Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich würde vermeiden, meinem 14-jährigen Ich Ratschläge zu geben, um ein zeitliches Paradoxon zu vermeiden. Aber wenn ich jetzt anderen Jugendlich in dem Alter einen Ratschlag geben dürfte oder könnte, dann würde ich ihnen empfehlen möglichst viele Praktika tatsächlich zu machen, um möglichst viele Dinge auszuprobieren. Auch jenseits der normalen Schulpraktika, um einmal zu sehen: Was passt zu mir? Und was, was ich mir toll vorgestellt habe, passt vielleicht doch nicht so richtig dazu? Als zweites würde ich ihnen sagen und empfehlen, dass sie sich selbst informieren, möglichst neutrale Informationen immer beschaffen und sich dann eine eigene Meinung bilden, gleichzeitig aber offen für die Meinungen anderer bleiben und dafür, ihre Meinung vielleicht auch noch einmal zu ändern. Und als drittes: Die Welt ist gar nicht so furchtbar die meiste Zeit. Also man sollte nicht verlernen, zu lachen, und auch vor allem nicht, über sich selbst zu lachen bei aller Ernsthaftigkeit des Berufs später auch einmal.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Friederike Schwarz, AXA Konzern AG, Information Security Managerin und Diplomwirtschaftsinformatikerin Berufsakademie.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Das Spannendes und Coolste nach wie vor, also seit meiner Ausbildungszeit hat sich das eigentlich nicht geändert, ist: Es wird nie langweilig. Weil es gibt immer neue Anforderungen, neue Produkte, die entwickelt werden und auf den Markt kommen und gebaut werden müssen, neue rechtliche Anforderungen auch, die dazu kommen. Und so ist man in ganz unterschiedlichen Bereichen auch immer verhaftet. Die Technik entwickelt sich stetig weiter, gerade wenn man in Hinblick auf Mobile Apps und die ganzen Smartwatches jetzt einmal sieht, was es da natürlich dann auch an Sicherheitsthemen gibt, die berücksichtigt werden müssen. Und ich freue mich auch immer, dass es kein reines IT Thema ist, sondern tatsächlich so ein Schnittstellenthema. Dass man also nach wie vor sehr viel Kontakt mit Menschen hat. Und mich persönlich freut das dann immer ganz besonders, wenn ich dann diese anderen Menschen auch so ein bisschen davon überzeugen kann, dass das ein spannendes und tolles Thema ist.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Ja also man hat natürlich keine festen Arbeitszeiten, sondern je nach Bedarf ist es immer einmal ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger zu tun, so dass sich das auch immer die Waage hält. Aber es ist nicht so, dass ich sagen kann ich bin immer zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder zu Hause zurück. Weil wenn das Unternehmen da gerade angegriffen wird von einem Hacker oder ähnlichem, dann hört der auch nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt auf und macht Feierabend, nur weil ich das gerne hätte. Und dann kann sich das etwas ausdehnen. Und das zweite, was man natürlich beachten sollte, ist: Wenn man anderen Leuten Vorgaben macht oder ihnen vielleicht auch verbietet, bestimmte Dinge zu tun, wird das nicht immer Begeisterungsstürme auslösen und man schafft sich da nicht nur neue Freunde damit. Das ist eine ganz normale, menschliche Reaktion, glaube ich, wenn man denn da Vorgaben bekommt von jemandem. Aber das muss man halt auch aushalten können.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? AXA als Versicherungsunternehmen im Gegensatz zu klassischen Industriefirmen arbeitet natürlich nicht mit Rohstoffen, sondern in erster Linie mit Daten und Informationen. Und meine Aufgabe im Unternehmen ist es, diese Informationen angemessen nach den Fachbereichsanforderungen zu schützen und da die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität der Daten sicherzustellen. Also einfach, dass sie dann richtig vorliegen, wenn sie tatsächlich auch gebraucht werden und auch nur den Personen, die tatsächlich Anspruch haben, sie einsehen zu können. Das betrifft ganz unterschiedliche Bereiche. Also zum einen fängt das natürlich tatsächlich im klassischen IT Bereich an, dass man die Systeme härtet und entsprechend sicher macht, die Anwendungen sicher programmieren lässt. Aber auch darüber hinausgehend Prozesse zu steuern, mit aufzubauen, die angemessen funktionieren, und sich auf einem angemessenen Sicherheitslevel befinden. Oder auch tatsächlich die Mitarbeiter zu sensibilisieren und zu schulen. Im Zuge dessen sieht also meine Arbeit üblicherweise so aus, dass ich viel selbstständig arbeiten kann. Ich habe sehr viel mit Projekten zu tun, auch schon einmal mit den Rechtsabteilungen, um die ganzen rechtlichen Anforderungen auch für bestimmte Situationen klären zu können. Da laufen sehr viele Gespräche ab. Aus denen erarbeite ich dann die entsprechenden Anforderungen, die dann wieder andere Kollegen umsetzen müssen. Also es ist viel Abstimmungstätigkeit, aber auch etwas, wo man sehr viel selbstständig arbeiten kann. Gerade im Zuge dieser Mitarbeitersensibilisierung und Schulung von Mitarbeitern, wie sie richtig mit Informationen und sicher mit Informationen umgehen können, ist es natürlich auch notwendig, dann die anderen Standorte einmal zu bereisen und vor Ort zu sein und dort auch entsprechende Schulungsveranstaltungen durchzuführen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich habe ganz normal in der Mitte Deutschlands mein Abitur gemacht, habe mich relativ früh schon dazu entschieden, dass ich gerne irgendetwas mit IT machen will also was, war ich mir da noch nicht ganz sicher, aber auf jeden Fall irgendetwas mit IT und habe dann schon während des Abiturs angefangen, bestimmte Zusatzfächer zu nehmen und IT Kurse mit zu belegen, Informatikkurse mit zu belegen, um dann nach dem Abitur auch noch ein weiteres Schuljahr anzuschließen das war bei uns möglich, das sogenannte 14. Schuljahr und habe da einen Abschluss zur staatlich geprüften Assistentin für Wirtschaftsinformatik machen können. Das fand ich gut und bin deswegen in dieser Richtung, in dieser Bahn geblieben, und habe danach Wirtschaftsinformatik an der Berufsakademie in einem dualen Studiengang studiert. Und ja, also bei meinem ersten Praxisblock den ich hatte da in meinem Ausbildungsunternehmen, habe ich einen Vortrag gehalten bekommen zum Thema IT Security, IT Sicherheit. Und das fand ich so spannend, cool und interessant, dass ich gesagt habe „Das würde ich gerne auch einmal machen.“ Ich habe dann zwar den Großteil meiner Ausbildung im Bereich der Anwendungsentwicklung verbracht, hatte dann aber schon die Möglichkeit zum Ende Studium und Ausbildung hin meine Diplomarbeit in dem Bereich Security zu schreiben und bin dann auch dort geblieben. Ich habe dann im Laufe dessen natürlich unterschiedliche Projekte betreut, begleitet aus Security Sicht, habe mich da auch weiterentwickelt von der reinen Begleitung der Anwendungsentwicklung mehr hin zu Standards, Zertifizierungen und auch Mitarbeiterschulungen, und konnte dann im vergangen Jahr hier in den AXA Konzern wechseln, wo ich also jetzt seit 2005 durchgängig mit dem Wechsel hier zur AXA das Thema Informationssicherheit begleite und betreue und helfe die Welt ein kleines bisschen sicherer zu machen.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, da einzusteigen. Wir haben auch bei uns im eigenen Team aus unterschiedlichen ursprünglichen Berufen Mitarbeiter und Kollegen mit involviert. Es gibt inzwischen sogar, das gab es zu meiner Zeit noch nicht, einen eigenen Studiengang, der sich dediziert mit diesem Thema beschäftigt. Wichtig wäre auf jeden Fall, dass man zum einen ein gewisses Interesse für Technik mitbringt, für den Umgang mit Menschen, aber auch natürlich ein Interesse an Security und was da gerade alles so in der Welt passiert. Man muss von den Eigenschaften her natürlich auch in der Lage sein, bestimmte Positionen durchsetzen zu können, also bestimmte Stärke auch aufweisen können. Auf der anderen Seite muss man aber auch Mitarbeiter begeistern können oder Kollegen begeistern können für das Thema. Und ich muss auch sagen während meines Werdegangs, auch wenn man ihn anders hätte machen können, gab es immer Personen, die mich besonders beeinflusst haben und die sehr hilfreich waren, das zu erreichen, wo ich jetzt heute stehe. Wenn man also die Möglichkeit hat, es sich auszusuchen, sollte man sich dort Führungskräfte oder Ausbilder suchen, die einen zum einen natürlich unterstützen, aber auch fordern, so dass man neue Dinge lernen kann, auch wachsen kann, über sich hinaus wachsen kann und sich weiterentwickeln kann. Das ist nicht immer ganz einfach und manchmal auch ein bisschen anstrengend. Aber wenn man sich darauf einlässt, kann man unglaublich viel lernen und unheimlich viele Erfahrungen sammeln.
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“Das Coolste an meinem Job sind die immer neuen Aufgabenstellungen und die Vernetzung mit nationalen und internationalen Kollegen.” Thomas Krauthäusers Job als IT-Architekt bei der AXA Konzern AG ist es, zu schauen, wie die IT- und Informationssysteme zusammenarbeiten. Er erarbeitet im Team Lösungen, die er zumeist in PowerPoint festhält und an die internen Entwickler weitergibt, die diese Pläne umsetzen. “Es ist wichtig, dass man gut Konzepte schreiben und sich Lösungen überlegen kann.”
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“Die Kollegen von den neuen Tools und Methoden begeistern zu können und das Funkeln in ihren Augen zu sehen”, das findet Moritz Knorr, Spezialist Datenmanagement bei der AXA Konzern AG, immer wieder aufs Neue schön. Seine Aufgabe ist es, die Kollegen dabei zu unterstützen, möglichst effektiv und transparent zu arbeiten. Er arbeitet im Team und stimmt sich regelmäßig mit seinen Kollegen aus den Fachbereichen ab. “Es ist fifty-fifty: vorm Computer und Abstimmung mit den Kollegen.”
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“Ich bin nicht der Fachexperte, der alles kann, sondern ich unterstütze meine Mitarbeiter und es ist schön mitanzusehen, wenn sich Teams entwickeln.” Thierry Daucourt, Vorstand P&C Industrie- und Firmenkunden bei der AXA Konzern AG, ist für das Sachversicherungsgeschäft zuständig. Er entwickelt Visionen, unterstützt die Teams bei deren Umsetzung und hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr. “Ich muss mich mit dem Unternehmen, der Vision, der Strategie identifizieren können und überlege mit, was ich dazu beitragen kann.”
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“Viele Kunden sind sehr ungeduldig oder können Ablehnungen nicht ganz nachvollziehen”, spricht Julia Haake die Herausforderungen im telefonischen Kundendienst an. Im Bereich Krankenversicherung bei der AXA Konzern AG gefällt der Auszubildenden Kauffrau für Versicherungen und Finanzen besonders, “dass ich ganz neue Krankheitsbilder kennenlerne, mit denen ich vorher in meinem Alltag noch nie konfrontiert war.”
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“Aufgrund der Vielfalt von Aufgaben, die man hat, ist es am Anfang schwierig, in alle Themen reinzukommen. Nach einer Weile ist man da aber Ruckzuck drin”, beschreibt Heike Marietheres Krichel eine Einschränkung, die vor allem neue und fachfremde Mitarbeiter betrifft. Für die Vorstandsassistentin im Bereich Finanzen bei der AXA Konzern AG ist es für sie jedoch gleichzeitig das Coolste an ihrem Job: “Die große Bandbreite von Aufgaben und Einblicken, die man in meinem Job gewährt bekommt, macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.”
Olga Hülsmann
“Im Risk Management ist es die Hauptaufgabe, dass das Unternehmen in zehn Jahren immer noch da ist.” Als Spezialistin für Value & Risk Management Kapitalanlagen bei der AXA Konzern AG ist es Olga Hülsmanns Aufgabe, für die finanzielle Stabilität zu sorgen und alle möglichen Risiken im Blick zu behalten. Welche Voraussetzungen dafür vorteilhaft sind? “Was man wirklich braucht, ist schon ein guter Uni-Abschluss, und man braucht so persönliche Fähigkeiten wie Flexibilität und Belastbarkeit.”
Friederike Schwarz
“Man sollte nicht verlernen zu lachen, und vor allem nicht, über sich selbst zu lachen”, würde Friederike Schwarz allen Jugendlichen raten, die Ernsthaftigkeit des Lebens mit Humor zu nehmen. Das Coolste an ihrem Job als Information-Security Managerin bei AXA? “Es wird nie langweilig. Es gibt immer neue Anforderungen, neue Produkte, die entwickelt werden und auf den Markt kommen.”
Jens Wingender
“Setz dich nicht zu stark selbst unter Druck. Der Weg zum Ziel muss keine Gerade sein, es kann auch mal eine Kurve drin sein”, ist Jens Wingender überzeugt. Der Senior Navigator / LEAN-Management bei AXA arbeitet viel im Team und versucht, bestehende Strukturen zu verbessern und Arbeitsabläufe zu optimieren: “Wir haben einen starken Fokus darauf, unser eigenes Team weiterzuentwickeln und versuchen, Ziele zu definieren. Das ist einfach wahnsinnig spannend und aufregend.”
Michael Bongartz
“Im Moment brenne ich dafür, die Ideen, die wir haben und im Team entwickeln, wirklich so schnell es geht marktfähig zu machen.” Michael Bongartz, Programmleiter im Bereich Transactional Business bei der AXA Konzern AG, ist sich dennoch bewusst, dass schnelle Innovationen auch Schattenseiten mit sich bringen: “Wenn man Ideen voranbringen will, dann ist klar, es kostet Zeit und Einsatz. Man ist nicht immer dann zuhause, wenn man es sein möchte.”
Mario Claßen
“Man bekommt viele Möglichkeiten von der AXA geboten, zum Beispiel ins Ausland zu gehen.” Das empfindet Mario Claßen, Organisationsprogrammierer / Java-Entwickler im Digital Booster bei der AXA Konzern AG, als sehr großen Vorteil. Er begleitet und berät im Team die internen Fachbereiche, geht mit ihnen Prozessschritte durch und achtet darauf, dass alle Schnittstellen eingebunden sind. “Es ist ganz wichtig, Begeisterung für das, was man macht, zu zeigen und diese auch rüberzubringen.”
Saman Moradi
“Es ist nicht schlimm, wenn du noch nicht weißt, was du nach der Schule machen möchtest. Setze dich nicht zu sehr unter Druck und probiere viele Dinge aus.” Saman Moradi hat nach ihrer Ausbildung bei der AXA ein nebenberufliches Studium zur Betriebswirtin für Versicherungen und Finanzen (DAV) absolviert. Sie ist Spezialistin Customer Touchpoint Development und analysiert Kundenzufriedenheitsumfragen. “Ein hohes Maß an Kundenorientierung ist essentiell.”
Leonora Friese
“Ich kann hier so sein, wie ich bin. Ich arbeite mit ganz großartigen Menschen zusammen.” Leonora Frieses Hauptaufgabe als Business Consultant bei der AXA Konzern AG ist es, die Produkt- und Prozessmanager zu beraten, wenn sie Anforderungen an die IT-Abteilung haben. Sie betreut dann die IT-technische Umsetzung bis hin zur Produktionseinführung und steht rund um die Uhr für ihre Kollegen zur Verfügung. “Du brauchst eine sehr hohe Flexibilität und Auffassungsgabe.”
Tino Hermanns
“Wir arbeiten am Puls der Zeit mit neuen Technologien.” Das und das junge, dynamische Team, mit dem Tino Hermanns jeden Tag arbeitet, findet er besonders cool. Er ist Leiter Datenmanagement bei der AXA Konzern AG und arbeitet zusammen mit seinem Team daran, Daten und die dazugehörigen mathematischen Modelle nachvollziehbar, effektiv, gewinnbringend und sicher einzusetzen. “Man braucht eine gewisse Form von Drive, Eigenmotivation und Begeisterungsfähigkeit.”
Hans-Volker Jonen
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viele verschiedene Menschen kennenlernt.” Hans-Volker Jonen bekommt als selbstständiger Agenturinhaber bei der AXA Konzern AG tiefe Einblicke in Familien, wenn er versucht, versicherungstechnische Lösungen zu finden. Ebenfalls ein Vorteil der Selbstständigkeit für den zweifachen Familienvater: “Ich kann mir meinen Tagesablauf so organisieren, wie ich das möchte. Und ich kann auch mal nach Hause fahren.”
Martina Ziser
“Das Coolste an meinem Job ist mit Sicherheit die Flexibilität, die es mir immer ermöglicht hat, Kinder und Beruf zu vereinbaren.” Für Martina Ziser, selbstständige Agenturinhaberin bei der AXA Konzern AG, ist es ein großer Vorteil, ihr eigener Chef zu sein. Die Flexibilität hat aber auch eine Kehrseite, nämlich “dass man mit dieser großen Freiheit auch sehr verantwortungsvoll umgehen sollte, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte.”
Sebastian Groß
“Du triffst keine richtigen oder falschen Entscheidungen. Du triffst einfach Entscheidungen, die dich in eine Richtung führen.” Diesem Lebensmotto sollte auch das 14-jährige Ich von Sebastian Groß immer treu bleiben. Für den Digital und Social Media Manager bei der AXA Konzern AG ist es das Coolste, “dass das Ziel irgendwo weit weg am Horizont ist. Es gibt keinen vordefinierten Weg, es ist grüne Wiese. Und das heißt einfach: Bahn dir deinen Weg zum Ziel.”
Anita Douwes
“Ein mathematischer Hintergrund macht es sehr viel einfacher, im Risikomanagement einzusteigen”, nennt Anita Douwes eine Voraussetzung für ihren Job als DAV Aktuarin im Bereich Risikomanagement bei der AXA Konzern AG. Das Coolste an ihrem Job? “Dass es sehr viele wechselnde Tätigkeiten sind, dass ich mir aufsichtsrechtliche neue Dinge anschauen darf und schaue, wie wir die umsetzen.”
Matthias Friedrich
“Richtig cool finde ich das internationale und interdisziplinäre Arbeiten,” meint Matthias Friedrich, Abteilungsdirektor im Bereich Recht bei der AXA Konzern AG, und bezieht sich dabei auf größere Projekte, bei denen er mit Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeitet. “Da lernt man andere Leute besser kennen, und man lernt auch viel über deren Arbeit und deren Probleme. Man erweitert also hier den Horizont und schaut über den Tellerrand hinaus.”
Maike Schultze-Rhonhof
“Das Coolste ist, dass man sein Projekt aufwachsen sieht, immer wieder etwas verändern oder optimieren kann und die Ergebnisse sofort messen kann.” Maike Schultze-Rhonhof ist Senior SEO (Search Engine Optimization) Manager bei der AXA Konzern AG und fungiert in ihrer Position als Schnittstelle. Sie wickelt in Korrespondenz mit anderen Abteilungen Projekte ab, in denen es um den Online-Auftritt des Unternehmens geht. “Man muss immer Up-to-Date bleiben und online-affin sein.”
Feriha Zingal
“Ratschläge sollten immer nur dazu da sein, um sich zu inspirieren”, findet Feriha Zingal und würde ihr 14-jähriges Ich ermutigen, die Dinge mit etwas Leichtigkeit zu sehen. Das Coolste an ihrem Job als Assistentin des Vorstandsvorsitzenden bei der AXA Konzern AG ist es, “dass man wirklich sehr viele Leute kennenlernt, dass man sehr vielfältige Aufgaben hat und gerade in dieser Position sehr unterschiedliche Eindrücke bekommt.”
Oliver Barthels
“Mach eine gute Ausbildung und lerne ein paar Fremdsprachen”, ist einer der Ratschläge, die Oliver Barthels seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Der Ingenieur und Underwriter im Bereich Technische Versicherung bei der AXA Konzern AG findet es cool, mit verschiedensten technischen Anlagen zu tun zu haben: “Hier hast du morgens eine petrochemische Anlage, die du versichern sollst, dann am nächsten Tag eine Windkraftanlage. Das ist ein ganz großes Spektrum, das lernst du hier alles kennen.”
Jan Christopher Steinkamp
“Wenn man Spaß im Job hat, ist man zufriedener. Man kommt einfach entspannter nach Hause und entspannter zur Arbeit”, beschreibt Jan Christopher Steinkamp einen wichtigen Aspekt in seinem Leben. Der auszubildende Fachinformatiker bei der AXA Konzern AG findet es besonders cool, den eigenen Fortschritt zu sehen: “Wenn ich zum Anfang meiner Ausbildung zurückschaue und dann gucke, was ich jetzt kann, das macht einen schon stolz.”
Sascha Loux
“Wenn man viel mit Menschen zu tun hat, dann ist es sehr wertvoll, Konflikte offen und direkt anzusprechen”, würde Sascha Loux seinem 14-jährigen Ich raten. Der Senior Consultant im Bereich Strategie mag besonders die innovativen Themen und abwechslungsreichen Aufgabengebiete bei der AXA Konzern AG : “Dadurch kann ich ständig Neues dazulernen.”