Transkript
Mein Name ist Pascal Zemp und ich bin bei der CONCORDIA als Verkaufsberater bei der Agentur in Sursee tätig. Der Verkaufsberater ist für die Akquise von Neukunden zuständig und betreut auch bestehende Kunden. Ich schaue, dass ich immer um 8.00 Uhr im Büro bin, logge mich gleich ein und erledige die restlichen Aufgaben vom Vortag - das sind E-Mails, Anfragen oder Telefonate, bei den ich zurückrufen muss. Gegen Mittag versuche ich dann einen Termin zu machen, das heisst, ich starte dann mit der Neukunde-Akquise. Dazu kontaktiere ich Kunden, die noch nicht bei der CONCORDIA versichert sind und versuche einen Termin zu vereinbaren, um dann zusammen zu kommen und aufzeigen zu können, welche Möglichkeiten und Benefits es bei der CONCORDIA gibt. Zum Beispiel sehr gute Lösungen für Familien - wo wir sehr stark am Markt präsent sind. In der Kaffeepause geht es darum, dass man eine gute Zeit miteinander hat und man redet nicht nur über Geschäftliches und das wird von den Mitarbeitern sehr geschätzt. Und es sind immer alle sehr gern dabei, wenn wir dann eine Viertelstunde miteinander reden. Also die Kundenbetreuung ist bei uns sehr gross auf die Fahnen geschrieben. Da legen wir sehr grossen Wert darauf, dass wir zufriedene Kunden haben. Dass sie einen persönlichen Ansprechpartner haben, ist uns sehr wichtig. Am Nachmittag habe ich noch einen Termin bei einer Familie. Die Familie wollte sich darüber informieren, welche Möglichkeiten die CONCORDIA als Krankenversicherung hat und welche Vorteile als Vorsorgeversicherung es gibt. Wir sind dann alle ihre Punkte durchgegangen, also ihren Bedarf und was der Familie wichtig ist als Versicherte. Von dem ausgehend haben wir uns angesehen, was die CONCORDIA so anbieten kann und warum sich CONCORDIA gut als Partner eignet. Bei der Beratung strenge ich mich besonders an, dass ich bei jedem Kunden, den ich treffe, gute Lösungen präsentieren kann und einen Mehrwert aufzeigen kann. Und dass die Kunden dann auch sehen, dass die Beratung von der CONCORDIA überzeugt und wenn sie eine Frage haben, können sie mich anrufen. Wenn Kunden ein Problem haben, dass die Kunden wissen, ich rufe Herrn Zemp an und dann wird das erledigt. Das ist ein wichtiger Punkt für mich. Als Ausgleich nach der Arbeit spiele ich Fussball in einem Verein, da bin ich der Tormann. Es spielen auch Freunde von mir mit. Und dann lasse ich den Tag ausklingen.
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Michael Blättler
„Mir gefällt die Drehscheiben-Funktion. Es läuft alles über mich, ich entscheide und schaue, dass es funktioniert. Ich bin aber auch der, der begeistert, mitreißt und neue Ideen hat“, erzählt Michael Blättler, der als Agenturleiter bei Concordia tätig ist. „Man hat oft viele neue Richtlinien und Anregungen, da muss man permanent up to date sein und die Mitarbeiter*innen dementsprechend informieren.“
Andrea Benanti
„Wenn einem etwas gefällt, sollte man dem nachgehen und sich auch trauen, wenn am Anfang etwas nicht klappt“, würde Andrea Benanti, System Engineer bei der CONCORDIA, seinem jüngeren Ich raten. Er schätzt an seinem Job vor allem, dass er mit den verschiedensten Leuten aus unterschiedlichen Bereichen zu tun hat. „Ich bin vor allem für Vernetzung zuständig, für alle Aussenstellen und Gebäude.“
Marcel Duss
„Das Erste, was am Morgen passiert, ist eigentlich ein Meeting, wo wir uns im Kreis aufstellen und erzählen, was wir heute vorhaben. Ich bereite auf dem Whiteboard oder Flipchart auf, was die Anderen gesagt haben“, erzählt Marcel Duss, Businessanalyst bei CONCORDIA. „Am Anfang eines Projektes ist man kreativ und kann sagen, was man sich wünscht. Es wird selektiert, was wichtig und Teil des Projektes ist.“
Fabienne Weiss
„Es ist wirklich abwechslungsreich – es gibt keinen Tag, der wie der andere ist“, sagt Fabienne Weiss, Regionalverkaufsleiterin bei CONCORDIA. Ihr gefällt an ihrem Job, dass es keine wirkliche Routine gibt. Sie ist unter anderem für den externen Service zuständig. „Ich glaube, das Wichtigste an diesem Job ist wirklich die soziale Kompetenz, das professionelle Wissen kann man sich immer in seinem Leben aneignen.“
Miriam Mastropietro
„Es ist sehr abwechslungsreich, ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.“ Miriam Mastropietro ist als Geschäftsstellenleiterin bei der CONCORDIA tätig und hat viel mit Kunden und Kundinnen zu tun. Sie nimmt Termine mit Kunden und Kundinnen wahr, berät sie und hilft ihnen bei Fragen weiter. „CONCORDIA unterstützt einen intern mit Schulungen sehr gut.“
Conny Hobi
„Gerade die Versicherungsgesellschaft ist sehr schnelllebig. Es ist wichtig, dass man sich stetig weiterentwickelt und nicht stehen bleibt“, meint Conny Hobi, Kundenberaterin im Innendienst bei CONCORDIA. Sie schätzt an ihrem job besonders, dass sie ihren Tag selbst einteilen und gestalten kann. „Ich bin die Ansprechperson der Kunden und Kundinnen und das schätzen sie sehr.“
Fabienne Buob
„Wenn ich um 07:00 Uhr in das Büro komme, beginne ich zuerst mit den stationären Rechnungen, die komplexer sind, man muss Verträge prüfen. Danach arbeite ich an den ambulanten Rechnungen“, erzählt Fabienne Buob, die als Leistungsspezialistin bei CONCORDIA tätig ist. „Es läuft alles über Computer, wir fragen also immer nach der Versicherungsnummer, damit wir sehen können, worum es geht.“
Pascal Zemp
„Ich bin zuständig für die Akquise von Neukunden und Neukundinnen und die Betreuung von bestehenden Kunden und Kundinnen“, erzählt Pascal Zemp, der bei CONCORDIA als Verkaufsberater tätig ist. „Die Kunden- und Kundinnenbetreuung wird bei uns sehr gross geschrieben. Persönliche Ansprechpartner und -partnerinnen sind ganz wichtig.“
Michael Morger
„Gehe deinen Weg, mache das, was dir Spaß macht. Bilde dich weiter und bleibe motiviert“, rät Michael Morger, Leiter Service Center bei Concordia. Er schätzt den großen Gestaltungsfreiraum in seinem Job. Er kümmert sich unter anderem um die Förderung der Mitarbeiter*innen und die Qualitätssicherung. „Wichtig ist, dass man ein Vorbild ist.“
Franca Keifer
„Das Beste ist, wenn wir gemeinsam eine Lösung finden, der Kunde oder die Kundin zufrieden ist und ich auch zufrieden bin“, erzählt Franca Keifer, Fachspezialistin Kundendebitoren bei der CONCORDIA. Im Inkasso-Bereich geht es um Zahlungserinnerungen, Mahnungen und die Überprüfung. „Wir haben zwar flexible Arbeitszeiten, müssen aber für Kunden*innen telefonisch erreichbar sein.“
Robert Lustenberger
„Wichtig sind Eigenschaften wie Lebenserfahrung und die persönliche Einstellung.“ Robert Lustenberger betreut als Gebietsvertriebsleiter bei der CONCORDIA eines der vier Schweizer Gebiete. „Ich würde empfehlen, dass man zusätzliche Weiterbildungen in der Verkaufs- und Personalführung macht. Ich glaube, das ist unumgänglich heutzutage.“