Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich heiße Róbert Csiszár, ich mache eine Ausbildung als Mechatroniker hier in Berlin bei Siemens und beginne jetzt mein drittes Ausbildungsjahr.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Siemens ist ein weltweiter technischer Konzern, die auf der ganzen Welt Betriebe haben, Produktionen und Fertigungen. Zurzeit haben sie auch in mehreren Ländern eine eigene Ausbildung, bei der sie ihre eigenen Mitarbeiter für sich ausbilden. Ich mache dort die Ausbildung als Mechatroniker. Meine Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Die einzelnen Jahre kann man so unterscheiden: im ersten Jahr lernt man die Basis, die Grundlagen vom elektrischen Bereich, vom mechanischen Bereich und die Maschinen zu bedienen. Im zweiten Jahr kommt man dahin, dass man das ganze auch umsetzen kann und damit auch eigene Projekte machen kann und auch in den Betrieb geht, damit man sieht, wie die Arbeit später ist. Im dritten und vierten Jahr geht es mehr um die Praxisphase. Wir sind die meiste Zeit der Ausbildung im Betrieb, wo wir mitarbeiten und im vierten Jahr geht es um die Abschlussprüfung und die Vorbereitung, natürlich nebenbei auch im Betrieb sein. In den ersten zwei Jahren teilt sich die Praxisphase und die Theoriephase so auf: eine Woche Schule, eine Woche Werkstatt. Später ist das nicht mehr die Regel, nicht mehr eine Woche hier, eine Woche da, aber es ist so aufgeteilt, dass wir mal in der Schule sind, dann haben wir zwei Monate Betrieb, dann haben wir wieder einen Monat Schule. In der Theoriestunde lernen wir die Inhalte, die wir später in der Praxiswoche auch nutzen werden. Am Anfang der Ausbildung haben wir die einzelnen Maschinen gelernt, aus welchen Teilen sie besteht, wie diese funktionieren. In der Woche danach haben wir das in der Praxis gleich umgesetzt. So wurde es gleich klar, was wir die Woche vorher gelernt haben und dann kann man es auch besser verstehen.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich komme aus Ungarn. Dort habe ich mein Abitur gemacht, in Budapest. Gleich im Jahr darauf habe ich eine Ausbildung angefangen, auch bei Siemens als Industriemechaniker, die ich aber nach einem Jahr abgebrochen habe, denn ich hatte die Möglichkeit nach Deutschland zu kommen und eine Ausbildung hier zu machen. Dann habe ich mich dazu entschlossen und bin 2014 nach Berlin gekommen um eine Ausbildung als Mechatroniker zu machen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte Interesse und Motivation haben. Eine technische Begabung, wenn man die hat, ist auch ganz gut, da es ja eine technische Ausbildung ist. Kommunikativ sollte man auch sein, denn so kommt man weiter.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Allercoolste, man hat viele Möglichkeiten selbstständig und auch im Team zu arbeiten. Es gibt viele neue Projekte, die man sich ausdenkt und selbst seine Kreativität zeigen muss, wie es funktioniert und alles und das finde ich einfach super. Man hat die Möglichkeit mit der neuesten Technik zu arbeiten und sich durchzusetzen.
Was ist die größte Herausforderung?
Für mich ist die größte Herausforderung die Elektrotechnik. Ich hatte das vorher in der Schule nicht so gelernt und auch nicht in der Ausbildung. Das war für mich ganz neu. Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten damit, aber wenn man es versteht, kommt man gut weiter damit und das ist auf jeden Fall sehr hilfreich.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Man sollte auf jeden Fall offen für neue Herausforderungen sein, denn damit erlangt man sehr viel in der Ausbildung, so wie im Arbeitsleben sicher auch. Also das ist eine wichtige Sache, die man dabei haben sollte. Selbstständiges arbeiten gehört auch dazu, die Dinge nicht nur nach Anweisungen zu machen, mach jetzt das oder das, sondern man soll auch ein bisschen selbst mitdenken und auch selbstständig arbeiten und anfangen. Kreativität sage ich auch dazu, denn diese kann auch sehr viel weiterhelfen, in der Ausbildung und später im Arbeitsleben genauso.
Mehr von Siemens Deutschland
Paula Riedl
“Dass ich immer wieder die Abteilung wechsle und so mit neuen Kollegen und Ansprechpartnern zu tun habe.” Das und die Chance, eine Auslandsphase zu absolvieren, findet Paula Riedl, Auszubildende, Bachelor of Business Administration inkl. Industriekaufmann bei Siemens Deutschland, am coolsten an ihrer Ausbildung. Diese gliedert sich in Universität, Berufsschule und Praxis und schafft somit eine solide Balance zwischen Theorie und Praxis. “Man braucht Teamfähigkeit und muss ehrgeizig sein.”
Natascha Wobst
“Man erarbeitet gemeinsam Problemlösungen, zieht an einem Strang und unterstützt sich gegenseitig.” Das findet Natascha Wobst, Auszubildende, Bachelor of Engineering in Maschinenbau inkl. Industriemechaniker bei Siemens Deutschland, jeden Tag aufs Neue faszinierend. Ihre Ausbildung setzt sich zusammen aus Universität und Praxis, wo sie die erlernten theoretischen Verfahren wie Fräsen, Bohren oder Sägen aktiv anwendet. “Man braucht technisches Verständnis, Lernbereitschaft und Verständnis für Mathe.”
Niklas Kalkbrenner
“Das Klima in den Klassenverbänden ist sehr gut, weil alle motiviert sind und auf Teamfähigkeit und Teamwork geachtet wird.” Niklas Kalkbrenner, Auszubildender, Bachelor of Engineering in Elektrotechnik inkl. Industrietechnologe bei Siemens Deutschland, befindet sich im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung. Neben dem theoretischen Input des Studiums führt er Projekte durch, um das gelernte Wissen in die Praxis umzusetzen. “Man sollte nichts gegen Mathematik und Interesse an der Technik haben.”
Matej Smiljanic
“Das Coolste für mich ist eigentlich zu wissen, dass das Lager immer ein Schnittpunkt zwischen der Organisation und der Fertigstellung ist.“ Aus diesem Grund erhält Matej Smiljanic in seiner Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik bei Siemens Deutschland Einblicke in die verschiedenen Abteilungen, mit denen das Lager zusammenarbeiten muss. Der wichtigste Ratschlag in seinem Leben kam von seinen Eltern: “Ich soll das machen, was mir Spaß macht, denn nur dann kann ich auch wirklich hundert Prozent geben.“
Pia Volkwein
“Ich finde die Vielfältigkeit total super und, dass man nicht festgelegt ist, sondern jeden Bereich kennenlernt und sich entwickeln kann.“ Als Dual Studierende Bachelor of Art in International Management, inkl. Industriekauffrau bei Siemens Deutschland durchläuft Pia Volkwein die interne Berufsschule, komprimierte Blöcke an der Universität und praktische Phasen. Welche Eigenschaften sind ihrer Meinung nach wichtig für ein duales Studium? “Man muss sehr offen sein, weil man in jeder Phase in einer anderen Abteilung eingesetzt ist.“
Philip Nordmann
“Der wichtigste Ratschlag kam von meiner Grundschullehrerin, die meinte, geh lieber auf die Realschule. Das war bisher die beste Entscheidung meines Lebens.“ Als dualer Student für Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik und einer Ausbildung zum Fachberater Softwaretechniken bei Siemens Deutschland durchläuft Philip Normann drei Bereiche parallel: Ein Fernstudium, eine Ausbildung an der Berufsschule und direkt im Betrieb. “An der Ausbildung ist das Coolste, dass ich auch an sinnvollen Sachen arbeite.“
Anja Gronauer
“Das Coolste ist, dass man verschiedenste Sachen organisieren darf, dass man verschiedenste Einblicke bekommt und die verschiedenen wirtschaftlichen Prozesse näher kennenlernt“, beschreibt Anja Gronauer, was ihr an ihrem dualen Studium Bachelor of Art in Business Administration und an der Ausbildung zur Industriekauffrau bei Siemens Deutschland besonders gefällt. Wichtige Eigenschaften für ein duales Studium? “Man sollte motiviert sein, man sollte zielstrebig sein, aber auch sympathisch und aufgeschlossen.“
Jutta Spinnler
“Ich finde, das Wichtigste ist, dass man alles ausprobiert. Gerade auch wenn man auf den ersten Blick denkt, das ist nichts für einen.“ Als Dual Studierende bei Siemens Deutschland absolviert Jutta Spinnler zum einen das Fernstudium Bachelor of Science in IT-Management und zum anderen eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Was gefällt ihr besonders? “Das Interessanteste ist die Mischung im thematischen Bereich wie auch im Aufgabenbereich.“
Michael Krause
“Man kommt sehr früh mit seinem eigenen Projekt in Verbindung. Man hat Eigenverantwortung. Und das macht schon sehr viel Spaß.“ In diesen verschiedenen Projekten ist für Michael Krause, Auszubildender zum Associate Engineer bei Siemens Deutschland, besonders wichtig, im Team gut zusammenzuarbeiten. Welche Eigenschaften sind noch wichtig für diese Ausbildung? “Man sollte auf jeden Fall offen sein, man sollte mit Menschen gut kommunizieren können und man sollte technikaffin sein.“
Kevin Kratochvil
“Eigentlich, dass man alles extrem gut erklärt bekommt. Selbst wenn man es beim zehnten Mal nicht verstanden hat, man kriegt es noch ein elftes Mal erklärt.“ Neben dem Freiraum, auch eigene Ideen testen zu können, ist das für Kevin Kratochvil das Coolste an seiner Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei Siemens Deutschland. Voraussetzung für seine Position? “Man muss teamfähig sein. Weil viele Aufgaben, muss man im Team machen, weil man sonst keine Möglichkeit hat, zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen.“
Christian Sacchet
“Leute koordinieren, ein Gefühl für Kosten und Technik”, so beschreibt Christian Sacchet wichtige Eigenschaften für seinen Job bei Siemens Deutschland. Seinem 14-jährigen Ich würde der Projektleiter für Angebote Gasturbine sagen: “Gönn dir zwischen Studium und Arbeit ein paar Monate mit Reisen.”
Rosa Mühlhölzer
“Dadurch dass ich verschiedene Rotationen hab, komm ich an verschiedene Orte. Ich war in China, ich war in den USA und ich komme auch innerhalb von Deutschland rum”, erzählt Rosa Mühlhölzer über ihre Stelle als Siemens Graduate Program Trainee in Deutschland. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie raten: “Vertraue auf deine eigenen Fähigkeiten, dann wird es schon gut.”
Gery Nocker
“Ich war 15 Jahre im Ausland und die letzten sieben Jahre weiterhin mit ausländischen Firmen und Mitarbeitern in Kontakt.” Es ist die Internationalität, die Gery Nocker am meisten an seinem Job bei Siemens Deutschland gefällt. Der Head of Project Implementation sagt, dass es auch ohne seinen Werdegang geht. “Man muss eine Affinität zur Technik haben, aber auch der Umgang mit Menschen ist wichtig.”
Matthias Weidinger
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine internationale Aufgabe habe. Dass ich wirklich mit Leuten aus allen Ländern dieser Welt thematisch durch das Personalwesen verbunden bin”, erzählt Vice President CU CHR, Matthias Weidinger. “Familienleben und Arbeitsleben in Einklang zu bringen”, stellt für den Mitarbeiter von Siemens Deutschland eine Herausforderung dar.
Jens Nordmann
“Mehrere Auslandspraktika machen und Kulturen so schon frühzeitig kennenzulernen”, rät Jens Nordmann, der im Projectmanagement Excellence bei Siemens Deutschland tätig ist, seinem 14-jährigen Ich. Was man für seinen Job auf jeden Fall mitbringen sollte? “Meine Empfehlung ist menschenoffen zu sein, den Umgang mit den Menschen zu mögen, denn man muss mit Menschen verschiedenster Kulturen umgehen.”
Jenny Huettner
“Hohe Ziele stecken und diese auch verfolgen, wenn Steine im Weg liegen”, dies würde Jenny Huettner ihrem 14-jährigen Ich raten. Die System Engineer im Bereich Mechatronik erzählt über ihre Tätigkeit bei Siemens Deutschland: “Ganz allgemein geht es um die Entwicklung von medizinischen Röntgensystemen zur Darstellung von Gefäßen. Meine Aufgabe ist die Unterstützung der Entwicklung durch Simulation.”
Carolin Baumgaertner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in zwei völlig verschiedenen Welten unterwegs bin. In der Finanzwelt auf der einen Seite, wo sehr viele Krawattenträger unterwegs sind und ich habe die Kollegen in der IT-Welt, die eher technisch orientiert sind”, so Carolin Baumgärtner über das Coolste an ihrem Job als Process and IT Consultant. Ihrem 14-jährigen Ich würde die Mitarbeiterin von Siemens Deutschland raten: “Sei aktiv, warte nicht drauf, dass dir jemand etwas vor die Füße legt.”
Thomas Zeman
“Mit unserer Software werden Leute letztendlich geheilt und das Gefühl daran mitzuwirken ist wirklich schön”, erzählt Thomas Zeman, Senior Software Entwickler bei Siemens Deutschland. Ob es ohne seinen spezifischen Werdegang ginge? “Ja. Man kann sein Profil auch anders schärfen. Wichtig als Softwareentwickler strukturiert denken und arbeiten können.”
Davide Del Popolo
”Es gibt Züge, die im Leben nur einmal durchkommen. Das ist die Ausbildung, in diesem Fall.” Diesen Ratschlag hat Davide DelPopolo von seinen Eltern bekommen und seither begleitet er ihn auf seinem Lebensweg. Er ist Elektroniker für Betriebstechnik im vierten Ausbildungsjahr bei Siemens Deutschland. Neben Teamprojekten gibt es auch viel Freiheit für den Auszubildenden. Besonders gefällt ihm das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis. “Das eigentliche Ziel des Ganzen ist es immer, von A bis Z ein ganzes Projekt alleine zu machen.”
Róbert Csiszár
“Man hat viele Möglichkeiten, seine Kreativität in Projekten zu zeigen und selbstständig oder im Team zu arbeiten.” Das findet der Auszubildende Mechatroniker bei Siemens Deutschland Róbert Csiszár besonders cool. Bisher hat er die elektrische und mechanische Basis der Maschinenführung gelernt und ab dem dritten Lehrjahr wird das erlernte Wissen aktiv in den Betrieben umgesetzt. “Man sollte Motivation haben, eine technische Einstellung und Kommunikationsfähigkeit.”
Tutku Diliki
“Das Allercoolste sind die Praxiseinsätze, wie zum Beispiel die Semesterprojekte. Da erfinden und entwickeln wir etwas Kleines und das macht sehr viel Spaß.” Tutku Diliki, Auszubildende, Bachelor of Engineering in Elektrotechnik inkl. Industrietechnologe bei Siemens Deutschland, ist in ihrem zweiten Ausbildungsjahr. Sie hat regelmäßig Praxiseinsätze und unterstützt die Projektleiter bei den einzelnen Projektbausteinen. “Wichtig ist Ausdauer, Fleiß und das A und O ist technisches Interesse.”
Angelina Krüger
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, zwei Metalle miteinander zu verbinden, durch verschiedene Schweißverfahren.“ An Angelina Krügers Ausbildungsstandort zur Konstruktionsmechanikerin bei Siemens Deutschland werden Verdichter für die Gas- und Ölförderung hergestellt. Die wichtigsten Eigenschaften, um diese Ausbildung zu machen, sind ihrer Meinung nach “Interesse an der Technik und an Metall, und Lust, etwas Neues zu erlernen.“
Simone Schwanekamp
“Das Coolste ist eigentlich, dass man an großen Maschinen arbeiten darf und morgens anfängt mit einem Stück Metall und am Abend ein fertiges Werkstück hat.“ Im Laufe ihrer Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin bei Siemens Deutschland hat Simone Schwanekamp bereits mit unterschiedlichen Geräten und Techniken gearbeitet. Welche Eigenschaften sollte man für ihre Ausbildung mitbringen? “Teamfähigkeit ist gut, weil man nicht alleine arbeitet, sondern weil man Kollegen hat, mit denen man sich abspricht, wenn man Hilfe braucht.“
Kim Auth
“Ich mag besonders an der Ausbildung, dass man sowohl einen praktischen Teil hat als auch einen theoretischen. Das ist viel abwechslungsreicher so.“ Kim Auth, Dual Studierende Bachelor of Engineering in Maschinenbau inkl. Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Siemens Deutschland hat sich, nach kurzen Einblicken in die Metallbearbeitung, für das duale Studium beworben. Was sollte man mitbringen? “Man muss für die Ausbildung handwerklich veranlagt sein. Wenn man nichts mit einer Säge oder Feile anfangen kann, ist das schlecht.“
Tobias Lechner
“Den wichtigsten Ratschlag in meinem Leben hat mein Opa mir gegeben und zwar hat er immer zu mir gesagt: Mach zuerst eine Ausbildung, bevor du studierst.“ Was Tobias Lechner, Auszubildender zum Industriemechaniker bei Siemens Deutschland, jetzt auch macht und sein theoretisch erlerntes Wissen bei Werkseinsätzen auf die Probe stellen kann. “Das Coolste an meinem Beruf ist, wenn man ein normales Stück Metall liegen sieht, das erstmal keine Funktion hat, wenn man daraus durch die Bearbeitungen ein Werkstück bauen kann.“
Helene Steuer
“Die Übersicht. Man sieht die ganze Welt für das Produkt, man sieht es von Anfang bis zum Ende, man begleitet das Produkt”, für Helene Steuer ist das das Coolste an ihrem Job bei Siemens Deutschland. Der Tipp an ihr 14-jähriges Ich: “Alles mitnehmen was geht. Alles ausprobieren was geht. Und das finden, was einem Spaß macht”, so die Operative Produktmanagerin.
Carolin Stark
“Bleib dir immer treu, etwas machen, woran man Spaß hat und nicht auf jede Meinung, die einem in den Jahren entgegenkommt, hören”, sind die drei Ratschläge von Carolin Stark, Projektleiterin bei Siemens Deutschland, an ihr 14-jähriges Ich. Was momentan das Coolste für sie ist? “Dass ich die Energiewende mitgestalten kann, finde ich super.”
Peter Merdian
“Einen sehr guten Schulabschluss machen, weil dann kann man sich die Unternehmen aussuchen”, so würde der Ratschlag von Peter Merdian, der bei Siemens Deutschland angestellt ist, an sein 14-jähriges Ich lauten. “Das Coolste an meinem Job ist”, erzählt der Elektroniker, ”dass wir im Team arbeiten. Denn wir sind ein super Team.”
Stefan Loos
“Das Coolste bei den Arbeitsmedizinern ist, dass man mal mit gesunden Menschen arbeiten kann als Arzt, was eigentlich ein Privileg ist.” Stefan Loos kümmert sich als Head of Medical Services, Betriebsarzt und Facharzt für innere und Arbeitsmedizin bei Siemens Deutschland unter anderem um “die Betreuung aller Mitarbeiter, Vorsorgeuntersuchungen oder um die Leute, die im weltweiten Einsatz sind.”
Iwan Tenev
“Das Coolste an meinem Job ist wahrscheinlich, dass wir Menschen helfen, weil wir machen ein Medizinprodukt”, erzählt Iwan Tenev, Senior Software Developer, über seinen Job bei Siemens Deutschland. “Ich habe Informatik studiert. Schon während meines Studiums habe ich viele Praktika gemacht, auch bei Siemens”, berichtet er aus seinem Werdegang.