Unternehmen
Transkript
Das aller Coolste für mich als Mama ist es, meinen Job in Teilzeit auch ausüben zu können und dass ich auch ohne jegliche Einschränkungen im Außendienst tätig sein kann, inklusive Handy, Tablet und Firmenauto. Also man sollte schon im Stande sein, alleine und selbstständig zu arbeiten. Die eine oder andere Situation ist mit dem Hausverstand zu lösen, denn Kollegenkontakt hat man höchstens über das Telefon. Coca-Cola Hellenic Österreich füllt Coca-Cola-Produkte ab und ich vertreibe sie. Einen typischen Alltag im Außendienst gibt es nicht. Jeder Tag ist anders. Man fährt morgens in der Früh mit seinem Firmenauto Richtung Gebiet. Im Normalfall hat man eine Route eingeplant, das heißt es sind Kunden im System, die man anfahren kann, um keine Kunden zu vergessen. Im Normalfall hat man 12 bis 13 Kunden pro Tag, manchmal sind es mehr, manchmal sind es weniger. Angekommen beim Kunden nimmt man den Ist-Zustand auf, man schaut, welche Produkte der Kunde von unserem Portfolio hat. Was kann man verbessern? Wie kann man dem Kunden helfen, mehr zu verkaufen? Sei es durch Kühlschränke, beziehungsweise durch Programme. Da gibt es einige Möglichkeiten und man versucht bei jedem Kunden das Beste herauszuholen. Ich habe die Handelsakademie in Bruck an der Mur abgeschlossen, danach ein Volkswirtschaftsstudium mit Master absolviert in Graz. Grundsätzlich ist es für den Außendienst nicht zwingend notwendig, einen Studienabschluss zu haben. Allerdings sollte man ein kommunikativer, offener Mensch sein. Und von Vorteil ist es, gewisse Grundkenntnisse im wirtschaftlichen und gastronomischen Bereich mitzubringen.
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Julia Stimpfl
Mir macht es sehr großen Spaß, den Umsatz für die Kunden*innen zu steigern, so Julia Stimpfl, Key Account Managerin für den Handel. Sie kümmert sich um den Verkauf und die Umsatzplanung der Erzeugnisse von Coca-Cola Hellenic für einen großen Einzelhändler. „Für die Kunden*innen soll es am Ende des Tages unkompliziert sein, mit uns zu arbeiten!"
Alexander Hochman
Die Coca-Cola Hellenic Botteling Company Austria ist ein Abfüllunternehmen, wir füllen also Coca-Cola ab, produzieren Flaschen und vertreiben diese Produkte im österreichischen Markt und im Ausland, so Alexander Hochman. „In meinem Verkaufsgebiet im ersten Wiener Bezirk bin ich von der Fast Food Gastronomie bis hin zu Luxushotels dafür verantwortlich, dass meine Kunden ihre Gäste mit unseren Getränken versorgen können und mit uns zufrieden sind.“
Claus Sipöcz
Wir sind der einzige Standort der Coca-Cola Company in Österreich und meine Hauptaufgabe ist es, die Abfüllung kosteneffizient und unter idealer Nutzung der Ressourcen zu gestalten, so Claus Sipoecz von der Coca-Cola HBC Österreich, wo er als Produktionsleiter arbeitet. „Die Personalführung meiner 70 Mitarbeiter bereitet mir besonders viel Freude“.
Nicole Gruber
Das Coolste an meinem Job ist das Gefühl zu haben mit der eigenen Tätigkeit etwas Sinnvolles bewirken zu können, das dann auch über die Unternehmensgrenzen hinweg sichtbar ist – also wenn wir z. B. die Möglichkeit haben Wasser und Energie einzusparen, dann wirkt sich das auch positiv auf die Umwelt aus, erzählt Nicole Gruber, Umweltmanagerin bei Coca-Cola HBC Austria. „Ein technisches Grundverständnis wäre von Vorteil, sowie die Fähigkeit vernetzt zu denken und ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und -freudigkeit sollte man mitbringen.“
Thomas Spindler
„Ich bin Teil des Marketingsteams und leite das Handelsmarketing Team. Mein Team und ich, wir kümmern uns darum, dass die großen nationalen und auch lokalen Kampagnen am Point of Sales sind, sprich direkt im Supermarkt oder wo der Kaufakt passiert, umgesetzt wird.“ Thomas Spindler ist National Channel Manager bei Coca –Cola HBC Austria GmbH. „Was besonders wichtig für den Job ist, dass man kommunikativ, teamfähig und eine offene Persönlichkeit mitbringt.“
Verena Schwarz
Für mich ist das Coolste, dass ich das Unternehmen als Ganzes kennenlernen kann, so Verena Schwarz von Coca-Cola Hellenic. „Ich wechsle durch die verschiedenen Bereiche und entdecke viele neue Tätigkeiten, die ich sonst vielleicht nicht kennengelernt hätte!" Man hat mich noch nie alleine gelassen und jeder hier unterstützt mich, so Verena Schwarz begeistert.
Oliver Vrana
Lerne soviel wie möglich kennen – idealerweise durch einen Auslangsaufenthalt, rät Oliver Vrana. Er ist verantwortlich für 30 Mitarbeiter*innen und sorgt zusammen mit einem motivierten Team dafür, dass vom Hotel bis zur Beach Bar alle Produkte allzeit verfügbar sind. „Ich habe große Freude an der Forderung und Förderung meiner Mitarbeiter*innen!"
Mario Fink
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einer Firma arbeite, die fast schon familiär ist, die nötige Flexibilität und die Möglichkeiten gibt, um guten Kontakt zu den Kunden zu pflegen und man sich mittel- und langfristig weiterentwickeln kann, so Mario Fink, Außendienstmitarbeiter bei Coca-Cola HBC Austria. „Softskills wie Mut, Reisebereitschaft und ein hohes Maß an Selbstorganisation sollte man mitbringen.“
Sara Ogal
Das Coolste an meinem Job ist, für mich als Mama, den Job auch in Teilzeit ausüben zu können, erzählt Sara Ogal, Außendienstmitarbeiterin bei Coca-Cola HBC Austria GmbH. „Man sollte im Stande sein alleine und selbstständig zu arbeiten und die ein oder andere Situation mit Hausverstand zu lösen."
Anna Zehetner-Tüttö
Karrieremöglichkeiten | Produktion Edelstal. Anna Zehetner-Tüttö, Produktionsleiterin bei Coca-Cola HBC in Edelstal, legt großen Wert auf Ehrlichkeit, Offenheit und Humor im Team. Sie schätzt die Dynamik und Abwechslung in ihrem Job genauso wie die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die ihr Aufgabenbereich bietet. Erfahre mehr im Video.
Michael Fell
„Übung macht den Meister, ist auch ein Motto von mir. Ich habe von klein auf gerne verkauft und habe auch gerne mit Leuten gesprochen. Also man sollte schon gerne kommunizieren und mit Menschen gemeinsam arbeiten.“ Das empfiehlt Michael Fell, Verkaufsleiter bei Coca-Cola HBC Austria GmbH. „Das taugt mir irrsinnig, wenn ich ein Feedback von meinen Mitarbeitern bekomme, wo sie sagen, mir ist wieder was Neues gelungen oder ich bin gerade wo dran. Das ist schon was Tolles.“
Marilen Schopf
Ich arbeite mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, dies schätze ich sehr, so Marilen Schopf. Sie kümmert sich im Finance-Bereich um die Budgetierung der Produktionskosten und erstellt Prognosen für das Management. Besonders wichtig ist eine gute Kommunikationsfähigkeit, erzählt sie aus eigener Erfahrung in ihrer täglichen Arbeit.