Transkript
Mir gefällt einfach die Drehscheiben-Funktion. Es läuft alles über mich, ich entscheide, ich fädle alles ein, ich schaue drauf, dass es funktioniert. Ich bin aber auch der, der begeistert, der mitreisst und der neue Ideen hat. Ich glaube, ein Agenturleiter muss begeistert sein, so wie ich das gern machen und Freude haben. Dann ist man mit Leibe und Seele Agenturleiter. Mein Name ist Michael Blättler. Ich bin seit Anfang 2016 bei der CONCORDIA und leite die Agentur als Agenturleiter hier in Baden. Der Start in den Tag ist sehr unterschiedlich. Es geht los mit dem Computer einschalten, E-Mails beantworten, lesen, je nachdem sind auch Pendenzen vom Vortag noch abzuarbeiten. Der Vormittag ist immer der effiziente, administrative Teil und ich kann dann mit der Arbeit so richtig loslegen. Heute haben wir speziell eine Standaktion besprochen. Das heisst, wir werden eine Standaktion durchführen, wo alle anwesend sind. Sitzungen sind sehr wichtig, wir haben sehr viele Neuerungen, Änderungen und es gibt vielleicht wieder neue Gesetze und sonstige neue Richtlinien und da muss man einfach immer Up-to-Date sein und die Mitarbeiter dementsprechend informieren und schulen. Der Kundenbesuch heute Mittag war etwas Besonderes, weil es um eine vorgeburtliche Anmeldung gegangen ist. Die Familie ist bereits bei uns versichert und es sind immer schöne Gespräche, wenn man sich schon ein bisschen kennt. Dann hat man das Vertrauen. Aber das Vertrauen muss man sich ja auch erst erarbeiten und aufbauen. Und es ist immer ein gutes Gefühl, wenn alle mit einem Lächeln und einem guten Gefühl nach Hause gehen. Der Abendtermin ist bei einer Familie, die sich dafür interessiert, komplett zu uns zu wechseln. Sie haben bereits einige Produkte bei uns, aber sie haben gesehen, dass wir auch Familienpakete anbieten. Wir sind auch eine klassische Familienversicherung, das ist ganz klarer Teil unseres Zielsegments: Familien. Es ist uns ganz wichtig, dass wir unsere Kunden so versichern können, wie sie das gerne hätten und nicht wie ich es mir vielleicht vorstelle. Weil wenn sie es so wählen, wie sie es wollen, dann sind sie auch zufrieden und dann gibt es ihnen ein gutes Gefühl und das gibt dann wiederum auch mir ein gutes Gefühl. Der Ausgleich zu meinem, teils hektischen Alltag ist ganz klar der Sport. Im Sport bin ich meistens allein unterwegs. Und die andere Seite ist natürlich die Familie, die mir dabei hilft, etwas zu entspannen, die Gedanken auszuschalten und einfach zu geniessen.
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Michael Blättler
„Mir gefällt die Drehscheiben-Funktion. Es läuft alles über mich, ich entscheide und schaue, dass es funktioniert. Ich bin aber auch der, der begeistert, mitreißt und neue Ideen hat“, erzählt Michael Blättler, der als Agenturleiter bei Concordia tätig ist. „Man hat oft viele neue Richtlinien und Anregungen, da muss man permanent up to date sein und die Mitarbeiter*innen dementsprechend informieren.“
Andrea Benanti
„Wenn einem etwas gefällt, sollte man dem nachgehen und sich auch trauen, wenn am Anfang etwas nicht klappt“, würde Andrea Benanti, System Engineer bei der CONCORDIA, seinem jüngeren Ich raten. Er schätzt an seinem Job vor allem, dass er mit den verschiedensten Leuten aus unterschiedlichen Bereichen zu tun hat. „Ich bin vor allem für Vernetzung zuständig, für alle Aussenstellen und Gebäude.“
Conny Hobi
„Gerade die Versicherungsgesellschaft ist sehr schnelllebig. Es ist wichtig, dass man sich stetig weiterentwickelt und nicht stehen bleibt“, meint Conny Hobi, Kundenberaterin im Innendienst bei CONCORDIA. Sie schätzt an ihrem job besonders, dass sie ihren Tag selbst einteilen und gestalten kann. „Ich bin die Ansprechperson der Kunden und Kundinnen und das schätzen sie sehr.“
Marcel Duss
„Das Erste, was am Morgen passiert, ist eigentlich ein Meeting, wo wir uns im Kreis aufstellen und erzählen, was wir heute vorhaben. Ich bereite auf dem Whiteboard oder Flipchart auf, was die Anderen gesagt haben“, erzählt Marcel Duss, Businessanalyst bei CONCORDIA. „Am Anfang eines Projektes ist man kreativ und kann sagen, was man sich wünscht. Es wird selektiert, was wichtig und Teil des Projektes ist.“
Fabienne Weiss
„Es ist wirklich abwechslungsreich – es gibt keinen Tag, der wie der andere ist“, sagt Fabienne Weiss, Regionalverkaufsleiterin bei CONCORDIA. Ihr gefällt an ihrem Job, dass es keine wirkliche Routine gibt. Sie ist unter anderem für den externen Service zuständig. „Ich glaube, das Wichtigste an diesem Job ist wirklich die soziale Kompetenz, das professionelle Wissen kann man sich immer in seinem Leben aneignen.“
Miriam Mastropietro
„Es ist sehr abwechslungsreich, ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.“ Miriam Mastropietro ist als Geschäftsstellenleiterin bei der CONCORDIA tätig und hat viel mit Kunden und Kundinnen zu tun. Sie nimmt Termine mit Kunden und Kundinnen wahr, berät sie und hilft ihnen bei Fragen weiter. „CONCORDIA unterstützt einen intern mit Schulungen sehr gut.“
Fabienne Buob
„Wenn ich um 07:00 Uhr in das Büro komme, beginne ich zuerst mit den stationären Rechnungen, die komplexer sind, man muss Verträge prüfen. Danach arbeite ich an den ambulanten Rechnungen“, erzählt Fabienne Buob, die als Leistungsspezialistin bei CONCORDIA tätig ist. „Es läuft alles über Computer, wir fragen also immer nach der Versicherungsnummer, damit wir sehen können, worum es geht.“
Pascal Zemp
„Ich bin zuständig für die Akquise von Neukunden und Neukundinnen und die Betreuung von bestehenden Kunden und Kundinnen“, erzählt Pascal Zemp, der bei CONCORDIA als Verkaufsberater tätig ist. „Die Kunden- und Kundinnenbetreuung wird bei uns sehr gross geschrieben. Persönliche Ansprechpartner und -partnerinnen sind ganz wichtig.“
Michael Morger
„Gehe deinen Weg, mache das, was dir Spaß macht. Bilde dich weiter und bleibe motiviert“, rät Michael Morger, Leiter Service Center bei Concordia. Er schätzt den großen Gestaltungsfreiraum in seinem Job. Er kümmert sich unter anderem um die Förderung der Mitarbeiter*innen und die Qualitätssicherung. „Wichtig ist, dass man ein Vorbild ist.“
Franca Keifer
„Das Beste ist, wenn wir gemeinsam eine Lösung finden, der Kunde oder die Kundin zufrieden ist und ich auch zufrieden bin“, erzählt Franca Keifer, Fachspezialistin Kundendebitoren bei der CONCORDIA. Im Inkasso-Bereich geht es um Zahlungserinnerungen, Mahnungen und die Überprüfung. „Wir haben zwar flexible Arbeitszeiten, müssen aber für Kunden*innen telefonisch erreichbar sein.“
Robert Lustenberger
„Wichtig sind Eigenschaften wie Lebenserfahrung und die persönliche Einstellung.“ Robert Lustenberger betreut als Gebietsvertriebsleiter bei der CONCORDIA eines der vier Schweizer Gebiete. „Ich würde empfehlen, dass man zusätzliche Weiterbildungen in der Verkaufs- und Personalführung macht. Ich glaube, das ist unumgänglich heutzutage.“