Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Als erstes: Lern unbedingt französisch, das ist ganz wichtig. Sicherlich auch, höre auf deine Eltern, auf Erwachsene allgemein, denn sie haben meistens Recht mit dem was sie sagen. Und auch daran glauben, dass alles gut kommt, das der Weg der richtige Weg wird.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Simone Bieli, ich bin stellvertretende Teamleiterin, Marktbereich Berufliche Vorsorge, bei der Helvetia Versicherung in Basel.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das Coolste an deinem Job? Besonders toll an meinem Job sind die diversen Berechnungen, die man vornehmen kann. Das man rechnen kann und das einsetzen kann, was man in der Schule in Mathematik gelernt hat. Das gefällt mir sehr gut. Dann auch der Kontakt mit den Kunden. Telefonisch wie auch schriftlich. Ich schreibe gerne Briefe und es ist toll, dass man auch dort das Gelernte verwenden kann. Korrespondenz mit den Kunden. Und der telefonische Kontakt. Dort hat man mit unterschiedlichen Leuten zu tun. Einerseits mit den Unternehmen, die bei uns versichert sind und andererseits mit den versicherten Personen selber. Durch das habe ich mit unterschiedlichen Menschen zu tun und das gefällt mir sehr gut.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Wenn man nicht gerne im Büro arbeitet, wäre es eine Einschränkung, weil man dort den ganzen Tag sitzt. Wenn man da ein Problem damit hätte, wäre der Job natürlich nicht sinnvoll. Auch das Gesetz legt einige Einschränkungen auf, im Sinne der Regelungen an die wir uns halten müssen, wo es je nachdem auch Probleme oder Diskussionen geben kann.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Also ich arbeite bei der Helvetia Versicherung, das ist eine Schweizer-All-Branchen-Versicherung. Innerhalb der Helvetia arbeite ich im Marktbereich Berufliche Vorsorge. Das wäre die Pensionskasse. Ich bin dort stellvertretende Teamleiterin. Ich unterstütze die Teamleiterin bei Ihrer Arbeit. Und hauptsächlich bearbeite ich alle Mutationen, die bei einem versicherten Unternehmen anfallen. Wie zum Beispiel Lohnänderungen, Austritte, wenn eine Person aus dem Unternehmen austritt, dann verarbeite ich das und tätige die Überweisungen zu der neuen Vorsorgeeinrichtung. Also ich bin hauptsächlich in meinem Büro in Basel tätig. Es kann zwischendurch vorkommen, dass man einen Kunden bei ihm zuhause besucht, in der Schweiz natürlich, oder dass man einmal zu einer Agentur in St. Gallen oder Zürich gehen muss. Aber das kommt vielleicht ein oder zwei mal im Jahr vor. Es ist wirklich so, dass meine Hauptarbeit im Büro am Standort in Basel ist. Mein Alltag sieht so aus: Ich erfasse die Mutationen, die uns die Unternehmen melden, im System. Ich notiere sie, dass das Unternehmen weiß, was für Beträge die versicherte Person, der Mitarbeiter also, vom Lohn erbringen muss. Dann bekommt die versicherte Person von mir einen Vorsorgeausweis, wo er sieht, für was sie versichert ist, was für Leistungen sie im Alter beanspruchen kann. Das sind die Mutationen, die ich erfasse und dem Kunden weiterleite. Ich nehme auch verschiedene Berechnungen für den Kunden vor, zum Beispiel Einkaufsberechnungen, um eventuelle Lücken in der Versicherungsleistung zu schließen. Dann berechne ich auch zusätzlich, wenn sich jemand vorzeitig pensionieren lassen möchte, die Leistungen, die er in Zukunft beanspruchen kann und teile sie dem Kunden mit.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Also ich bin aufgewachsen in Brislach, dort bin ich in die Primarschule gegangen. In Zwingen habe ich dann die Sekundarschule gemacht. Dann habe ich die Versicherungslehre/Kauffrau bei der Helvetia gemacht. Nach der Lehre hatte ich die Chance, bei der Helvetia zu bleiben. 2007 habe ich in der privaten Vorsorge, also Lebensversicherung, gearbeitet. 2010 habe ich die Weiterbildung zur Versicherungsfachfrau absolviert. 2013 bekam ich die Chance als stellvertretende Teamleiterin bei der privaten Vorsorge zu arbeiten. Dort hatte ich das Gefühl, nach zehn Jahren wird es Zeit etwas anderes zu machen. Ich wollte aber bei der Helvetia bleiben. Dann bekam ich die Chance intern zu wechseln, in die berufliche Vorsorge/Pensionskasse. Dort bin ich jetzt auch als stellvertretende Teamleiterin tätig. Vor kurzem habe ich mit der Weiterbildung zur Versicherungswirtschafterin begonnen.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Also ich bin der Meinung, dass man auch ohne meinen Werdegang an die Position gelangen kann. Es ist sicher wichtig, dass man Versicherungswissen hat, dass das Wissen da ist von der vorherigen Ausbildung oder der Erfahrung im Beruf vorher. Ebenfalls ist es wichtig, dass man offen ist, lernwillig ist und Einsatz zeigt.
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Annina Meier
„Ich setze die Versicherungsverträge für Geschäftskunden auf. Da geht es um das Wording, den rechtlichen Teil und die ganze Kalkulation dahinter.“ Annina Meier ist Senior Underwriterin für Sachversicherungen bei Helvetia. Was für sie das Coolste an ihrem Job ist? „Im Coaching kann ich den Leuten helfen, ihren Alltag einfacher zu machen, was ich sehr schön finde. Dabei entstehen auch viele interessante Gespräche, was einen dann zusätzlich motiviert.“
Luka Stolić
„Das Schönste ist für mich wirklich der Kontakt mit den Menschen. Ich darf sehr viele, neue Leute kennenlernen und es ist auch immer interessant, ihre Geschichten zu hören.“ Luka Stolic macht im 3. Lehrjahr seine Ausbildung zum Kaufmann bei Helvetia. Im 1. Lehrjahr war er in der Buchhaltung, nun ist er im Bereich Transportversicherung. Was für ihn dabei manchmal herausfordernd ist? „Am Telefon sollte man immer ein Argument parat haben, was für mich manchmal etwas schwierig ist. Aber ich denke, langsam kommt’s.“
Daniel Dux
„Gemeinsam mit meinem Team entwickle ich Web-Applikationen. Außerdem läuft der ganze Internetauftritt des Unternehmens über uns.“ Daniel Dux hat sich immer schon für Informatik interessiert und kam bereits über ein Schulpraktikum mit Helvetia in Berührung. Heute ist er als Teamleiter im Bereich IT e-Services unter Anderem dafür zuständig, dass die Deadlines der Projekte eingehalten werden. „Das Lässigste an meiner täglichen Arbeit ist sicherlich die Zusammenarbeit mit den Leuten. Wir sind ein irre gutes Team.“
Sandra Bodoky
„Das Tollste an meiner Arbeit ist, dass es sehr abwechslungsreich ist und das im internationalen Umfeld.“ Sandra Bodoky ist direkt nach ihrem Wirtschaftsstudium in das Versicherungsgeschäft eingestiegen und ist heute als Leiterin Customer Feedback & Analytics bei Helvetia tätig. „Mein Job hat zwei Schwerpunkte. Zum einen ist es das ganze Thema rund um Customer Feedback-Management, wo der Kunde im Mittelpunkt steht, und zum anderen ist es Customer Analytics, wo man versucht, möglichst viel aus den Daten zu gewinnen.“
Carlo Riederer
„Ich habe die Aufgabe, ein Bündel von Projekten entweder zu beaufsichtigen oder einzelne Projekte auch selbst zu führen.“ Carlo Riederer arbeitet im Bereich IT Operations bei Helvetia. Was für ihn dabei das Coolste ist? „Ich schätze es sehr, mit verschiedenen Personen zu interagieren und in verschiedenen Sprachen zu verständigen. Was ich auch toll finde ist, dass ich mich stets mit neuen Situationen im Projektgeschäft auseinandersetzen muss, wo am Ende auch ein Resultat sichtbar wird und was man feiern kann.“
Michael Meili
„Das Coolste am Traineeprogramm ist für mich, dass man die Möglichkeit hat, in sehr viele verschiedene Bereiche zu schnuppern. Zudem kann man aktiv mitreden und mitgestalten und so lernt man natürlich schneller seine eigenen Stärken und Schwächen kennen.“ Michael Meili studiert VWL und ist nun als Insurance Trainee bei Helvetia tätig. Das Programm dauert ein Jahr und man bekommt einen guten Einblick. „Das Schöne an der Versicherungsbranche ist, dass sie sehr breit aufgestellt ist.“
Yannick Kunz
„Es ist immer wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben. Auch wenn man es vielleicht nicht vollständig erreicht. Hauptsache es geht vorwärts!“ Das rät Yannick Kunz. Bereits nach seinem Wirtschaftsstudium hat er bei Helvetia angefangen und ist nun Leiter des Fachteams CRM. Dabei findet er es richtig, cool, so viele verschiedene Menschen kennenzulernen. „Ich bin in der Unternehmensentwicklung tätig und leite das Thema Customer Relationship Management.“
Simone Bieli
„Besonders toll an meinem Job sind die mathematischen Berechnungen und dass man das anwenden kann, was man einmal in der Schule gelernt hat. Außerdem gefällt mir der Kontakt mit den Kunden, sowohl telefonisch als auch schriftlich.“ Simone Bieli ist Kundenbetreuerin für Berufliche Vorsorge und stellvertretende Teamleiterin bei Helvetia. In ihrem Job ist sie oft mit gesetzlichen Grundlagen konfrontiert. „Ich erfasse die verschiedenen Mutationen im System, die Unternehmen uns melden.“
Patrick Razaq
„Es gibt nichts, was ich lieber machen würde. Jeder Tag ist anders und ich habe immer tolle Gespräche mit Leuten, die ich sonst nie kennengelernt hätte. Deshalb stehe ich jeden Morgen gerne auf.“ Mit einer handwerklichen Ausbildung ist Patrick Razaq als Kundenberater bei Helvetia quer eingestiegen. „Mein Job ist es, Kunden ihre Bedürfnisse aufzuzeigen und zu zeigen, wie diese gedeckt werden können. Es gibt dabei zweierlei verschiedene Kundentermine, zum einen für Neukunden und zum anderen für Bestandskunden.“
Ariana Hussing
„Anfangs ist es schwierig zu entscheiden, was man dem Kunden anbieten kann und abzuschätzen, was der Kunde wirklich braucht, da es ein recht komplexes Thema ist.“ Ariana Hussing absolviert ihre Ausbildung zur Versicherungsassistentin bei Helvetia. „Das Coolste ist sicher, dass man sehr selbstständig arbeiten kann, und dass man mit sehr vielen Leuten zu tun hat. Sei es mit den Außendienstmitarbeitern oder im Kontakt mit dem Hauptsitz, um Sachen abzuklären.“
Marco Alder
„Meine Aufgabe ist es, verschiedene Versicherungsfälle unterschiedlicher Branchen wie zum Beispiel Wasser, Diebstahl oder Glasbruch zu prüfen.“ Marco Alder ist als Schadensinspektor bei Helvetia tätig. Gut ein Drittel seiner Arbeitszeit verbringt er dabei auf Terminen außerhalb des Büros. Was ihm sehr gefällt ist, dass er seinen Tag selbst planen kann. „In meiner Position hat man durchaus auch mal negative Nachrichten für den Kunden, wo man natürlich entsprechend argumentieren muss. Aber da muss man einfach durch.“
Christine Altseimer
„Ich find’s super spannend, weil man das was dahinter steht von außen nicht sieht. Die vielen Begegnungen, Gespräche und die spannenden Themen.“ Christine Altseimer wollte eigentlich nie in die Versicherungsbranche einsteigen. Dennoch ist sie heute mit großer Freude als Leiterin Produkte und Ausbildung bei Helvetia tätig. „Das Coolste ist für mich, dass ich sehr viele verschiedene Sachen mache. Dabei sind zum Beispiel auch juristische oder versicherungsmathematische Themen. Und das macht einfach Spaß.“
Anja Zimmermann
„Wirklich cool ist, dass man etwas bewegen kann. Gerade in dieser Branche, weil sie von außen verstaubt und langweilig wirkt.“ Als Manager Innovations bei Helvetia ist Anja Zimmermann mit ihrem Team dafür zuständig, dass sich das Unternehmen zukunftsfähig entwickelt. „Es verändert sich sehr viel. Ich weiß jetzt zum Beispiel noch nicht, was ich in einem halben Jahr machen werde. Und man muss sich auch immer wieder von Ideen verabschieden, wo man vielleicht auch schon viel Energie hineingesteckt hat.“
Angel Guirao
„Es sind sicherlich die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Diese zu führen und ihnen weiterzuhelfen.“ Das ist für Angel Guirao das Coolste an seinem Job als Leiter im Bereich Einzelversicherungen Fahrzeuge bei Helvetia. Er kam 1990 eher per Zufall in das Unternehmen und hat sich von da an kontinuierlich weiterentwickelt. „Manchmal habe ich an einem Tag einen Workshop und am nächsten Tag teste ich Applikationen. Aber hauptsächlich leite ich ein Team von mehr als 20 Personen an zwei Standorten.“