Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Drei Ratschläge an dein 14-jähriges Ich... Ich denke, das Wichtigste ist, sich nicht mit dem Minimum zufrieden zu geben wenn man wirklich den Erfolg seiner Ziele haben will. Geh ins Ausland, lerne Sprachen aber vor allem etwas, das man nicht vergessen sollte, geniess das Leben. Das ist sehr wichtig und hab keine Angst davor, Fehler zu machen oder vor dem Scheitern, weil es auch Teil der Konstruktion deiner Persönlichkeit ist.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Fabienne Weiss, ich bin Regionalverkaufsleiterin für die südfranzösische Schweiz bei der CONCORDIA.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das Coolste an deinem Job? Es ist so vielfältig, die Aufgaben sind vielfältig, alles, was ich an einem Tag einer Woche, einem Monat zu tun habe, die Menschen, die ich treffe, sind vielfältig die Mitarbeiter sind vielfältig und der Markt, in dem wir arbeiten ist auch extrem vielfältig. Tatsächlich ist das Tolle daran, dass es keinen Tag gibt der wie ein anderer aussieht. Wir haben jeden Tag etwas Neues es gibt überhaupt keine Routine und das gefällt mir.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Ich denke, der schwierigste Teil dieses Jobs ist der Markt selbst, in dem wir arbeiten. Es ist ein übermässig wettbewerbsintensiver Markt. Es ist schwierig, wir haben es mit einer Krankheit zu tun und wir müssen Produkte anbieten, die mit der Krankheit zusammenhängen also werden wir mit ihr kontinuierlich konfrontiert. Man muss also wirklich jeden Tag die Motivation finden diesen kleinen negativen Punkt zu überwinden.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht es in deinem Job? CONCORDIA ist eine der grössten Unfall- und Krankenversicherungen der Schweiz und des Fürstentums Liechtensteins. Ich bin für den Aussendienst der südfranzösischsprachigen Schweiz zuständig. Meine Hauptaufgaben sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich da ich drei Sparten habe: den Verkauf, also die kommerzielle Seite, die Führung der Partner und das Formen, Coachen und die Weiterbildung der Partner. Generell bin ich ebenso vor Ort, um den Leitern der Agenturen in meiner Region bei der Entwicklung ihres Portfolios zu helfen indem ich Veranstaltungen organisiere und an diesen Veranstaltungen teilnehme. Aus strategischer Sicht überlege ich, wie wir die Regionen der Westschweiz entwickeln können, die sich in voller Expansion befinden. Wie man dies mit Stabilität und Gelassenheit ebenso für die vorhandenen Partner tut. Auf der Ebene der Mitarbeiterführung ist es eine wirklich abwechslungsreiche Aufgabe, sei es das Einstellen neuer Mitarbeiter ich kümmere mich auch um einen Teil ihrer Grundausbildung die kontinuierliche Weiterbildung vor allem auf Vertriebsebene und dann natürlich Gespräche über den gesamten Prozess. Es sind also sehr unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben die ich sehr mag.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie sieht dein Werdegang aus? Ich habe eine kaufmännische Grundausbildung gemacht. Dann stellte ich meine berufliche Tätigkeit ein wenig zurück um mich um meine Kinder zu kümmern, und erst 1995 kam ich in die Krankenversicherung. Es hat mich sofort fasziniert und das hat mich dazu gebracht, damals wieder zur Schule zu gehen. Und dank des Zertifikats, das ich in diesem Zusammenhang erhalten konnte habe ich die Gelegenheit genutzt, die Verantwortung für meine jetzige Stelle zu übernehmen, was mir dann ermöglichte, wieder zu studieren so dass ich während meiner beruflichen Tätigkeit insgesamt zwei zusätzliche Möglichkeiten hatte mein Wissen zu perfektionieren. Das ist grossartig.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ja, es ist natürlich möglich. Ich denke, das Wichtigste an diesem Job sind wirklich die sozialen Fähigkeiten und die Persönlichkeit. Fachkenntnisse können jederzeit im Leben erworben werden wobei Sozial- und Managementfähigkeiten im Vordergrund stehen. Und ich denke, dass ich mit einem anderen Werdegang als dem traditionellen akademischen Werdegang, gezeigt habe dass man mit Willen, Ausdauer und viel Arbeit dieses Stadium erreichen kann.
Mehr von CONCORDIA
Michael Blättler
„Mir gefällt die Drehscheiben-Funktion. Es läuft alles über mich, ich entscheide und schaue, dass es funktioniert. Ich bin aber auch der, der begeistert, mitreißt und neue Ideen hat“, erzählt Michael Blättler, der als Agenturleiter bei Concordia tätig ist. „Man hat oft viele neue Richtlinien und Anregungen, da muss man permanent up to date sein und die Mitarbeiter*innen dementsprechend informieren.“
Andrea Benanti
„Wenn einem etwas gefällt, sollte man dem nachgehen und sich auch trauen, wenn am Anfang etwas nicht klappt“, würde Andrea Benanti, System Engineer bei der CONCORDIA, seinem jüngeren Ich raten. Er schätzt an seinem Job vor allem, dass er mit den verschiedensten Leuten aus unterschiedlichen Bereichen zu tun hat. „Ich bin vor allem für Vernetzung zuständig, für alle Aussenstellen und Gebäude.“
Marcel Duss
„Das Erste, was am Morgen passiert, ist eigentlich ein Meeting, wo wir uns im Kreis aufstellen und erzählen, was wir heute vorhaben. Ich bereite auf dem Whiteboard oder Flipchart auf, was die Anderen gesagt haben“, erzählt Marcel Duss, Businessanalyst bei CONCORDIA. „Am Anfang eines Projektes ist man kreativ und kann sagen, was man sich wünscht. Es wird selektiert, was wichtig und Teil des Projektes ist.“
Fabienne Weiss
„Es ist wirklich abwechslungsreich – es gibt keinen Tag, der wie der andere ist“, sagt Fabienne Weiss, Regionalverkaufsleiterin bei CONCORDIA. Ihr gefällt an ihrem Job, dass es keine wirkliche Routine gibt. Sie ist unter anderem für den externen Service zuständig. „Ich glaube, das Wichtigste an diesem Job ist wirklich die soziale Kompetenz, das professionelle Wissen kann man sich immer in seinem Leben aneignen.“
Miriam Mastropietro
„Es ist sehr abwechslungsreich, ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.“ Miriam Mastropietro ist als Geschäftsstellenleiterin bei der CONCORDIA tätig und hat viel mit Kunden und Kundinnen zu tun. Sie nimmt Termine mit Kunden und Kundinnen wahr, berät sie und hilft ihnen bei Fragen weiter. „CONCORDIA unterstützt einen intern mit Schulungen sehr gut.“
Conny Hobi
„Gerade die Versicherungsgesellschaft ist sehr schnelllebig. Es ist wichtig, dass man sich stetig weiterentwickelt und nicht stehen bleibt“, meint Conny Hobi, Kundenberaterin im Innendienst bei CONCORDIA. Sie schätzt an ihrem job besonders, dass sie ihren Tag selbst einteilen und gestalten kann. „Ich bin die Ansprechperson der Kunden und Kundinnen und das schätzen sie sehr.“
Fabienne Buob
„Wenn ich um 07:00 Uhr in das Büro komme, beginne ich zuerst mit den stationären Rechnungen, die komplexer sind, man muss Verträge prüfen. Danach arbeite ich an den ambulanten Rechnungen“, erzählt Fabienne Buob, die als Leistungsspezialistin bei CONCORDIA tätig ist. „Es läuft alles über Computer, wir fragen also immer nach der Versicherungsnummer, damit wir sehen können, worum es geht.“
Pascal Zemp
„Ich bin zuständig für die Akquise von Neukunden und Neukundinnen und die Betreuung von bestehenden Kunden und Kundinnen“, erzählt Pascal Zemp, der bei CONCORDIA als Verkaufsberater tätig ist. „Die Kunden- und Kundinnenbetreuung wird bei uns sehr gross geschrieben. Persönliche Ansprechpartner und -partnerinnen sind ganz wichtig.“
Michael Morger
„Gehe deinen Weg, mache das, was dir Spaß macht. Bilde dich weiter und bleibe motiviert“, rät Michael Morger, Leiter Service Center bei Concordia. Er schätzt den großen Gestaltungsfreiraum in seinem Job. Er kümmert sich unter anderem um die Förderung der Mitarbeiter*innen und die Qualitätssicherung. „Wichtig ist, dass man ein Vorbild ist.“
Franca Keifer
„Das Beste ist, wenn wir gemeinsam eine Lösung finden, der Kunde oder die Kundin zufrieden ist und ich auch zufrieden bin“, erzählt Franca Keifer, Fachspezialistin Kundendebitoren bei der CONCORDIA. Im Inkasso-Bereich geht es um Zahlungserinnerungen, Mahnungen und die Überprüfung. „Wir haben zwar flexible Arbeitszeiten, müssen aber für Kunden*innen telefonisch erreichbar sein.“
Robert Lustenberger
„Wichtig sind Eigenschaften wie Lebenserfahrung und die persönliche Einstellung.“ Robert Lustenberger betreut als Gebietsvertriebsleiter bei der CONCORDIA eines der vier Schweizer Gebiete. „Ich würde empfehlen, dass man zusätzliche Weiterbildungen in der Verkaufs- und Personalführung macht. Ich glaube, das ist unumgänglich heutzutage.“