Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich habe keine konkreten Berufsratschläge, aber Themen, die relevant für den Beruf werden. Natürlich gute Noten haben. Die hatte ich auch, aber es bleibt ein Ratschlag. Das ist ein Signal für den Arbeitgeber später, dass man fleißig ist und dass man auch die Themen zu Ende bringen kann, erfolgreich zu Ende bringen kann. Dann würde ich auch einen Ratschlag geben, die einen Hobbies zu verfolgen. Nicht nur, weil man Spaß dran hat und dann auch einen Ausgleich hat, sondern man lernt da auch Fähigkeiten, die man später auf den Beruf gut übertragen kann. Zum Beispiel bei mir die englische Sprache und auch Musik und Kultur des Landes haben mir Spaß gemacht. Das hatte mir später viel gebracht. Ich habe auch ein Stipendium bekommen für England, Abitur in England. Und die englische Sprache – ich profitiere immer noch davon im Beruf. Ein zweites Beispiel: Tanzen. Ich würde es früher machen, als ich es gemacht habe, weil es mir viel Sicherheit im Auftreten gegeben hat. Und das braucht man im Job. Das Auftreten ist wichtig.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Ich heiße Olga Hülsmann und ich bin Spezialistin für Risikomanagement von Kapitalanlagen von AXA Deutschland.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Also ein Teil davon ist, dass der Job sehr vielseitig ist von der Art der Tätigkeiten. Wir haben zwar viel mit Zahlen zu tun, allerdings kommt da eine große Komponente der Kommunikation dazu. Das heißt, bevor wir die Zahlen überhaupt berechnen, die Risiken berechnen, müssen wir recherchieren, mit anderen Abteilungen sprechen. Dann berechnen wir und danach wiederum analysieren, zusammenstellen, präsentieren. Auch diskutieren. Also dieser große Anteil an Kommunikation – sowohl schriftlicher als auch mündlicher – den finde ich sehr attraktiv.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Ja die Einschränkung ist: Es kann schnell stressig werden, weil wir oft Zeitdruck haben. Und die Lösung ist da einfach, sich gut zu organisieren. Das müssen wir jeden Tag, uns selber neu organisieren, Aufgaben neu priorisieren, irgendwelche Aufgaben auch runter priorisieren, sprich sie später machen, oder auch in einer sehr vereinfachten Form erledigen. Das ist dann die Lösung.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Mein Bereich, insbesondere Risk Management, was ist das? Im Risk Management ist die Hauptaufgabe eigentlich, dass das Unternehmen in zehn Jahren immer noch da ist. Das heißt, dass es weiterhin finanziell stabil bleibt und nicht in Schieflage gerät. Und dafür müssen wir alle möglichen Risiken im Blick behalten. Was wir bei Kapitalanlagen insbesondere anschauen, sind die Risiken aus unseren Investitionen – aktuellen, aber auch zukünftigen – und die Entwicklung der Kapitalmärke, wie sie unsere Portfolien vielleicht auch negativ beeinflussen können. Und zum Schluss im Risk Management muss man eine Zahl berechnen. Man muss die Risiken quantifizieren, also den Betrag in Euro erhalten, was die AXA tatsächlich im schlimmsten Fall verlieren könnte. Und das ist eine sehr wichtige Information und auch Steuerungsgröße für unser Management. Der Tagesablauf ist sehr unterschiedlich, es gibt keinen typischen Tag. Es gibt aber Phasen. Man hat immer wieder zum Beispiel Vorbereitung zu einem Gremium, also beispielsweise Anlagekomitee. In der Phase ist es immer sehr stressig, man hat viele Vorbesprechungstermine, aber auch viele Termine, in denen man abstimmt, was man vielleicht berechnet, wie man es zeigt, was ist das richtige und so weiter. Also da ist auch sehr viel Kommunikation immer im Vorlauf von so einem Gremium. Im Gremium natürlich auch präsentieren und so weiter. Es gibt aber auch Tage, an denen man keine Meetings hat. Da sitzt man tatsächlich vor dem PC und berechnet die Risiken, die ich erwähnt habe. Entweder im regulären vierteljährlichen Prozess, in dem man wirklich alle Risiken berechnet, oder ad hoc, wenn Anfragen kommen. Also man hat schon eine gute Mischung zwischen PC – hauptsächlich Excel, aber auch etwas im PowerPoint – und Diskussionen, Kommunikationen, präsentieren.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Geboren bin ich in Estland, im Baltikum, und bin dann mit 15 nach England gegangen für mein Abitur und habe dafür ein Stipendium bekommen. Bin da auch in diesen zwei Jahren selbstständig geworden, das war wirklich sehr, sehr wichtig für später. Nach England bin ich zum Studium nach Deutschland gekommen in Frankfurt am Main. Ich habe BWL studiert an der Goethe Universität mit Fokus auf Finanzen und dann derivative Finanzinstrumente auch. Während des Studiums habe ich auch einige Praktika gemacht und danach bin ich zu UBS gegangen, der Schweizer Bank im Sitz in Frankfurt in den Bereich vermögende Privatkunden. Da habe ich ein Trainee-Programm gemacht, habe verschiedene Stationen gesehen, und zum Schluss war ich im Bereich strukturierter Produkte. Das heißt, wir haben sogenannte Zertifikate auf Aktien oder Indizes für unsere Kunden strukturiert und dann auch verkauft. Nachher habe ich mich für den Bereich Kreditrisiken interessiert und war einige Jahre bei Fitch Ratings in Frankfurt als Analystin für Ausfallrisiken aus den Verbriefungen von deutschen Mittelstandskrediten. Vor drei Jahren bin ich dann endlich zu AXA gestoßen. Ich war erst einmal in einer anderen Abteilung, die sich allerdings auch mit Risiken aus Kapitalanlagen beschäftigt, und bin vor sechs Monaten jetzt intern zu der jetzigen Position gewechselt.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Also es ginge auch ohne den Werdegang, den ich hatte. Denn jeder Kollege von mir hat auch einen anderen Werdegang. Manche haben keine Auslandserfahrungen gemacht vor der AXA zum Beispiel. Aber das können sie auch bei der AXA machen. AXA bietet auch kurze oder auch längere Aufenthalte in anderen Zentralen wie in New York oder Paris. Es geht auch ohne fachliche Kenntnisse, wirklich spezifische fachliche Kenntnisse. Man kann berufsbegleitend eine Weiterbildung machen, das unterstützt AXA auch. Viele machen Zertifizierung zum sogenannten CFA oder zum Aktuar. Und auch generell auch die Sprachkenntnisse, ich hatte sehr gutes Englisch mitgebracht, auch andere Sprachen, das ist nicht unbedingt notwendig, je nach Stelle. Aber was man wirklich braucht, würde ich betonen, ist schon ein guter Uni-Abschluss. Auf jeden Fall. Es muss nicht BWL sein wie bei mir, viele haben auch VWL studiert oder Mathematik. Und man braucht so persönliche Fähigkeiten wie Flexibilität, wie das Interesse an der eigenen Weiterentwicklung und auch ein Stück weit Belastbarkeit.
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Thomas Krauthäuser
“Das Coolste an meinem Job sind die immer neuen Aufgabenstellungen und die Vernetzung mit nationalen und internationalen Kollegen.” Thomas Krauthäusers Job als IT-Architekt bei der AXA Konzern AG ist es, zu schauen, wie die IT- und Informationssysteme zusammenarbeiten. Er erarbeitet im Team Lösungen, die er zumeist in PowerPoint festhält und an die internen Entwickler weitergibt, die diese Pläne umsetzen. “Es ist wichtig, dass man gut Konzepte schreiben und sich Lösungen überlegen kann.”
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“Es ist cool, in großen Teams an großen Projekten mit komplexen Problemen zu arbeiten und hinterher zu sehen, wie das Ergebnis in Produktion geht.” Philipp Kohl befindet sich im zweiten Lehrjahr seines dualen Bachelor-Studiums Scientific Programming bei der AXA Konzern AG. Sein Alltag besteht aus der Koordination von Terminen, Meetings und Projektthemen - dazu steht er in regem Kontakt mit seinen Kollegen. “Man braucht Spaß an Mathe, Informatik und Knobeleien.”
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“Themen ändern sich regelmäßig und so hat man selten Stillstand. Man kann sich immer neu updaten und hat viele Recherchemöglichkeiten.” Das bereitet der Sachbearbeiterin im strategischen Leistungs- und Gesundheitsmanagement (Hilfsmittelservice), Eva Heimbach, besonders viel Spaß. Ihre Aufgabe bei der AXA Konzern AG ist es, Kundenfälle zu sichten und Korrespondenz mit Kooperationspartnern zu halten, um Kostenübernahmen für ihre Kunden zu veranlassen. “Am wichtigsten ist Eigeninitiative und keine Scheu vor Menschen haben.”
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“Der Mix aus Vertrauen und Anspruch.” Das ist für Christoph Matthias Eichel, Vorstandsassistent Schaden-Leistung bei der AXA Konzern AG, etwas besonderes. Seine Aufgabe ist es, den für Schaden und Leistung verantwortlichen Konzernvorstand zu unterstützen - darunter fallen unter anderem Briefings, die Vorbereitung von Gremien oder das Treffen von Führungskräften. “Man sollte zuverlässig sein, große Eigeninitiative haben und einen hohen Anspruch an sich selber.”
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“Die Kollegen von den neuen Tools und Methoden begeistern zu können und das Funkeln in ihren Augen zu sehen”, das findet Moritz Knorr, Spezialist Datenmanagement bei der AXA Konzern AG, immer wieder aufs Neue schön. Seine Aufgabe ist es, die Kollegen dabei zu unterstützen, möglichst effektiv und transparent zu arbeiten. Er arbeitet im Team und stimmt sich regelmäßig mit seinen Kollegen aus den Fachbereichen ab. “Es ist fifty-fifty: vorm Computer und Abstimmung mit den Kollegen.”
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“Ich bin nicht der Fachexperte, der alles kann, sondern ich unterstütze meine Mitarbeiter und es ist schön mitanzusehen, wenn sich Teams entwickeln.” Thierry Daucourt, Vorstand P&C Industrie- und Firmenkunden bei der AXA Konzern AG, ist für das Sachversicherungsgeschäft zuständig. Er entwickelt Visionen, unterstützt die Teams bei deren Umsetzung und hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr. “Ich muss mich mit dem Unternehmen, der Vision, der Strategie identifizieren können und überlege mit, was ich dazu beitragen kann.”
Julia Haake
“Viele Kunden sind sehr ungeduldig oder können Ablehnungen nicht ganz nachvollziehen”, spricht Julia Haake die Herausforderungen im telefonischen Kundendienst an. Im Bereich Krankenversicherung bei der AXA Konzern AG gefällt der Auszubildenden Kauffrau für Versicherungen und Finanzen besonders, “dass ich ganz neue Krankheitsbilder kennenlerne, mit denen ich vorher in meinem Alltag noch nie konfrontiert war.”
Heike Marietheres Krichel
“Aufgrund der Vielfalt von Aufgaben, die man hat, ist es am Anfang schwierig, in alle Themen reinzukommen. Nach einer Weile ist man da aber Ruckzuck drin”, beschreibt Heike Marietheres Krichel eine Einschränkung, die vor allem neue und fachfremde Mitarbeiter betrifft. Für die Vorstandsassistentin im Bereich Finanzen bei der AXA Konzern AG ist es für sie jedoch gleichzeitig das Coolste an ihrem Job: “Die große Bandbreite von Aufgaben und Einblicken, die man in meinem Job gewährt bekommt, macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.”
Olga Hülsmann
“Im Risk Management ist es die Hauptaufgabe, dass das Unternehmen in zehn Jahren immer noch da ist.” Als Spezialistin für Value & Risk Management Kapitalanlagen bei der AXA Konzern AG ist es Olga Hülsmanns Aufgabe, für die finanzielle Stabilität zu sorgen und alle möglichen Risiken im Blick zu behalten. Welche Voraussetzungen dafür vorteilhaft sind? “Was man wirklich braucht, ist schon ein guter Uni-Abschluss, und man braucht so persönliche Fähigkeiten wie Flexibilität und Belastbarkeit.”
Friederike Schwarz
“Man sollte nicht verlernen zu lachen, und vor allem nicht, über sich selbst zu lachen”, würde Friederike Schwarz allen Jugendlichen raten, die Ernsthaftigkeit des Lebens mit Humor zu nehmen. Das Coolste an ihrem Job als Information-Security Managerin bei AXA? “Es wird nie langweilig. Es gibt immer neue Anforderungen, neue Produkte, die entwickelt werden und auf den Markt kommen.”
Jens Wingender
“Setz dich nicht zu stark selbst unter Druck. Der Weg zum Ziel muss keine Gerade sein, es kann auch mal eine Kurve drin sein”, ist Jens Wingender überzeugt. Der Senior Navigator / LEAN-Management bei AXA arbeitet viel im Team und versucht, bestehende Strukturen zu verbessern und Arbeitsabläufe zu optimieren: “Wir haben einen starken Fokus darauf, unser eigenes Team weiterzuentwickeln und versuchen, Ziele zu definieren. Das ist einfach wahnsinnig spannend und aufregend.”
Michael Bongartz
“Im Moment brenne ich dafür, die Ideen, die wir haben und im Team entwickeln, wirklich so schnell es geht marktfähig zu machen.” Michael Bongartz, Programmleiter im Bereich Transactional Business bei der AXA Konzern AG, ist sich dennoch bewusst, dass schnelle Innovationen auch Schattenseiten mit sich bringen: “Wenn man Ideen voranbringen will, dann ist klar, es kostet Zeit und Einsatz. Man ist nicht immer dann zuhause, wenn man es sein möchte.”
Mario Claßen
“Man bekommt viele Möglichkeiten von der AXA geboten, zum Beispiel ins Ausland zu gehen.” Das empfindet Mario Claßen, Organisationsprogrammierer / Java-Entwickler im Digital Booster bei der AXA Konzern AG, als sehr großen Vorteil. Er begleitet und berät im Team die internen Fachbereiche, geht mit ihnen Prozessschritte durch und achtet darauf, dass alle Schnittstellen eingebunden sind. “Es ist ganz wichtig, Begeisterung für das, was man macht, zu zeigen und diese auch rüberzubringen.”
Saman Moradi
“Es ist nicht schlimm, wenn du noch nicht weißt, was du nach der Schule machen möchtest. Setze dich nicht zu sehr unter Druck und probiere viele Dinge aus.” Saman Moradi hat nach ihrer Ausbildung bei der AXA ein nebenberufliches Studium zur Betriebswirtin für Versicherungen und Finanzen (DAV) absolviert. Sie ist Spezialistin Customer Touchpoint Development und analysiert Kundenzufriedenheitsumfragen. “Ein hohes Maß an Kundenorientierung ist essentiell.”
Leonora Friese
“Ich kann hier so sein, wie ich bin. Ich arbeite mit ganz großartigen Menschen zusammen.” Leonora Frieses Hauptaufgabe als Business Consultant bei der AXA Konzern AG ist es, die Produkt- und Prozessmanager zu beraten, wenn sie Anforderungen an die IT-Abteilung haben. Sie betreut dann die IT-technische Umsetzung bis hin zur Produktionseinführung und steht rund um die Uhr für ihre Kollegen zur Verfügung. “Du brauchst eine sehr hohe Flexibilität und Auffassungsgabe.”
Tino Hermanns
“Wir arbeiten am Puls der Zeit mit neuen Technologien.” Das und das junge, dynamische Team, mit dem Tino Hermanns jeden Tag arbeitet, findet er besonders cool. Er ist Leiter Datenmanagement bei der AXA Konzern AG und arbeitet zusammen mit seinem Team daran, Daten und die dazugehörigen mathematischen Modelle nachvollziehbar, effektiv, gewinnbringend und sicher einzusetzen. “Man braucht eine gewisse Form von Drive, Eigenmotivation und Begeisterungsfähigkeit.”
Hans-Volker Jonen
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viele verschiedene Menschen kennenlernt.” Hans-Volker Jonen bekommt als selbstständiger Agenturinhaber bei der AXA Konzern AG tiefe Einblicke in Familien, wenn er versucht, versicherungstechnische Lösungen zu finden. Ebenfalls ein Vorteil der Selbstständigkeit für den zweifachen Familienvater: “Ich kann mir meinen Tagesablauf so organisieren, wie ich das möchte. Und ich kann auch mal nach Hause fahren.”
Martina Ziser
“Das Coolste an meinem Job ist mit Sicherheit die Flexibilität, die es mir immer ermöglicht hat, Kinder und Beruf zu vereinbaren.” Für Martina Ziser, selbstständige Agenturinhaberin bei der AXA Konzern AG, ist es ein großer Vorteil, ihr eigener Chef zu sein. Die Flexibilität hat aber auch eine Kehrseite, nämlich “dass man mit dieser großen Freiheit auch sehr verantwortungsvoll umgehen sollte, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte.”
Sebastian Groß
“Du triffst keine richtigen oder falschen Entscheidungen. Du triffst einfach Entscheidungen, die dich in eine Richtung führen.” Diesem Lebensmotto sollte auch das 14-jährige Ich von Sebastian Groß immer treu bleiben. Für den Digital und Social Media Manager bei der AXA Konzern AG ist es das Coolste, “dass das Ziel irgendwo weit weg am Horizont ist. Es gibt keinen vordefinierten Weg, es ist grüne Wiese. Und das heißt einfach: Bahn dir deinen Weg zum Ziel.”
Anita Douwes
“Ein mathematischer Hintergrund macht es sehr viel einfacher, im Risikomanagement einzusteigen”, nennt Anita Douwes eine Voraussetzung für ihren Job als DAV Aktuarin im Bereich Risikomanagement bei der AXA Konzern AG. Das Coolste an ihrem Job? “Dass es sehr viele wechselnde Tätigkeiten sind, dass ich mir aufsichtsrechtliche neue Dinge anschauen darf und schaue, wie wir die umsetzen.”
Matthias Friedrich
“Richtig cool finde ich das internationale und interdisziplinäre Arbeiten,” meint Matthias Friedrich, Abteilungsdirektor im Bereich Recht bei der AXA Konzern AG, und bezieht sich dabei auf größere Projekte, bei denen er mit Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeitet. “Da lernt man andere Leute besser kennen, und man lernt auch viel über deren Arbeit und deren Probleme. Man erweitert also hier den Horizont und schaut über den Tellerrand hinaus.”
Maike Schultze-Rhonhof
“Das Coolste ist, dass man sein Projekt aufwachsen sieht, immer wieder etwas verändern oder optimieren kann und die Ergebnisse sofort messen kann.” Maike Schultze-Rhonhof ist Senior SEO (Search Engine Optimization) Manager bei der AXA Konzern AG und fungiert in ihrer Position als Schnittstelle. Sie wickelt in Korrespondenz mit anderen Abteilungen Projekte ab, in denen es um den Online-Auftritt des Unternehmens geht. “Man muss immer Up-to-Date bleiben und online-affin sein.”
Feriha Zingal
“Ratschläge sollten immer nur dazu da sein, um sich zu inspirieren”, findet Feriha Zingal und würde ihr 14-jähriges Ich ermutigen, die Dinge mit etwas Leichtigkeit zu sehen. Das Coolste an ihrem Job als Assistentin des Vorstandsvorsitzenden bei der AXA Konzern AG ist es, “dass man wirklich sehr viele Leute kennenlernt, dass man sehr vielfältige Aufgaben hat und gerade in dieser Position sehr unterschiedliche Eindrücke bekommt.”
Oliver Barthels
“Mach eine gute Ausbildung und lerne ein paar Fremdsprachen”, ist einer der Ratschläge, die Oliver Barthels seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Der Ingenieur und Underwriter im Bereich Technische Versicherung bei der AXA Konzern AG findet es cool, mit verschiedensten technischen Anlagen zu tun zu haben: “Hier hast du morgens eine petrochemische Anlage, die du versichern sollst, dann am nächsten Tag eine Windkraftanlage. Das ist ein ganz großes Spektrum, das lernst du hier alles kennen.”
Jan Christopher Steinkamp
“Wenn man Spaß im Job hat, ist man zufriedener. Man kommt einfach entspannter nach Hause und entspannter zur Arbeit”, beschreibt Jan Christopher Steinkamp einen wichtigen Aspekt in seinem Leben. Der auszubildende Fachinformatiker bei der AXA Konzern AG findet es besonders cool, den eigenen Fortschritt zu sehen: “Wenn ich zum Anfang meiner Ausbildung zurückschaue und dann gucke, was ich jetzt kann, das macht einen schon stolz.”
Sascha Loux
“Wenn man viel mit Menschen zu tun hat, dann ist es sehr wertvoll, Konflikte offen und direkt anzusprechen”, würde Sascha Loux seinem 14-jährigen Ich raten. Der Senior Consultant im Bereich Strategie mag besonders die innovativen Themen und abwechslungsreichen Aufgabengebiete bei der AXA Konzern AG : “Dadurch kann ich ständig Neues dazulernen.”