Unternehmen
Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste am Job ist, meine Erfahrungen weiterzugeben und meine Lehrlinge dafür begeistern zu können, wie toll der Job als Koch oder Köchin sein kann.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Mein Job ist eine Herausforderung. Die Koordination und das Stresslevel der Lehrlinge bei Veranstaltungen oder A-la-Carte-Geschäften ein bisschen aufzufangen und zu koordinieren. Aber wenn die Gäste in die Küche kommen und den Lehrlingen für das Essen applaudieren, ist es ein tolles Gefühl.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich bin Ausbilder der Gastronomie bei Jugend am Werk. Ich bilde Köchinnen und Köche aus und bereite sie auf die Abschlussprüfung vor. Der Tag kann abwechslungsreich sein. In der Regel beginnen wir morgens um 7:00 im ZOBAeck im ehemaligen Steirereck Lokal im dritten Bezirk. Wir starten dort mit einer Morgenbesprechung: Was kommt auf uns zu? Haben wir Veranstaltungen? Was ist unser Mittagsteller? Dann folgt eine Vorbereitung in der Küche, an den einzelnen Stationen, wie dem Hauptspeisen- oder Dessertplatz. Wir bereiten uns da vor. Der Mittagsservice dauert circa eine Stunde, und am Nachmittag wird die Küche geputzt und noch einmal reflektiert und besprochen, wie der Tag war: Was können wir besser machen, was lief super? Es wird auch vorbesprochen, was wir am nächsten Tag machen.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Meine Ausbildung war in der Gastgewerbefachschule, im ersten Bezirk in Wien. Ich bin danach in vielen Betrieben gewesen. Ich habe versucht, sehr viel aufzunehmen und zu lernen, und diese Skills sind jetzt notwendig, um meinen Lehrlingen dieses Wissen weiterzugeben. Was auf jeden Fall wichtig ist, ist, Empathie mitzunehmen und eine Leidenschaft für den Beruf, für die Lebensmittel und einen Ehrgeiz die Lehrlinge auf den richtigen Weg zu bringen.
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Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit den Lehrlingen. Wenn sie freudestrahlend erzählen, dass sie etwas erreicht haben, woran sie selbst nicht geglaubt haben und sich dann bedanken, dass man sie nicht aufgegeben hat, erählt Verena Wortha, Ausbilderin für Garten- & Grünflächengestaltung bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
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Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit Menschen. Es geht für mich auch darum, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit meiner Passion - die Technik - anzustecken. Man benötigt für meinen Job eine technische Ausbildung, außerdem Geduld, Empathie und Freude am Beruf.", so Alexandre Bakhoum, Ausbilder Fahrradmechatronik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Liebe zur Schweißtechnik den Erwachsenen und Jugendlichen weitergeben darf. Die größte Herausforderung in meinem Job ist es den Jugendlichen beizubringen pünktlich zu sein und in der Werkstätte Ordnung zu halten, weil sie das im späteren Berufsleben brauchen.", so Bernd Schreiber, Ausbilder Schweißtechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.
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Karl Stefka
„Das Coolste an meinem Job ist, meine relativ große kreative Freiheit. Natürlich muss ich mich an einen Ausbildungsplan halten, aber wie ich diesen erfülle, das bleibt mir überlassen und das finde ich super.", erzählt Karl Stefka, Ausbilder für Karosseriebautechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich andere für Technik begeistern und mitreißen kann, so Magdalena Rosenkranz, Ausbilderin KFZ-Technik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH. „Für meinen Job braucht man auf jeden Fall die Ausbildung zur Kfz-Technikerin/ zum Kfz-Techniker und über Jugend am Werk bekommt man die Trainer*innen-Ausbildung."
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Das Coolste an meinem Job ist, die Zusammenarbeit mit den Lehrlingen, wenn wir diese zur Lehrabschluss vorbereiten und sie diese dann auch erfolgreich abschließen, erzählt Alperen Polat, Ausbilder für Maschinenbau & Zerspanungstechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
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Das Coolste an meinem Job ist mitzuerleben wie meine Teilnehmer*innen als Persönlichkeit, aber auch als Techniker wachsen – das gibt mir persönlich eine große Befriedigung und das ist sehr schön mitzuerleben, so Wolfgang Chimani, Fachtrainer für Elektrotechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum. „Eine große Herausforderung für mich ist, wenn ich als Unterrichtender feststelle, dass meine Teilnehmer*innen eine große Sprachbarriere haben und sie dadurch den Unterricht nicht folgen können.“
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„Das Coolste an meinem Job ist meine Erfahrungen, die ich schon gesammelt habe, weiter zu geben und meine Lehrlinge und die jungen Menschen begeistern zu können, wie toll der Job als Koch und Köchin sein kann.", erzählt Alexander Musil, Ausbilder Koch:in bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
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