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Dominik Moser
Auszubildender Mechatroniker
bei BMW Motoren GmbH
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Karriere Level
Auszubildender*e / Lehrling / Lernender*e
Studiengang
Lehre/Ausbildung
“Dass ich das ganze Werk und die Maschinen im Werk seh und dass ich beim Reparieren oder, wenn eine neue Maschine kommt, beim Aufstellen helfen kann”, findet Dominik Moser, Mechatroniklehrling beim BMW Werk Steyr, am Coolsten an seiner Ausbildung. “Man sollte handwerklich geschickt sein und logisches Denken sollte man haben”, wäre seine Empfehlung für Ausbildungsinteressierte.

Transkript

Wer bist du und was machst du?

Ich bin der Moser Dominik und lerne Mechatroniker im dritten Lehrjahr.

Worum geht’s in deiner Lehre?

Ich arbeite bei der BMW und wir stellen Motoren her. Als Mechatroniker bin ich in der Instandhaltung und ich repariere die Maschinen, die für die Produktion wichtig sind. Fräsmaschinen, Drehmaschinen und Schleifmaschinen. Im ersten Lehrjahr ist viel Grundlehrgang und Grundkenntnisse im elektrischen und mechanischen Bereich erlernen. Im zweiten Lehrjahr arbeitet man mehr mit im Werk, mehr Maschinen kennenlernen und wie man die Maschinen repariert und welche Teile es bei den Maschinen gibt und das setzt sich bis ins dritte Lehrjahr fort, dass man die meiste Zeit mitgeht und mitarbeitet.

Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?

Ich habe davor die Hauptschule gemacht, dann das Poly in Großraming und danach war ich auf einer Berufsmesse in Steyr und dort war auch BMW vertreten mit denen ich gesprochen habe. Dann habe ich eine Bewerbung hingeschickt, dann habe ich ein Schreiben erhalten, dass ich zum Aufnahmetest kommen kann, danach habe ich den Aufnahmetest gemacht. Dann habe ich noch ein Gespräch gehabt und dann wurde mir gesagt, dass ich anfangen kann, wenn ich möchte.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?

Man sollte handwerklich ein bisschen geschickt sein und man sollte auch logisches Denken haben und technisch sollte man halbwegs drauf sein.

Was ist das Coolste an deiner Lehre?

Ich finde am Coolsten ist, dass ich das ganze Werk und die Maschinen im ganzen Werk sehe. Dass ich beim Reparieren dabei bin oder wenn eine neue Maschine kommt, dass ich beim Aufstellen helfen kann.

Was ist die größte Herausforderung?

Dass man viel herumgehen und herumstehen muss und nicht mehr so viel sitzen kann wie in der Schule. Daran habe ich mich am Anfang gewöhnen müssen und dass man acht Stunden auf den Füßen sein muss.

Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?

Dass man immer dabei bleibt, dass man das durchziehen sollte, was man anfängt, dass ich gerne bei der Arbeit dabei bin, dann geht es gleich leichter.

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