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Volker Sommer
Regionalverkaufsleiter
bei Wüstenrot Vertrieb Deutschland
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Alter
45 - 54
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Akademie / Kolleg
Karriere Level
Leitende*r Angestellte*r
"Ich bin Unternehmer im Unternehmen. Ich bin selbstständig und habe dadurch große Entscheidungsfreiräume." Volker Sommer schätzt an seinem Job als Regionalverkaufsleiter am meisten, dass er so abwechslungsreich ist. Man muss Spaß daran haben, mit Menschen zu arbeiten und auf sie zuzugehen. "Als Verkaufsleiter habe ich die Verantwortung für mein Team und bin verantwortlich für die Unternehmensziele in meiner Region."

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

Ich habe zwei Mädels zu Hause, die sind 16 und 17 Jahre alt. Als Papa versuchst du den beiden gewisse Erfahrungswerte mit auf den Weg zu geben. Eines meiner Lieblingsthemen, ist, dass ich sage, da draußen in der Welt gibt es viele Talente. Ob die erfolgreich werden oder nicht, entscheidet sich nur an zwei Dingen. Das eine heißt Disziplin, das andere heißt Fleiß. Wenn man das hat, wird man erfolgreich sein. Erfolg macht Spaß, macht süchtig. Das ist ein unglaublich toller Motivator.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Auf meiner Visitenkarte steht Volker Sommer, regionaler Verkaufsleiter für den Vorsorgespezialisten Wüstenrot und Württembergische. Es stehen meine Qualifikationen darauf und wie ich am besten zu erreichen bin.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das Coolste ist, dass ich Unternehmer im Unternehmen bin. Ich bin selbstständig und habe dadurch große Entscheidungsfreiräume. Ich kann frei entscheiden, was ich tue und wann ich es mache. Das setzt aber ein großes Verantwortungsbewusstsein voraus. Das Schöne ist, es ist sehr abwechslungsreich. Ich sitze heute bei Kunden, bin morgen in unserem Vorsorgecenter. Ich habe am nächsten Tag ein Teammeeting und sitze mit meiner Mannschaft zusammen. Ich lerne unglaublich viele Menschen kennen. Schöne ist, dass es nach 22 Jahren noch viel Spaß macht und mir auch ein gutes Gefühl gibt, anderen zu helfen. Gerade wenn es darum geht, in die eigenen vier Wände zu kommen und die zu verwirklichen.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Der Beruf setzt viel Fleiß voraus. Ich muss wissen, dass es abends immer mal später als 20 Uhr werden kann. Ich muss auch wissen, dass wenn ich privat unterwegs bin, sei es bei Feierlichkeiten oder auf Festlichkeiten, ich auch privat zu geschäftlichen Themen angesprochen werde. Das muss ich wollen. Ich muss das auch ein Stück weit leben. Nur dann kann es funktionieren, dass ich erfolgreich bin.

Worum geht es in Deinem Job?

Als Verkaufsleiter habe ich die Verantwortung für mein Team, meine Mannschaft und die Unternehmensziele in meiner Region. Damit wird die erreichen. Das Herausfordernde ist, dass wir immer neu alles für unsere Kunden ganzheitlich abbilden. Das kann kein anderer besser als wir am Markt.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Ich habe von klein auf Fußball gespielt. Der Mannschaftssport hat mich sehr geprägt und ist heute noch mein größtes Hobby. Nach meinem Abitur habe ich eine Banklehre bei einer Genossenschaftsbank gemacht. Danach als Betreuer einer Filiale eine Zweigstelle übernommen. Irgendwann kam mein Vater auf mich zu, der da bereits lange für Wüstenrot tätig war und sagte: "Junge, jetzt wird es Zeit, dass du für eine schwäbisches, solides Unternehmen tätig bist." So bin ich zu Wüstenrot gekommen. Ich habe da mit 25 Jahren als Jugendverkaufsberater angefangen und alle Schritte bis zum regionalen Verkaufsleiter durchlaufen. Ich bin mittlerweile 22 Jahre im Unternehmen und konnte mich in dieser Zeit weiterbilden. Habe an der Bankakademie in Frankfurt studiert und meinen Bankfachwirt gemacht. An der Universität in Passau meinen zertifizierten Vorsorgespezialisten.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ich glaube, es ist von Vorteil, wenn man aus dem Banken- oder Versicherungsbereich kommt. Das Wichtigste neben solchen Eigenschaften ist, dass man Freude daran hat, mit Menschen zu arbeiten. Das ist Grundvoraussetzung, denn jeden Tag ist man mit anderen Menschen zusammen. Ich muss Spaß haben, auf Menschen zuzugehen. Wenn man dann noch emphatiefähig ist, das bedeutet, sich in die Lage des Kunden oder des Mitarbeiters versetzen kann, ist das ein großer Vorteil, der den Erfolg leichter macht.

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