weg am Horizont ist. Es gibt keinen vordefinierten Weg, es ist grüne Wiese. Und das heißt einfach: Bahn dir deinen Weg zum Ziel.”
Anita Douwes
“Ein mathematischer Hintergrund macht es sehr viel einfacher, im Risikomanagement einzusteigen”, nennt Anita Douwes eine Voraussetzung für ihren Job als DAV Aktuarin im Bereich Risikomanagement bei der AXA Konzern AG. Das Coolste an ihrem Job? “Dass es sehr viele wechselnde Tätigkeiten sind, dass ich mir aufsichtsrechtliche neue Dinge anschauen darf und schaue, wie wir die umsetzen.”
Matthias Friedrich
“Richtig cool finde ich das internationale und interdisziplinäre Arbeiten,” meint Matthias Friedrich, Abteilungsdirektor im Bereich Recht bei der AXA Konzern AG, und bezieht sich dabei auf größere Projekte, bei denen er mit Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeitet. “Da lernt man andere Leute besser kennen, und man lernt auch viel über deren Arbeit und deren Probleme. Man erweitert also hier den Horizont und schaut über den Tellerrand hinaus.”
Maike Schultze-Rhonhof
“Das Coolste ist, dass man sein Projekt aufwachsen sieht, immer wieder etwas verändern oder optimieren kann und die Ergebnisse sofort messen kann.” Maike Schultze-Rhonhof ist Senior SEO (Search Engine Optimization) Manager bei der AXA Konzern AG und fungiert in ihrer Position als Schnittstelle. Sie wickelt in Korrespondenz mit anderen Abteilungen Projekte ab, in denen es um den Online-Auftritt des Unternehmens geht. “Man muss immer Up-to-Date bleiben und online-affin sein.”
Feriha Zingal
“Ratschläge sollten immer nur dazu da sein, um sich zu inspirieren”, findet Feriha Zingal und würde ihr 14-jähriges Ich ermutigen, die Dinge mit etwas Leichtigkeit zu sehen. Das Coolste an ihrem Job als Assistentin des Vorstandsvorsitzenden bei der AXA Konzern AG ist es, “dass man wirklich sehr viele Leute kennenlernt, dass man sehr vielfältige Aufgaben hat und gerade in dieser Position sehr unterschiedliche Eindrücke bekommt.”
Oliver Barthels
“Mach eine gute Ausbildung und lerne ein paar Fremdsprachen”, ist einer der Ratschläge, die Oliver Barthels seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Der Ingenieur und Underwriter im Bereich Technische Versicherung bei der AXA Konzern AG findet es cool, mit verschiedensten technischen Anlagen zu tun zu haben: “Hier hast du morgens eine petrochemische Anlage, die du versichern sollst, dann am nächsten Tag eine Windkraftanlage. Das ist ein ganz großes Spektrum, das lernst du hier alles kennen.”
Jan Christopher Steinkamp
“Wenn man Spaß im Job hat, ist man zufriedener. Man kommt einfach entspannter nach Hause und entspannter zur Arbeit”, beschreibt Jan Christopher Steinkamp einen wichtigen Aspekt in seinem Leben. Der auszubildende Fachinformatiker bei der AXA Konzern AG findet es besonders cool, den eigenen Fortschritt zu sehen: “Wenn ich zum Anfang meiner Ausbildung zurückschaue und dann gucke, was ich jetzt kann, das macht einen schon stolz.”
Sascha Loux
“Wenn man viel mit Menschen zu tun hat, dann ist es sehr wertvoll, Konflikte offen und direkt anzusprechen”, würde Sascha Loux seinem 14-jährigen Ich raten. Der Senior Consultant im Bereich Strategie mag besonders die innovativen Themen und abwechslungsreichen Aufgabengebiete bei der AXA Konzern AG : “Dadurch kann ich ständig Neues dazulernen.”