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Merlit Aliti
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist selbstverständlich die freie Zeiteinteilung, aber ich habe ein Riesenaugenmerk auf die Nachhaltigkeit, dass man nicht immer neu neu neu kauft, sondern auch eben halt ein altes Handy weiterverwenden kann, mit kleinsten Reparaturen oder so.", so Merlit Aliti, Unternehmer & Gründer von Handyshop Bruck.
Andreas Wolf
Den Traum vom eigenen Fachgeschäft zu verwirklichen findet Andreas Wolf, Gründer von Records‘ Door, das Coolste an seiner Selbstständigkeit. Sein Ratschlag an alle die sich selbstständig machen wollen: „Geht in erster Linie mal zur Wirtschaftskammer. Erkundigt euch was man alles tun soll, tun kann, tun muss. Macht es dann auch und lasst nicht locker."
Ulrich Wolf
„Wir bieten Kompetenz, persönliche Beratung, reparieren Tablets, Notebooks, Stand-PCs, bauen individuelle Gaming-Rechner nach Kundenvorgabe. Und sind Reparaturbonuspartner. Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist alles frei entscheiden zu können.", so Ulrich Wolf, Gründer & Geschäftsführer von Indiviq.
Martin Dockal
„Dass man seine eine Vielseitigkeit voll ausschöpfen kann. Sei es jetzt beim Kundenkontakt oder bei der Arbeit in der Werkstatt, bei der Buchhaltung oder bei den Bestellungen von den Rädern - man kann einfach alles selbst entscheiden und man kann sich seine Zeit auch selbst einteilen, was toll ist für die Familie.", findet Martin Dockal, Fahrradtechniker & Gründer von vielrad e.U., am Coolsten an seiner Selbstständigkeit.
Julia Senft & Susanne Kolmann
„Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, die Freiheit zu haben, eigene Vorstellungen zu verwirklichen. Du kannst deine Ideen auf deine eigene Art und Weise umsetzen. Du bist halt dein eigener Chef.", erzählen Julia Senft & Susanne Kolmann, Hochzeitsplanerinnen & Gründerinnen von Heiratswelt.
Peter Klerr
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meinem persönlichen Purpose folgen kann. Das bedeutet, mit Wissen und Inspiration Organisationen und Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen.", erzählt Peter Klerr, Gründer & Unternehmensberater von Klerr Management Consulting e.U.
Margarita Misheva
„Die Vielfältigkeit ist am coolsten an meinem Job. An einem Tag erstelle ich eine Website, am nächsten Tag bin ich Gastgeberin meiner Vlog-Reihe, am dritten Tag dreht sich alles um Prozessautomatisierung. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter und ich probiere gerne neue Technologien aus, um sie im nächsten Kundenprojekt anwenden zu können. Diese Dynamik liebe ich an meinem Job.", erzählt Margarita Misheva, Digitale Mutmacherin | Website-Entwicklung | Digitale Beratung | Vloggerin.
Alexander Musil
„Das Coolste an meinem Job ist meine Erfahrungen, die ich schon gesammelt habe, weiter zu geben und meine Lehrlinge und die jungen Menschen begeistern zu können, wie toll der Job als Koch und Köchin sein kann.", erzählt Alexander Musil, Ausbilder Koch:in bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Hemma Biedermann
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jungen erwachsenen Menschen einen spannenden Beruf näher bringen darf, dass ich sie ein Stück auf ihren Weg in die Arbeitswelt begleiten kann und dass ich zuschauen kann, wie sie sich weiterentwickeln.", erzählt Hemma Biedermann, Trainerin Einzelhandel bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.
Vivien Resch
Das Coolste an meinem Job ist, dass die Nachhaltigkeit so vielfältig ist. Ich beschäftige mich mit sehr vielen Themen, wie zum Beispiel Treibhausgas-Bilanzen, Lieferketten, Compliance, Anti-Korruption und dementsprechend lerne ich sehr viele Bereiche in unserem Unternehmen kennen, erzählt Vivien Resch, Nachhaltigkeitsmanagerin bei den Wiener Netzen.
Lukas Kittl
Ich bin Maschinenbautechniker und einer meiner Hauptaufgaben ist die Herstellung und Montage von Tragwerken, Kabeltassen, Kabelaufführungen und -halterungen, in Transformationsstationen und Umspannwerken, erzählt Lukas Kittl, Facharbeiter Konstruktion und Montage bei den Wiener Netzen.
Valentin Fischer
„Das Coolste am freiwilligen sozialen Jahr ist, dass man in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, lernen muss neu zu kommunizieren - das heißt, Menschen ohne verbaler Sprache zu helfen.", so Valentin Fischer, FSJ-Teilnehmer im Bereich Menschen mit Behinderung
Ronja Menghin
„Ich mache mein freiwilliges soziales Jahr in einer sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft. Mein Aufgabenbereich ist die Freizeitgestaltung mit den Jugendlichen - also ich begleite sie zu Arztterminen, wir kochen gemeinsam, spielen Spiele oder führen Gespräche.", so Ronja Menghin, FSJ-Teilnehmerin im Bereich Kinder und Jugendliche.
Philip Kalina
„In meinem freiwilligen sozialen Jahr arbeite ich im Alten- und Pflegeheim und bin hauptsächlich im Küchendienst tätig, aber auch im allgemeinen Hilfsdienst für die Menschen im Alter.", erzählt Philip Kalina, Freiwilliges Soziales Jahr als Zivildienstersatz.
René Grabner
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit der Arbeiten und Tätigkeiten. Angefangen von den Reparaturen und Wartungen der Produktionsmaschinen bis hin zur selbstständigen Abarbeitung von Aufträgen und kleinen Projekten, erzählt René Grabner, Maschinenbautechniker bei Isovolta AG.
Ingrid Hausner
Das Coolste an meinem Job ist der Kontakt mit den Menschen, der Umgang mit Lebensmitteln, die Öffnungszeiten des Europarks, es ist sonn- und feiertags frei, die Parkmöglichkeiten und das gratis Essen, welches wir zur Verfügung gestellt bekommen, erzählt Ingrid Hausner, Leiterin des Café Cappuccino bei INTERSPAR Österreich.
Patrick Polly
Das Coolste an meinem Job ist die Verbindung zwischen Technik und Musik, erzählt Patrick Polly, Leitung Ton Musical bei den Vereinigten Bühnen Wien. „Eine Herausforderung in meinem Job ist sicher die Komplexität des Musicals. Wir verwenden sehr viel tontechnisches Equipment, um jeden Abend die Show über die Bühne zu bringen."
Nico Hensel
Das Coolste an meiner Ausbildung sind die Sachen, die ich alleine machen kann und keine Hilfe benötige, so Nico Hensel, Lehrling Elektrotechnik bei den Vereinigten Bühnen Wien. „Die wichtigsten Fähigkeiten sind handwerkliches Geschick, Fingerfertigkeit und Teamfähigkeit."
Marco Polukord
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir jedes Mal live spielen, erzählt Marco Polukord, Bühnenmeister im Raimund Theater. „Für meinen Job ist es wichtig, dass ein technischer beziehungsweise handwerklicher Beruf erlernt wird. Als Bühnenmeister selbst, braucht man mindestens fünf Jahre Bühnenerfahrung, damit man diese Ausbildung machen darf."
Wolfgang Pfauser
Das Coolste an meinem Job ist dass ich in ganz Österreich unterwegs bin, ich verschiedene Leute kennenlernen darf, verschiedene Kulturen, verschiedene Dialekte und viele verschiedene Vertriebspartner kennenlerne, erzählt Wolfgang Pfauser, Key Account Manager Bau und Gewerbe bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft.
Stefan Himsl
Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung. Es ist kein Schadensfall gleich und man weiß nie was einem in der Arbeit erwartet, so Stefan Himsl, Schadenreferent Privatgeschäft bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft. „Wichtige Fähigkeiten sind Empathie, Stressresistenz und die genaue Arbeit."
Tamara Öhribauer
Das Coolste an meinem Job ist die Vereinbarkeit von Job und Privatleben. Ich kann mir meine Arbeitszeit zwischen 07.00 und 19.00 Uhr frei einteilen, des Weiteren habe ich die Möglichkeit bis zu drei Tage Homeoffice zu machen und das wirkt sich positiv auf die Work-Life-Balance aus, erzählt Tamara Öhribauer Teamleitung KFZ, Versicherungsbetrieb bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft.
Sanaz Ahmadi
Das Coolste an meinem Job ist, dass die Arbeit vielseitig ist und es immer neue herausfordernde Aufgaben gibt, erzählt Sanaz Ahmadi, Versicherungsmathematikerin bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft. „Ich bin Mathematikerin und bin für versicherungsmathematische Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen zuständig. Ich bereite die Stammdaten für weitere mathematische Modellierungen vor."
Manuela Michlits
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir meine Arbeit relativ frei einteilen kann, ich sehr flexibel bin, dass es aber auch immer wieder etwas Neues zu lernen gibt und der Job somit sehr abwechslungsreich ist und Spaß macht, erzählt Manuela Michlits, Sachbearbeiterin Allgemeine Haftpflicht/Bauwesen, Firmengeschäft bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft.
Mohadeseh Salehbeigi
Das Coolste an meinem Job sind eindeutig die Kolleg*innen, der Umgang mit unterschiedlichsten Kund*innen und die Produktvielfalt, erzählt Mohadeseh Salehbeigi, Kassakraft bei Thalia. „Eine Ausbildung braucht man als Kassakraft nicht. Man sollte 18 Jahre alt sein und gerne mit Kunden kommunizieren."
Stefanie Diendorfer
Das Coolste an meinem Job ist, dass jeder Tag anders ist und durch die vielen Kunden, er sehr abwechslungsreich gestaltet ist, so Stefanie Diendorfer, Verkaufsberaterin bei Thalia. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen in meinem Job. Es ist ein stehender Beruf und man ist den ganzen Tag im ganzen Geschäft unterwegs."
Samira Radeljasova
Das Coolste an meinem Job ist definitiv der direkte Kundenkontakt und dass man ständig etwas Neues lernt - es ist immer etwas Innovatives dabei und man entwickelt sich immer weiter, so Samira Radeljasova, Serviceberaterin in Ausbildung bei der Erste Bank.
Moritz Wagner
"Das Coolste meiner Selbstständigkeit ist natürlich das Zirkusleben als Artist und auch einfach, dass ich das machen kann, was mir Spaß macht, damit Leuten eine Freude machen kann, sie inspirieren kann und das alles zu meinem Job machen konnte.", erzählt Moritz Wagner, Artist & Gründer von Hummingbirds Arts.
Alexandra Kusch
Für mich ist das Coolste an der Selbstständigkeit die freie Zeiteinteilung. Und dass ich, wenn ich den Impuls habe, ich möchte was Neues machen, dann kann ich es einfach machen, erzählt Alexandra Kusch, Gründerin & Künstlerin für Metallgestaltung.
Christoph Hafner
Das Gute an meinem Job ist, dass ich im Landesklinikum Mauer ausgezeichnete Bedingungen vorgefunden habe und das gesamte Spektrum der Psychiatrie angeboten wird, so Prim. Dr. Christoph Hafner, Forensische Psychiatrie am Landesklinikum Mauer, NÖ Landesgesundheitsagentur. "Die Forensische Psychiatrie behandelt Patientinnen & Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen, die im Zuge dessen auch einen Delikt begangen haben."
Felix Weichselbaumer
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass man seinen Tag selbst einteilen und strukturieren kann. Man kann einfach machen wozu man Lust hat, man kann seinen Ideen nachgehen und sich selbst verwirklichen, erzählt Felix Weichselbaumer, Gründer & Geschäftsführer von Weix Installationen GmbH.
Otto Philips
Das Coolste an meinem Job ist, dass es unterschiedliche Lerntypen bei den Lehrlingen gibt und das macht den Arbeitsalltag sehr bunt, so Otto Philips, Ausbilder für Installations- & Gebäudetechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum. „Wenn du diesen Beruf machen möchtest, solltest du eine gewisse Kommunikationsfähigkeit haben, solltest sehr kreativ sein und sehr viel an Humor besitzen."
Karl Stefka
„Das Coolste an meinem Job ist, meine relativ große kreative Freiheit. Natürlich muss ich mich an einen Ausbildungsplan halten, aber wie ich diesen erfülle, das bleibt mir überlassen und das finde ich super.", erzählt Karl Stefka, Ausbilder für Karosseriebautechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Magdalena Rosenkranz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich andere für Technik begeistern und mitreißen kann, so Magdalena Rosenkranz, Ausbilderin KFZ-Technik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH. „Für meinen Job braucht man auf jeden Fall die Ausbildung zur Kfz-Technikerin/ zum Kfz-Techniker und über Jugend am Werk bekommt man die Trainer*innen-Ausbildung."
Alperen Polat
Das Coolste an meinem Job ist, die Zusammenarbeit mit den Lehrlingen, wenn wir diese zur Lehrabschluss vorbereiten und sie diese dann auch erfolgreich abschließen, erzählt Alperen Polat, Ausbilder für Maschinenbau & Zerspanungstechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.