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Daniel Schuster
„Es ist toll zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit zum Bau eines Generators beitrage“, meint Daniel Schuster. Er absolviert bei ANDRITZ eine Lehre zum Mechatroniker mit dem Schwerpunkt Elektromaschinentechnik. „Am Anfang der Lehre gibt es mechanische und elektrische Grundkenntnisse. Danach arbeitet man in verschiedenen Abteilungen und lernt die ganze Firma kennen.“
Mario Genner
„Das Lässigste ist das interdisziplinäre Denken. Also ich bekomme von jedem Themengebiet die wichtigsten Sachen vermittelt, was ich bei Projekten, im Labor oder auch Zuhause vernetzen und gut anwenden kann.“ Mario Genner studiert im 2. Semester an der FH Technikum Wien den Masterstudiengang Mechatronik & Robotik. Was er nach seinem Abschluss machen wird? „Feiern und feiern lassen. Das lernt man sogar im Projektmanagement.“
Philipp Lanzerstorfer
“Mein größter Wunsch ist, dass ich mir jeden Tag, wenn ich am Abend ins Bett geh, mir denk’, der Tag hat Sinn gehabt”, meint Philipp Lanzerstorfer. “Bei der Lehre kommt’s darauf an, dass man ruhig und geduldig bleibt, das heißt, man muss jede Arbeit ganz genau machen”, erzählt der Mechatronik Lehrling bei Rosenbauer.
Christian Veigl
“Man denkt nicht nur alles theoretisch durch, sondern ist von Anfang an in Projekte involviert. Die Frage, wozu man Dinge lernt, wird dadurch gleich ab dem ersten Semester behandelt.” Christian Veigl hat den Bachelor-Studiengang Mechatronik und Robotik an der FH Technikum Wien erfolgreich abgeschlossen. In diesem Studium geht es um das Verständnis für die Schnittstellen zwischen Informatik, Mechanik und Elektronik und “das Trainieren von Soft Skills wie Konfliktmanagement und das Führen von Teams.”
Sebastian Nussgruber
„Es gibt nicht dieses eine normale Leben, das man führen kann. Aber solange man weiß, was man selber möchte und definieren kann, kann man es in jedem Fall auch danach auslegen.“ Sebastian Martin Nussgruber absolviert das Bachelor Studium der Mechatronik & Robotik an der FH Technikum Wien. „Ganz spezifisch gefällt mir das Programmieren am Besten, weil es seine eigene Logik hat und weil ich immer wieder erstaunt bin, wie viel ich als fauler Mensch mit ein paar Zeilen in einem Computer erreichen kann.“
Jakob Kopf
„Das Coolste an meiner Lehre ist, dass sie so vielseitig ist. Ich bin in der Instandhaltung als Mechatroniker tätig und komme dabei im gesamten Werk herum, was total interessant ist.“ Jakob Kopf ist im 2. Lehrjahr zur Ausbildung als Mechatroniker bei der BMW Group Werk Steyr. Davor hat er eine landwirtschaftliche Schule besucht. Was er herausfordernd findet? „Die Umstellung von Schule auf Lehre ist schon schwierig, weil man doch eine ganz andere Verantwortung hat.“
Bernhard Ritt
“Das Coolste für mich an der Lehre ist, dass man das Erlernte in der Lehrwerkstatt, im Betrieb und auch daheim anwenden kann”, freut sich Bernhard Ritt, Lehrling Mechatronik beim BMW Werk Steyr über die Einsatzmöglichkeiten seines Wissens. Dafür muss er jedoch auch hart arbeiten: “Die größte Herausforderung ist einfach, dass man einmal alles erlernt, denn es ist doch recht umfangreich.”
Dominik Moser
“Dass ich das ganze Werk und die Maschinen im Werk seh und dass ich beim Reparieren oder, wenn eine neue Maschine kommt, beim Aufstellen helfen kann”, findet Dominik Moser, Mechatroniklehrling beim BMW Werk Steyr, am Coolsten an seiner Ausbildung. “Man sollte handwerklich geschickt sein und logisches Denken sollte man haben”, wäre seine Empfehlung für Ausbildungsinteressierte.
Susanne Jung
“Am besten gefällt mir, dass ich Lösungen finden muss und dass man frei denken kann und machen kann, was einem gefällt. Es gibt nichts, was man nicht macht.” Susanne Jung macht bei Siemens eine Lehre zur Mechatronikerin. Ihr Credo: “Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.”
Róbert Csiszár
“Man hat viele Möglichkeiten, seine Kreativität in Projekten zu zeigen und selbstständig oder im Team zu arbeiten.” Das findet der Auszubildende Mechatroniker bei Siemens Deutschland Róbert Csiszár besonders cool. Bisher hat er die elektrische und mechanische Basis der Maschinenführung gelernt und ab dem dritten Lehrjahr wird das erlernte Wissen aktiv in den Betrieben umgesetzt. “Man sollte Motivation haben, eine technische Einstellung und Kommunikationsfähigkeit.”
Verena Fuchs
„Ich bin nach meinem Bachelor an der gleichen FH geblieben. Mich hat überzeugt, dass eine Wirtschaftskomponente für Techniker*innen ausschlaggebend ist“, erzählt Verena Fuchs, die Automatisierungstechnik an der FH Campus 02 Graz studiert. „Berufserfahrung in dem Bereich ist keine Voraussetzung. Wichtig ist, dass man die Motivation und Faszination dafür mitnimmt. Man braucht ein gutes Zeitmanagement, damit man sich nach der Arbeit hinsetzt und lernt oder am Freitag und Samstag in die FH kommt.“
Benjamin Paar
„Ich glaube, wenn die Liebe zum Detail und das technische Verständnis da sind, die Frage von sich aus, wie etwas genau funktioniert gibt es auf jede Fall Mittel und Wege, wie man in den Studiengang kommt“, meint Benjamin Paar. Er studiert den Bachelor Robotik an der FH Wiener Neustadt. „Toll finde ich Fächer wie künstliche Intelligenz, das sind Themen, die mich schon immer interessiert haben.“
Kerstin Reithmayr
„Es gibt keine Nachteile als Mädchen in dem Beruf. Es ist interessant, man hat genauso Chancen und es macht einfach Spaß“, erzählt Kerstin Reithmayr über ihre Lehre als Mechatronikerin beim BMW Werk Steyr. „Ich hab’ beim Lehrlingswettbewerb den ersten Platz gemacht, und das ist cool, weil man da sieht, wo man im Vergleich zu den anderen steht.“
Peter Jansesberger
“Mechatronik finde ich super, weil man einfach so viele verschiedene Sachen sieht, weil man nicht nur auf Elektrik oder Mechanik spezialisiert ist, sondern alles durchmacht”, erzählt Peter Jansesberger über seine Lehre als Mechatroniker beim BMW Werk Steyr. Man sollte dafür “ehrgeizig sein, sich über längere Zeit weg konzentrieren können und teamfähig sein.”
Andreas Ming
“Das Coolste für mich ist, dass du am Morgen kommst und nicht weißt, was du eigentlich machst den ganzen Tag.“ In Andreas Mings Ausbildung zum Automatiker bei der Sika Manufacturing AG geht es um das Verdrahten oder Programmieren von Maschinen und das Wickeln von Motoren – Automatisierung umfasst einen sehr breiten Bereich und das Instandhalten von Maschinen spielt eine wichtige Rolle. Welche Eigenschaften braucht man? “Man sollte Vorstellungsvermögen haben und ein bisschen zeichnen sollte man können.“
Lisa Spiegel
Ich liebe die Technik und wollte mich nicht für eine bestimmte Fachrichtung entscheiden müssen, so Lisa Spiegel. Ihr Studium “Mechatronics & Smart Technologies“ am MCI hat sie gewählt, weil sie gerne weiß, wie Dinge funktionieren. „Mein Studium eignet sich für alle, die Spaß an Innovationen haben und eine Herausforderung suchen!“
Kevin Lehmeyer
“Dass ich sowohl Elektro, als auch Mechanik in einem Beruf habe und erlerne“, ist für Kevin Lehmeyer, Auszubildender zum Mechatroniker bei Siemens Deutschland, das Coolste an seinem Job. Neben der Berufsschule verbringt er seine Zeit während der Ausbildung direkt im Werk und ist mit dem Bearbeiten und Fertigstellen von Werkstücken beschäftigt. Was ist wichtig für eine Ausbildung in diesem Bereich? “Man sollte mit Stress umgehen können, man sollte teamfähig sein, des Weiteren sollte man gute Noten in Mathe, Englisch und Physik haben.“