Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin der Kopf Jakob, ich bin im zweiten Lehrjahr zur Ausbildung als Mechatroniker in der BMW Group Werk Steyr.
Worum geht’s in deiner Lehre?
BMW macht hochwertige Qualitätsmotoren und da bin ich als Mechatroniker dafür zuständig, dass die Maschinen die für die Produktion notwendig sind instand gehalten werden, repariert und gewartet werden, das ist als Mechatroniker mein Lehrberuf. Im ersten Lehrjahr haben wir viele Grundlagen gehabt, die grundlegenden Sachen, wie Feilen, Bohren, Bohrer schleifen, dann geht es weiter mit Fräsen, Drehen und Schweißen, das wird dann schon anspruchsvoller, es wird auch immer interessanter. Dann kommt im zweiten Lehrjahr auch programmieren, SPS. Im dritten Lehrjahr fahren wir dann in ein Werk in Dingolfing für ein paar Wochen, da wird einem dann auch noch das Programmieren näher gebracht. Im letzten Jahr, bei mir sind es ja dreieinhalb Lehrjahre, da ist es dann mehr im Werk, dass man sich vorbereitet auf die Lehrabschlussprüfung und man ist viel im Werk vertreten. Die Berufsschule sind die ersten drei Jahre 10 Wochen am Stück und da ist man dazwischen entweder in der Lehrwerkstätte oder bei BMW und da bin ich als Mechatroniker in Linz im Internat und im vierten Jahr sind dann noch einmal fünf Wochen auch in Linz. Ich fange um sechs Uhr oder halb sieben in der Früh an. Dann komm ich ins Werk, gehe einmal zu meiner Abteilung, begrüße einmal alle Leute in der Früh. Dann gehe ich einmal zu meinem Ausbildungskoordinator und frage was zu machen ist und dann den ganzen Tag Störungen oder Wartungen machen und dann um halb drei, drei zum Schluss wird zusammengeräumt und dann ist um halb drei, drei Schluss.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin in Steinbach an der Steyr geboren und aufgewachsen. Nach der Hauptschule bin ich die Landwirtschaftliche Fachschule in Schlierbach gegangen, eine dreijährige. Da bin ich dann durch ein bisschen Praxis auf die Idee gekommen, dass BMW auch eine gute Ausbildung haben. Dann habe ich eine Bewerbung hingeschickt. Nach der Bewerbung haben sie mir geschrieben, ich soll einmal einen Aufnahmetest und ein Aufnahmegespräch machen. Nach dem Aufnahmetest war ich zwei Tage schnuppern und nach den Schnuppertagen haben sie mir gesagt, dass ich anfangen kann. Seit 2015 bin ich als Mechatroniker in der Lehre.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Als Mechatroniker sollte man generell, wenn man einen Lehrberuf anfängt sollte man schon motivierter sein und lernfähig, weil es doch einiges ist, was man neu lernt, im Gegensatz zur Schule und man sollte auch ein bisschen ein Feingefühl haben, wenn etwas zum Löten oder kleine Teile zum Zusammenschrauben sind. Natürlich auch ein technisches Verständnis für logische Vorgänge, wenn etwas zu machen ist.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste in meiner Lehre ist, dass sie so vielseitig ist und ich als Mechatroniker in der Instandhaltung tätig bin und da kommt man im ganzen Werk herum. Man sieht sehr viel. Es ist natürlich auch hart, wenn man so viel auf einmal aufnehmen muss, aber es ist voll interessant, wenn man viele verschiedene Sachen sieht.
Was ist die größte Herausforderung?
Es ist schon schwer, die Umstellung von Schule auf Lehre bzw. Beruf, weil man doch eine ganz andere Verantwortung hat und das Gelernte, das man in der Lehrwerkstätte lernt im Beruf praktisch umsetzen und einsetzen sollte.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Generell ist für mich wichtig, dass ich mal sage, in jungen Jahren eine Ausbildung machen was geht, weil später wird man es eh nicht mehr machen. Gerade in der BMW gibt es viele Ausbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Lehre mit Matura und das nutze ich auch.
Mehr von BMW Motoren GmbH
Antonija Tomic
„Ich treibe die Prozessoptimierungen voran und kümmere mich gemeinsam mit den Führungskräften und den Mitarbeitern um die Implementierung von Standards.“ Antonija Tomic ist als WPS Integratorin Logistik bei der BMW Group Werk Steyr tätig. „Für mich ist besonders cool, dass ich bei Prozessveränderungen wirklich die Ausgangssituation sehe und dann den Veränderungsprozess live miterlebe. Also ich sehe wo wir gestartet sind und wo wir innerhalb kürzester Zeit gelandet sind, was für mich schon sehr beeindruckend ist.“
Michael Weidinger
„Ich begleite Projekte von der Idee über die Planung bis zur Umsetzung. Also ich kann dabei zusehen, wie etwas entsteht.“ Das ist für Michael Weidinger das Coolste an seinem Job als Leiter Struktur- und Wertstromplanung bei der BMW Group Werk Steyr. Bereits in jungen Jahren wollte er immer schon bei BMW arbeiten und er ist schließlich über ein Trainee Programm ins Unternehmen eingestiegen. „Ich denke man sollte ein gewisses Maß an Flexibilität, Leistungsbereitschaft und Ehrgeiz mitbringen.“
Michael Winkler
„Das Coolste an meinem Job ist eigentlich die Flexibilität. Ich kann mir jeden Tag so einteilen wie ich will und ich habe jeden Tag etwas anderes zu tun.“ Michael Winkler arbeitet als Produktionsspezialist für Mechanische Fertigung bei der BMW Group Werk Steyr. Dabei kann es auch hin und wieder vorkommen, dass er Dienstreisen macht. „Prinzipiell kann man sagen, dass es meine Aufgabe ist, die Produktion immer effizient zu gestalten und die Produktivität zu gewährleisten.“
Anja Engelbrechtslehner
„Mach alles wieder genau so, wie du es gemacht hast. Denn du hast für alles einen guten Grund gehabt.“ Das würde Anja Engelbrechtslehner ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie arbeitet als Maschinenbautechnikerin in der Instandhaltung bei der BMW Group Werk Steyr, wo sie Störungsfälle bearbeitet. „Das Coolste an meinem Job ist einfach, dass sich die Technik immer weiterentwickelt und sie nie stehen bleibt. Und das Spannendste für mich persönlich ist die Robotertechnik.“
Marlene Aschauer
„Was mir richtig gut gefällt ist, dass ich auch an den Motoren gleich überall selbst mitschrauben darf.“ Marlene Aschauer ist im 1. Jahr Lehrling für Kraftfahrzeugtechnik bei der BMW Group Werk Steyr. Schon seit Kindheitstagen an begeistert sie sich für Werkstätten. „Alles, was man gelernt hat im Betrieb umzusetzen, kann schon herausfordernd sein, da es sehr umfangreich ist. Und gerade in der Lehrwerkstätte sollte man nicht gleich die Motivation verlieren, wenn es einmal nicht so funktioniert.“
Viktora Cerpnjak
„Man muss teamfähig sein aber zugleich auch selbstständig arbeiten können und man darf nicht gleich eingeschnappt sein, wenn etwas nicht gleich so funktioniert, wie man es gerne möchte.“ Viktora Cerpnjak hat früher eine Schule für soziale Berufe besucht, hat sich dann umorientiert und ist nun im 1. Lehrjahr für Metalltechnik - Zerspanungstechnik bei der BMW Group Werk Steyr. „Das Coolste ist für mich, wenn man sieht wie etwas fertig aussieht und man es selbst gemacht hat.“
Sabrina Putz
„Das Coolste an meiner Lehre sind die verschiedenen Ausbildungsorte, wie zum Beispiel die Lehrwerkstätte oder das Ausbildungszentrum von BMW in Deutschland. Das finde ich einfach irrsinnig interessant.“ Sabrina Putz ist im 2. Lehrjahr für Elektrotechnik bei der BMW Group Werk Steyr. Was sie ihrem 14-jährigen Ich raten würde? „Wenn man etwas wirklich will muss man durchbeißen. Denn das Ziel, das du erreichen willst, musst du selbst erreichen weil es dir keiner geben wird.“
Jakob Kopf
„Das Coolste an meiner Lehre ist, dass sie so vielseitig ist. Ich bin in der Instandhaltung als Mechatroniker tätig und komme dabei im gesamten Werk herum, was total interessant ist.“ Jakob Kopf ist im 2. Lehrjahr zur Ausbildung als Mechatroniker bei der BMW Group Werk Steyr. Davor hat er eine landwirtschaftliche Schule besucht. Was er herausfordernd findet? „Die Umstellung von Schule auf Lehre ist schon schwierig, weil man doch eine ganz andere Verantwortung hat.“
Robyn Garstenauer
“Mir taugt das konventionelle Drehen am meisten, weil da tut sich am meisten. Wenn die Späne fliegen, dann schnalzt es auch öfters gscheit, das ist schon geil”, erzählt Robyn Garstenauer über seine Lehre als Zerspanungstechniker beim BMW Werk Steyr. Sein wichtigster Tipp: “Dass man nie aufgibt, sondern immer weitermacht, dann kommt man eh immer durch!”
Bernhard Ritt
“Das Coolste für mich an der Lehre ist, dass man das Erlernte in der Lehrwerkstatt, im Betrieb und auch daheim anwenden kann”, freut sich Bernhard Ritt, Lehrling Mechatronik beim BMW Werk Steyr über die Einsatzmöglichkeiten seines Wissens. Dafür muss er jedoch auch hart arbeiten: “Die größte Herausforderung ist einfach, dass man einmal alles erlernt, denn es ist doch recht umfangreich.”
Dominik Moser
“Dass ich das ganze Werk und die Maschinen im Werk seh und dass ich beim Reparieren oder, wenn eine neue Maschine kommt, beim Aufstellen helfen kann”, findet Dominik Moser, Mechatroniklehrling beim BMW Werk Steyr, am Coolsten an seiner Ausbildung. “Man sollte handwerklich geschickt sein und logisches Denken sollte man haben”, wäre seine Empfehlung für Ausbildungsinteressierte.
Andreas Brettenthaler
„Mach eine Lehre mit Matura!“ Das ist für Andreas Brettenthaler der wichtigste Ratschlag an sein 14-jähriges Ich. Er hat über 20 Jahre Branchenerfahrung und arbeitet aktuell als Schichtverantwortlicher für die Instandhaltung der mechanischen Fertigung bei der BMW Group Werk Steyr. „Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich neue Herausforderungen habe, weil wir bei uns in der Fertigung etwa 50 verschiedene Maschinenhersteller haben. Also wir haben ein sehr großes Aufgabengebiet, um die Störungen zu beseitigen.“
Stephan Brandner
„Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall das Gestalten. Außerdem habe ich mit vielen Menschen zu tun, begonnen bei der Entwicklung über die Planung bis hin zum Kunden bei der Montage.“ Stephan Brandner hat 2004 seine Lehre als Mechatroniker bei der BMW Group Werk Steyr begonnen und ist mittlerweile als Leiter Koordinatenmesstechnik tätig. „Eine Einschränkung ist auf jeden Fall der Faktor Zeit, da sich im Alltag Probleme auftun und nicht planen lassen und ereignisorientiert gehandelt werden muss.“
Christian Regenspurger
„Sei offen und stelle dich neuen Herausforderungen. Denn man wird nur wachsen, wenn man sich außerhalb der Komfortzone bewegt.“ Diesen Tipp gibt Christian Regenspurger Jugendlichen mit auf den Weg. Er arbeitet als Teamleiter im Bereich Beschaffung und Disposition für Nichtserienmaterial bei der BMW Group Werk Steyr. „Ich bin einerseits im operativen Tagesgeschäft tätig und andererseits habe ich auch Optimierungsprojekte, wo es um strategische Themen geht.“
Tobias Brunnbauer
„Es gefällt mir einfach irrsinnig, Teile zu bearbeiten. Ich mag die mechanische Arbeit, wie zum Beispiel Drehen und Fräsen in der Werkstatt.“ Tobias Brunnbauer hat die richtige Ausbildung für sich gefunden und ist aktuell im 3. Lehrjahr für Metalltechnik - Maschinenbautechnik bei der BMW Group Werk Steyr. „Anfangs war die größte Herausforderung für mich das frühe Aufstehen. Und dass man bei Störungen immer einen kühlen Kopf bewahren muss und nicht in Stress und Panik verfallen darf.“
Kerstin Reithmayr
„Es gibt keine Nachteile als Mädchen in dem Beruf. Es ist interessant, man hat genauso Chancen und es macht einfach Spaß“, erzählt Kerstin Reithmayr über ihre Lehre als Mechatronikerin beim BMW Werk Steyr. „Ich hab’ beim Lehrlingswettbewerb den ersten Platz gemacht, und das ist cool, weil man da sieht, wo man im Vergleich zu den anderen steht.“
Julia Wasmeier
“Man hat bessere Aufstiegschancen in technischen Berufen als in Bürojobs. Es ist abwechslungsreicher und man kann in einem Männerberuf trotzdem Mädchen bleiben”, verrät Julia Wasmeier über ihre Lehre als KFZ-Technikerin beim BMW Werk Steyr. Was man dafür mitbringen sollte? “Freude an technischen Arbeiten, Teamfähigkeit, und man muss Spaß daran haben, etwas Neues zu erlernen.”
Peter Jansesberger
“Mechatronik finde ich super, weil man einfach so viele verschiedene Sachen sieht, weil man nicht nur auf Elektrik oder Mechanik spezialisiert ist, sondern alles durchmacht”, erzählt Peter Jansesberger über seine Lehre als Mechatroniker beim BMW Werk Steyr. Man sollte dafür “ehrgeizig sein, sich über längere Zeit weg konzentrieren können und teamfähig sein.”
Marlene Reder
„Das Coolste für mich ist, wenn mein Störtelefon läutet und man noch nicht genau weiß, was auf einen zukommt.“ Marlene Reder arbeitet als Montagefachfrau bei der BMW Group Werk Steyr. Davor hat sie im Unternehmen die Lehre zur Kfz-Technikerin abgeschlossen. Nebenbei macht sie aktuell noch eine Ausbildung zur Werkmeisterin in Maschinenbau und Betriebstechnik. „Herausfordernd war anfangs auf jeden Fall die große Eigenverantwortung im Umgang mit Roboterstationen und Automatikstationen.“
Daniela Saxenhuber
„Am meisten Spaß macht mir die Vielseitigkeit durch die verschiedenen Stationen im Unternehmen und auch die Internationalität.“ Daniela Saxenhuber ist im Trainee Global Leader Development Programme in der Dieselmotorenentwicklung bei der BMW Group Werk Steyr. „Ich arbeite im Entwicklungszentrum in der Projektleitung, wo ich von Besprechung zu Besprechung gehe und mich mit verschiedenen Abteilungen koordiniere. Gemeinsam arbeiten wir daran, eine neue Motorengeneration in Serie zu bringen.“
Markus Handl
„Der erste Fixpunkt des Tages ist eine Morgenrunde mit den Mitarbeitern, wo man einfach aktuelle Themen durchgeht. Dann besteht der Tag meistens aus einer Abfolge von Terminen und Besprechungen.“ Markus Handl ist seit 2013 bei der BMW Group Werk Steyr und hat aktuell die Position als Leiter Qualitätsmanagementsystem und -lenkung inne. Was für ihn dabei das Coolste ist? „Der Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten und jeden Tag in ein Werk zu gehen wo man weiß, dass tolle Produkte hergestellt werden.“
Lisa Harrer
„Was man auf jeden Fall braucht ist Organisationstalent, Verhandlungsgeschick und Interesse an der Zusammenarbeit mit der Technik.“ Lisa Harrer ist seit Oktober 2016 als Versuchsteileeinkäuferin bei der BMW Group Werk Steyr tätig. Dabei ist sie hauptsächlich für die Beschaffung von Versuchsteilen verantwortlich und arbeitet eng mit IT- und Technik-Abteilungen zusammen. Was für sie an ihrem Job das Coolste ist? „Dass man in der Entwicklung tätig ist und so immer einen Blick in die Zukunft hat.“
Bernhard Kleinhagauer
„Um 6:30 Uhr beginnt mein Tag in der Lehrwerkstätte und am Nachmittag gehen wir dann zum Beispiel Zeichnungen durch, also wir lernen wie man sie genau abliest und wir zeichnen auch selbst.“ Bernhard Kleinhagauer ist Lehrling Metalltechnik - Zerspanungstechnik im 1. Lehrjahr bei der BMW Group Werk Steyr. Was ihm dabei besonders gut gefällt? „Dass ich hier alles lerne, also vom Drehen oder Fräsen bis hin zum Umgang mit der CNC Maschine. Es ist richtig cool, wenn man so ein Gerät steuern kann.“
Christina Wimmer
“Meine größte Herausforderung ist, dass ich in der Früh reinkomm’ und noch nicht weiß, was heute ansteht. Dann muss man schnell dringende Teile machen oder irgendwelche Reparaturarbeiten, die einem noch neu sind”, erzählt Christina Wimmer über ihre Lehre als Zerspanungstechnikerin beim BMW Werk Steyr, “man lernt einfach viele verschiedene Sachen kennen.”
Anja Engelbrechtslehner
“Man fängt mit allem ganz vorne an, aber man kommt relativ schnell rein. Ich glaub, dass das jeder schnell lernt”, verrät Anja Engelbrechtslehner über ihre Lehre als Maschinenbautechnikerin beim BMW Werk Steyr. Das Coolste an ihrer Lehre? “Dass einem einfach nie fad wird.”
Michael Buchberger
“Dass ich an Motoren arbeiten darf, das wollte ich schon immer machen und taugt mir auch voll” ist das Coolste an Michael Buchbergers Lehre als KFZ-Techniker beim BMW Werk Steyr. “Man braucht Fingerspitzengefühl, Geduld, und kreativ muss man sein.”
Dominique Seirlehner
“Das Coolste ist sicher das Arbeiten an den großen Maschinen, das Einbringen von Ideen oder Verbesserungsvorschlägen, dass man ein wichtiger Punkt in der Produktion ist”, erzählt Dominique Seirlehner über seine Lehre als Maschinenbautechniker beim BMW Werk Steyr, “ohne uns würden die Maschinen stehen und wir keine Teile produzieren.”
Alexander Reiter
“Die Herausforderung ist, dass man einfach cool bleibt und keinen Stress hat.” Das ist in der Ausbildung zum Elektroanlagentechniker für Alexander Reiter auch bezüglich Sicherheit essentiell. Die Berufsentscheidung fiel bei ihm schon sehr früh: “Ich hab’ eigentlich mit 8 Jahren schon gewusst, dass ich in der Firma anfangen möchte, weil mich BMW von Haus aus schon fasziniert hat.”