Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Die drei Ratschläge an mein 14-jähriges Ich sind zum einen: Dranbleiben. Ich glaube, gerade mit 14 werden so langsam andere Interessen wichtiger als Schule und Ausbildung – was danach kommt. Aber ich glaube, dass Ausbildung – Bildung generell – der Schlüssel dafür ist, dass man später im Berufsleben interessante und vielschichtige Tätigkeiten in einem tollen Unternehmen wahrnehmen kann. Der zweite Ratschlag ist: Bleibe neugierig. Ganz nach dem Motto: „Wer nicht fragt, bleibt dumm.“ Sammle so viele Erfahrungen wie möglich auf dem Weg. Der dritte und vielleicht wichtigste Ratschlag ist: Setze dich nicht zu stark selbst unter Druck. Der Weg zum Ziel muss keine Gerade sein, es kann auch einmal eine Kurve drin sein und ein Rückschlag bedeutet noch lange keine Niederlage.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Jens Wingender, Senior Navigator Lean Management.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Also am meisten Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit meinem Projektteam und den Führungskräften und Mitarbeitern. Das sind ganz unterschiedliche Tätigkeiten, die wir da machen. Das geht über die Moderation von Workshops bis hin zur Begleitung von Führungskräften, in unterschiedlichen Runden den Leuten Feedback geben. Wir haben einen starken Fokus darauf unser eigenes Team weiterzuentwickeln. Wir machen Schulungen für die Leute, versuchen Ziele zu definieren. Das ist einfach wahnsinnig spannend und aufregend.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Eine kleine Einschränkung ist, was mir am Anfang schwergefallen ist: Wir begleiten Mitarbeiter und Führungskräfte durch einen Veränderungsprozess und jede Veränderung bringt immer ein gewisses Risiko, eine gewisse Unsicherheit mit sich. Da war es am Anfang so ein bisschen schwierig, dass man nicht mit offenen Armen empfangen wurde, sondern dass man viel erläutern musste: Okay, was machen wir eigentlich? Wozu dient das Ganze? Um die Mitarbeiter dann tatsächlich mitzunehmen und positiv durch diesen Veränderungsprozess zu begleiten.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? AXA ist ein global agierendes Versicherungsunternehmen und meine Rolle im AXA Konzern ist, dass wir versuchen Lean Management Prinzipien über den ganzen Konzern in Deutschland hinweg einzuführen. Was bedeutet das? Wir machen Projekte in unterschiedlichen Bereichen und arbeiten dort an verschiedenen Themen wie zum Beispiel die Steigerung von Effizienz und Effektivität, aber auch den Ausbau von Kompetenzen, Zielzustände definieren und Transparenz erhöhen. Wir gehen in alle Abteilungen des Konzerns rein und arbeiten mit den Mitarbeitern und Führungskräften dort vor Ort zusammen an relevanten Fragestellungen. Wir überlegen uns: Wie müssen unsere Prozesse eigentlich aufgestellt sein, damit wir zukünftig die Bedürfnisse des Kunden weiterhin bedienen können? Wir überlegen aber auch: Welche Metriken, Kennzahlen, KPIs benötigen wir eigentlich, um unser Geschäft operativ sinnvoll steuern zu können? Können wir irgendwo Kapazitäten ausgleichen? Wie funktioniert die Arbeit über Schnittstellen hinaus? Genauso wie die Frage: Wie soll eigentlich die Zusammenarbeit innerhalb des Teams zwischen Führungskräften und Mitarbeitern aussehen? Meine spezielle Aufgabe in der Rolle als Senior Navigator ist es das Projektteam zu führen, das Projekt operativ zu leiten und zu steuern und mit den Führungskräften und Mitarbeitern und meinem Team dafür zu sorgen, dass wir diesen Veränderungsprozess möglichst positiv begleiten. Ein typischer Tagesablauf wäre: Wir treffen uns morgens um neun Uhr für unser tägliches Morgenmeeting. Dort gehen mein Team und ich und die Projektmitarbeiter, die wir haben, alle relevanten Fragestellungen durch, mit denen wir uns über den Tag beschäftigen. Wir reden darüber, welche Probleme wir haben, wo wir Unterstützungsbedarfe eventuell haben, nennen die Termine, an denen wir arbeiten, die Themen, an denen wir arbeiten und versuchen dann täglich, unseren Tag so zu strukturieren. Dann geht es auch schon los mit der eigentlichen Arbeit. Das heißt, wir gehen in unterschiedliche Workshops, machen Prozessanalysen oder führen Interviews mit Führungskräften. Und meine Rolle dabei ist, dass ich meine Navigatoren, mein Team begleite, dann hinterher in die Feedback-Gespräche gehe, ihnen erkläre: Okay, was kann man vielleicht anders machen? Was ist total gut gelaufen? Dann haben wir einen großen Teil dabei, wo es auch um Dokumentation von Liefergegenständen geht, wo dann Präsentationen erstellt werden müssen oder Vorträge gehalten werden müssen. Meistens machen wir dann noch zum Ausklang des Tages ein kurzes Meeting, wo wir zusammenkommen und sehen: Okay, haben wir eigentlich die Dinge, die wir uns vorgenommen haben morgens in unserem Morgenmeeting, dann auch tatsächlich erreicht?
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin geboren in Minden in Ostwestfalen, habe dort Abitur gemacht, bin dann zum Studium ins Ruhrgebiet gegangen nach Bochum, habe Wirtschaftswissenschaften dort studiert und bin dann über ein Praktikum bei der AXA eingestiegen, hatte dann die Gelegenheit hier meine Diplomarbeit zu schreiben im Unternehmen. Und dann hatte ich das große Glück, dass man mir hier die Chance gegeben hat, das, was ich dort theoretisch konzipiert habe, tatsächlich auch in der Praxis umzusetzen. Das war damals im Finanzbereich. Das ist jetzt knapp zehn Jahre her. Das habe ich vier Jahre gemacht, habe mich dort schon viel mit dem Thema Prozessmanagement beschäftigt, bin dann in die Betriebsorganisation gewechselt, habe dort eine Ausbildung als Black Belt gemacht – das ist so ein internationaler Standard für Projektleiter für Prozessoptimierungsprojekte – habe das eine ganze Zeit lang gemacht und bin dann vor zweieinhalb Jahren in das Lean Team gewechselt und mache dort jetzt verschiedene Projekte, die ein bisschen weiter gehen über die Prozessoptimierung hinaus und noch andere Themenfelder mit abdecken.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Mein Werdegang hat mir sicherlich geholfen in den Job reinzukommen. Zwingend erforderlich ist es nicht. Es geht auch ohne. Ich glaube Menschen, die eine gewisse Neugier mitbringen, die gerne analytisch arbeiten, die gerne mit Menschen zusammenarbeiten und Veränderung positiv begleiten –ich glaube, die bringen das richtige Grundverständnis und Rüstzeug mit, um die Tätigkeit als Navigator oder Senior Navigator für Lean Management auszuführen.
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“Das Coolste an meinem Job sind die immer neuen Aufgabenstellungen und die Vernetzung mit nationalen und internationalen Kollegen.” Thomas Krauthäusers Job als IT-Architekt bei der AXA Konzern AG ist es, zu schauen, wie die IT- und Informationssysteme zusammenarbeiten. Er erarbeitet im Team Lösungen, die er zumeist in PowerPoint festhält und an die internen Entwickler weitergibt, die diese Pläne umsetzen. “Es ist wichtig, dass man gut Konzepte schreiben und sich Lösungen überlegen kann.”
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“Die Kollegen von den neuen Tools und Methoden begeistern zu können und das Funkeln in ihren Augen zu sehen”, das findet Moritz Knorr, Spezialist Datenmanagement bei der AXA Konzern AG, immer wieder aufs Neue schön. Seine Aufgabe ist es, die Kollegen dabei zu unterstützen, möglichst effektiv und transparent zu arbeiten. Er arbeitet im Team und stimmt sich regelmäßig mit seinen Kollegen aus den Fachbereichen ab. “Es ist fifty-fifty: vorm Computer und Abstimmung mit den Kollegen.”
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“Ich bin nicht der Fachexperte, der alles kann, sondern ich unterstütze meine Mitarbeiter und es ist schön mitanzusehen, wenn sich Teams entwickeln.” Thierry Daucourt, Vorstand P&C Industrie- und Firmenkunden bei der AXA Konzern AG, ist für das Sachversicherungsgeschäft zuständig. Er entwickelt Visionen, unterstützt die Teams bei deren Umsetzung und hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr. “Ich muss mich mit dem Unternehmen, der Vision, der Strategie identifizieren können und überlege mit, was ich dazu beitragen kann.”
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“Viele Kunden sind sehr ungeduldig oder können Ablehnungen nicht ganz nachvollziehen”, spricht Julia Haake die Herausforderungen im telefonischen Kundendienst an. Im Bereich Krankenversicherung bei der AXA Konzern AG gefällt der Auszubildenden Kauffrau für Versicherungen und Finanzen besonders, “dass ich ganz neue Krankheitsbilder kennenlerne, mit denen ich vorher in meinem Alltag noch nie konfrontiert war.”
Heike Marietheres Krichel
“Aufgrund der Vielfalt von Aufgaben, die man hat, ist es am Anfang schwierig, in alle Themen reinzukommen. Nach einer Weile ist man da aber Ruckzuck drin”, beschreibt Heike Marietheres Krichel eine Einschränkung, die vor allem neue und fachfremde Mitarbeiter betrifft. Für die Vorstandsassistentin im Bereich Finanzen bei der AXA Konzern AG ist es für sie jedoch gleichzeitig das Coolste an ihrem Job: “Die große Bandbreite von Aufgaben und Einblicken, die man in meinem Job gewährt bekommt, macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.”
Olga Hülsmann
“Im Risk Management ist es die Hauptaufgabe, dass das Unternehmen in zehn Jahren immer noch da ist.” Als Spezialistin für Value & Risk Management Kapitalanlagen bei der AXA Konzern AG ist es Olga Hülsmanns Aufgabe, für die finanzielle Stabilität zu sorgen und alle möglichen Risiken im Blick zu behalten. Welche Voraussetzungen dafür vorteilhaft sind? “Was man wirklich braucht, ist schon ein guter Uni-Abschluss, und man braucht so persönliche Fähigkeiten wie Flexibilität und Belastbarkeit.”
Friederike Schwarz
“Man sollte nicht verlernen zu lachen, und vor allem nicht, über sich selbst zu lachen”, würde Friederike Schwarz allen Jugendlichen raten, die Ernsthaftigkeit des Lebens mit Humor zu nehmen. Das Coolste an ihrem Job als Information-Security Managerin bei AXA? “Es wird nie langweilig. Es gibt immer neue Anforderungen, neue Produkte, die entwickelt werden und auf den Markt kommen.”
Jens Wingender
“Setz dich nicht zu stark selbst unter Druck. Der Weg zum Ziel muss keine Gerade sein, es kann auch mal eine Kurve drin sein”, ist Jens Wingender überzeugt. Der Senior Navigator / LEAN-Management bei AXA arbeitet viel im Team und versucht, bestehende Strukturen zu verbessern und Arbeitsabläufe zu optimieren: “Wir haben einen starken Fokus darauf, unser eigenes Team weiterzuentwickeln und versuchen, Ziele zu definieren. Das ist einfach wahnsinnig spannend und aufregend.”
Michael Bongartz
“Im Moment brenne ich dafür, die Ideen, die wir haben und im Team entwickeln, wirklich so schnell es geht marktfähig zu machen.” Michael Bongartz, Programmleiter im Bereich Transactional Business bei der AXA Konzern AG, ist sich dennoch bewusst, dass schnelle Innovationen auch Schattenseiten mit sich bringen: “Wenn man Ideen voranbringen will, dann ist klar, es kostet Zeit und Einsatz. Man ist nicht immer dann zuhause, wenn man es sein möchte.”
Mario Claßen
“Man bekommt viele Möglichkeiten von der AXA geboten, zum Beispiel ins Ausland zu gehen.” Das empfindet Mario Claßen, Organisationsprogrammierer / Java-Entwickler im Digital Booster bei der AXA Konzern AG, als sehr großen Vorteil. Er begleitet und berät im Team die internen Fachbereiche, geht mit ihnen Prozessschritte durch und achtet darauf, dass alle Schnittstellen eingebunden sind. “Es ist ganz wichtig, Begeisterung für das, was man macht, zu zeigen und diese auch rüberzubringen.”
Saman Moradi
“Es ist nicht schlimm, wenn du noch nicht weißt, was du nach der Schule machen möchtest. Setze dich nicht zu sehr unter Druck und probiere viele Dinge aus.” Saman Moradi hat nach ihrer Ausbildung bei der AXA ein nebenberufliches Studium zur Betriebswirtin für Versicherungen und Finanzen (DAV) absolviert. Sie ist Spezialistin Customer Touchpoint Development und analysiert Kundenzufriedenheitsumfragen. “Ein hohes Maß an Kundenorientierung ist essentiell.”
Leonora Friese
“Ich kann hier so sein, wie ich bin. Ich arbeite mit ganz großartigen Menschen zusammen.” Leonora Frieses Hauptaufgabe als Business Consultant bei der AXA Konzern AG ist es, die Produkt- und Prozessmanager zu beraten, wenn sie Anforderungen an die IT-Abteilung haben. Sie betreut dann die IT-technische Umsetzung bis hin zur Produktionseinführung und steht rund um die Uhr für ihre Kollegen zur Verfügung. “Du brauchst eine sehr hohe Flexibilität und Auffassungsgabe.”
Tino Hermanns
“Wir arbeiten am Puls der Zeit mit neuen Technologien.” Das und das junge, dynamische Team, mit dem Tino Hermanns jeden Tag arbeitet, findet er besonders cool. Er ist Leiter Datenmanagement bei der AXA Konzern AG und arbeitet zusammen mit seinem Team daran, Daten und die dazugehörigen mathematischen Modelle nachvollziehbar, effektiv, gewinnbringend und sicher einzusetzen. “Man braucht eine gewisse Form von Drive, Eigenmotivation und Begeisterungsfähigkeit.”
Hans-Volker Jonen
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viele verschiedene Menschen kennenlernt.” Hans-Volker Jonen bekommt als selbstständiger Agenturinhaber bei der AXA Konzern AG tiefe Einblicke in Familien, wenn er versucht, versicherungstechnische Lösungen zu finden. Ebenfalls ein Vorteil der Selbstständigkeit für den zweifachen Familienvater: “Ich kann mir meinen Tagesablauf so organisieren, wie ich das möchte. Und ich kann auch mal nach Hause fahren.”
Martina Ziser
“Das Coolste an meinem Job ist mit Sicherheit die Flexibilität, die es mir immer ermöglicht hat, Kinder und Beruf zu vereinbaren.” Für Martina Ziser, selbstständige Agenturinhaberin bei der AXA Konzern AG, ist es ein großer Vorteil, ihr eigener Chef zu sein. Die Flexibilität hat aber auch eine Kehrseite, nämlich “dass man mit dieser großen Freiheit auch sehr verantwortungsvoll umgehen sollte, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte.”
Sebastian Groß
“Du triffst keine richtigen oder falschen Entscheidungen. Du triffst einfach Entscheidungen, die dich in eine Richtung führen.” Diesem Lebensmotto sollte auch das 14-jährige Ich von Sebastian Groß immer treu bleiben. Für den Digital und Social Media Manager bei der AXA Konzern AG ist es das Coolste, “dass das Ziel irgendwo weit weg am Horizont ist. Es gibt keinen vordefinierten Weg, es ist grüne Wiese. Und das heißt einfach: Bahn dir deinen Weg zum Ziel.”
Anita Douwes
“Ein mathematischer Hintergrund macht es sehr viel einfacher, im Risikomanagement einzusteigen”, nennt Anita Douwes eine Voraussetzung für ihren Job als DAV Aktuarin im Bereich Risikomanagement bei der AXA Konzern AG. Das Coolste an ihrem Job? “Dass es sehr viele wechselnde Tätigkeiten sind, dass ich mir aufsichtsrechtliche neue Dinge anschauen darf und schaue, wie wir die umsetzen.”
Matthias Friedrich
“Richtig cool finde ich das internationale und interdisziplinäre Arbeiten,” meint Matthias Friedrich, Abteilungsdirektor im Bereich Recht bei der AXA Konzern AG, und bezieht sich dabei auf größere Projekte, bei denen er mit Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeitet. “Da lernt man andere Leute besser kennen, und man lernt auch viel über deren Arbeit und deren Probleme. Man erweitert also hier den Horizont und schaut über den Tellerrand hinaus.”
Maike Schultze-Rhonhof
“Das Coolste ist, dass man sein Projekt aufwachsen sieht, immer wieder etwas verändern oder optimieren kann und die Ergebnisse sofort messen kann.” Maike Schultze-Rhonhof ist Senior SEO (Search Engine Optimization) Manager bei der AXA Konzern AG und fungiert in ihrer Position als Schnittstelle. Sie wickelt in Korrespondenz mit anderen Abteilungen Projekte ab, in denen es um den Online-Auftritt des Unternehmens geht. “Man muss immer Up-to-Date bleiben und online-affin sein.”
Feriha Zingal
“Ratschläge sollten immer nur dazu da sein, um sich zu inspirieren”, findet Feriha Zingal und würde ihr 14-jähriges Ich ermutigen, die Dinge mit etwas Leichtigkeit zu sehen. Das Coolste an ihrem Job als Assistentin des Vorstandsvorsitzenden bei der AXA Konzern AG ist es, “dass man wirklich sehr viele Leute kennenlernt, dass man sehr vielfältige Aufgaben hat und gerade in dieser Position sehr unterschiedliche Eindrücke bekommt.”
Oliver Barthels
“Mach eine gute Ausbildung und lerne ein paar Fremdsprachen”, ist einer der Ratschläge, die Oliver Barthels seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Der Ingenieur und Underwriter im Bereich Technische Versicherung bei der AXA Konzern AG findet es cool, mit verschiedensten technischen Anlagen zu tun zu haben: “Hier hast du morgens eine petrochemische Anlage, die du versichern sollst, dann am nächsten Tag eine Windkraftanlage. Das ist ein ganz großes Spektrum, das lernst du hier alles kennen.”
Jan Christopher Steinkamp
“Wenn man Spaß im Job hat, ist man zufriedener. Man kommt einfach entspannter nach Hause und entspannter zur Arbeit”, beschreibt Jan Christopher Steinkamp einen wichtigen Aspekt in seinem Leben. Der auszubildende Fachinformatiker bei der AXA Konzern AG findet es besonders cool, den eigenen Fortschritt zu sehen: “Wenn ich zum Anfang meiner Ausbildung zurückschaue und dann gucke, was ich jetzt kann, das macht einen schon stolz.”
Sascha Loux
“Wenn man viel mit Menschen zu tun hat, dann ist es sehr wertvoll, Konflikte offen und direkt anzusprechen”, würde Sascha Loux seinem 14-jährigen Ich raten. Der Senior Consultant im Bereich Strategie mag besonders die innovativen Themen und abwechslungsreichen Aufgabengebiete bei der AXA Konzern AG : “Dadurch kann ich ständig Neues dazulernen.”