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Isabella Fetzer
Business Analystin
bei Gothaer
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Karriere Level
Angestellter*e
Jahre in der Organisation
1 - 5
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
1 - 5
Das Coolste an meinem Job ist jeden Tag mit neuen Menschen zu tun zu haben - mit verschiedenen Teams, mit meinem eigenen und mit den Teams von den Projekten, die wir unterstützen, erzählt Isabella Fetzer, Business Analystin bei Gothaer.

Transkript

Ich glaube, das Coolste an meinem Job ist, jeden Tag mit neuen Menschen zu tun zu haben, mit verschiedenen Teams, mit meinem eigenen, mit den Teams von den Projekten, die wir unterstützen. Schwierig könnte dieser Job für Leute sein, die eine Routine brauchen, die einen genauen Ablauf brauchen, denn jeder Tag ist anders, es gibt jeden Tag Neues, man muss sich engagieren, neue Sachen lernen. Es gibt keinen Standard. Ich arbeite bei der Gothaer, speziell in der IT der Gothaer, und bin im Team Business Analyse. Die Aufgaben unseres Teams beinhalten beispielsweise die Governance unserer Anforderungsmanagementrichtlinien, Projektunterstützung. Ich bin gerade in einem Projekt, wo ich das Anforderungsmanagement unterstütze. Das heißt, der Fachbereich hat fachliche Anforderungen. Die sammeln wir, analysieren sie, dokumentieren sie, gegebenenfalls modellieren wir auch und geben die dann weiter an die IT, die dann diese fachlichen Anforderungen umsetzt, und am Ende des Tages kommt hoffentlich im besten Fall das heraus, was sich jeder gewünscht und gewollt hat. Ich bin eigentlich klassischer Geisteswissenschaftler und habe dann den Schwenk in Richtung IT-Studium gemacht. Um als Businessanalyst zu arbeiten, ist es wichtig, analytische Fähigkeiten zu haben und einsetzen zu können, methodisch zu denken, herunterbrechen zu können, was es an Themen gibt. Ein IT-Hintergrund ist nie verkehrt, aber man kann prinzipiell von überall in die Businessanalyse hereinkommen.

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